holli55
Foriker
Ich bin Ruheständler und seit jungen Jahren TT-Bahner. Nach dem letzten Umzug bin ich der glücklichen Lage, über einen Raum von 23 qm zu verfügen, der ausschließlich für die Modellbahn genutzt wird.
Die Beiträge zu dieser Anlagenplanung von didimaxx zeugen von hoher Kompetenz, aber auch, was für ein Level angestrebt wird.
Respekt, aber da fühle ich mich doch sehr als Außenseiter.
Ich benutze keine Gleisplansoftware, sondern nur ein paar Ideenskizzen. Die groben Vorgaben waren: 2-gleisige Hauptbahn mit Durchgangsbahnhof und abzweigenden Nebenbahnen, kleines Dampflok-BW mit Drehscheibe und Behandlungsanlagen, Dieseltankstelle.
Rangiert wird dort nicht, allenfalls die Tfz gewechselt.
Güterzüge fahren dort nur durch bzw. können überholt werden. Dafür stehen 4 Gleise mit mind. 180 cm Nutzlänge zur Verfügung.
In die Anlage zu integrieren war ein bereits vorhandener Schattenbahnhof mit 14 Gleisen.
Weiterhin sollte eine möglichst lange und sichtbare Strecke untergebracht werden.
Als Anlagengrundflächen dienen u. a. 4 Modulrahmen (150 cm x 75 cm), ergänzt mit entsprechen gestalteten weiteren Rahmen, so dass sich die Anlage wie der Großbuchstab "E" darstellt. Der ehemalige Schattenbahnhof ist nun sichtbar in der Mitte des E angeordnet, oben bzw. rechts sind Streckengleise und später der Endbahnhof der Nebenbahn bei +25 cm. Unten bzw. links liegt der Durchgangsbahnhof bei +10 cm. Über die Basis des E verlaufen in unterschiedlichen Höhen die Verbindungsgleise zu den 3 Ästen.
Im Schattenbahnhof sind noch BTTB-Standardgleis und -weichen verlegt, ansonsten fanden Tillig-Modellgleis und -weichen sowie Pilz-Schwellenband mit Profilgleis Verwendung.
Die endgültige Gleislage, die Weichenanordnung und Radien ergaben sich durch loses Verlegen unter Ausnutzung des Flächen, bis ein sinnvoller und harmonischer Gleisverlauf erreicht wurde.
Ich rechne nicht mit großem Beifall für meine Vorgehensweise. Aber ich baue die Anlage für mein Vergnügen, rein analog und unter Nutzung von vorhandenem Gleis- und Rollmaterial.
Die Fahrzeit für eine komplette "Runde" auf der Hauptbahn liegt bei ca. 1 min - Ziel erreicht!
Die Beiträge zu dieser Anlagenplanung von didimaxx zeugen von hoher Kompetenz, aber auch, was für ein Level angestrebt wird.
Respekt, aber da fühle ich mich doch sehr als Außenseiter.
Ich benutze keine Gleisplansoftware, sondern nur ein paar Ideenskizzen. Die groben Vorgaben waren: 2-gleisige Hauptbahn mit Durchgangsbahnhof und abzweigenden Nebenbahnen, kleines Dampflok-BW mit Drehscheibe und Behandlungsanlagen, Dieseltankstelle.
Rangiert wird dort nicht, allenfalls die Tfz gewechselt.
Güterzüge fahren dort nur durch bzw. können überholt werden. Dafür stehen 4 Gleise mit mind. 180 cm Nutzlänge zur Verfügung.
In die Anlage zu integrieren war ein bereits vorhandener Schattenbahnhof mit 14 Gleisen.
Weiterhin sollte eine möglichst lange und sichtbare Strecke untergebracht werden.
Als Anlagengrundflächen dienen u. a. 4 Modulrahmen (150 cm x 75 cm), ergänzt mit entsprechen gestalteten weiteren Rahmen, so dass sich die Anlage wie der Großbuchstab "E" darstellt. Der ehemalige Schattenbahnhof ist nun sichtbar in der Mitte des E angeordnet, oben bzw. rechts sind Streckengleise und später der Endbahnhof der Nebenbahn bei +25 cm. Unten bzw. links liegt der Durchgangsbahnhof bei +10 cm. Über die Basis des E verlaufen in unterschiedlichen Höhen die Verbindungsgleise zu den 3 Ästen.
Im Schattenbahnhof sind noch BTTB-Standardgleis und -weichen verlegt, ansonsten fanden Tillig-Modellgleis und -weichen sowie Pilz-Schwellenband mit Profilgleis Verwendung.
Die endgültige Gleislage, die Weichenanordnung und Radien ergaben sich durch loses Verlegen unter Ausnutzung des Flächen, bis ein sinnvoller und harmonischer Gleisverlauf erreicht wurde.
Ich rechne nicht mit großem Beifall für meine Vorgehensweise. Aber ich baue die Anlage für mein Vergnügen, rein analog und unter Nutzung von vorhandenem Gleis- und Rollmaterial.
Die Fahrzeit für eine komplette "Runde" auf der Hauptbahn liegt bei ca. 1 min - Ziel erreicht!