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Hilfe bei Gleisplan für Bahnhof

Ich finde ja, hier gehört auch noch eine Straßenbahn mit anständigem Depot hin.;)
Das lockert die Szenerie ungemein auf, denn dein Bahnhof ist so steril, wie eine kastrierte Katze... Rangieren? Fehlanzeige.
Davon abgesehen:
Du wirst dich wundern, wie gedrängt das ganze später aussieht, selbst ohne Schmalspur.

Aber um dir nicht die Lust zu verderben: Ich kenne jemanden, da funktioniert das sogar auf gefühlten 2,5x1,0m einfach nur im Kreis, mit angesetztem BW, und sieht sogar gut aus.:ja:
Und wie schaut das aus?
 

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Und wie schaut das aus?
Du hast meinen dunkelschwarzen Humor evtl. nicht verstanden.
Nach meiner Meinung solltest du dich nicht nach irgendwelchen Gleisplänen fertiger Anlagen orientieren, sondern dir ein bestimmtes Motto zulegen, nach dem du deinen GP erstellen kannst. Bei allen Überlegungen solltest du auch deinen gedanklichen Ballast nach so vielen Jahren Moba-Pause gründlich und neutral hinterfragen.

Ganz deutlich: Sooo viel Platz hast du auch nicht zur Verfügung, und das merkst du spätestens, wenn du mit dem Bau angefangen hast.
Um deine gezeigten GP's wirklich optisch zufrieden stellend realisieren zu können, bräuchtest du viel mehr Platz.
Deine Ansprüche werden steigen, und du willst ja auch in einigen Jahren noch Freude daran haben.:ja:

Und nicht vergessen: Weniger ist oft mehr. Ist zwar ein alter Hut, aber immer wieder aktuell.
Es könnte also auch eingleisig sein, oder gleich ein Nebenbahnthema, welches du dann bei dem Platzangebot auch super umsetzen kannst.

Zum gezeigten BF: Ich kann leider nicht erkennen, wo mal ein Freiladegleis, oder eine Rampe entstehen soll, oder sonst etwas.
Das soll auch keine Kritik sein, sondern eher ein "Gedankenstupser", denn bei der Bahn erfüllt jedes Gleis einen bestimmten Zweck.
Du solltest dir zuerst mal einige Literatur besorgen. Günter Fromm "Gleispläne" oder "Das große Anlagenbuch" fällt mir da gerade ein. Sowas bekommst du in der Bucht zu kaufen. Gerade in letzterem Buch gibt es einen Teil mit BF-Gleisplänen. Zur Orientierung ist das immer wieder zu empfehlen.
 
Ich hänge einfach mal eine Idee an. Das Grüne wäre die Schmalspurbahn. Im Grunde könnten die Hauptbahn und Schmalspurbahn automatisch betrieben werden. Zwischen Hauptbahn und Schmalspurbahn befindet sich ein gemeinsamer Güterbereich, wo Güter umgepackt werden können. Der Bereich wäre auf beiden Seiten zum manuellen Spielen. Sollte einem der Sinn nach mehr Anschließern sein, würde ich diese an der Schmalspurbahn ansiedeln.

*) Der Einfachheit alles mit Modellgleis gezeichnet. Wäre also auch als normale Nebenbahn baubar.
 

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Ich hänge einfach mal eine Idee an. Das Grüne wäre die Schmalspurbahn. Im Grunde könnten die Hauptbahn und Schmalspurbahn automatisch betrieben werden. Zwischen Hauptbahn und Schmalspurbahn befindet sich ein gemeinsamer Güterbereich, wo Güter umgepackt werden können. Der Bereich wäre auf beiden Seiten zum manuellen Spielen. Sollte einem der Sinn nach mehr Anschließern sein, würde ich diese an der Schmalspurbahn ansiedeln.

*) Der Einfachheit alles mit Modellgleis gezeichnet. Wäre also auch als normale Nebenbahn baubar.
Vielen Dank Iwii. Ich schaue mir das im Laufe des Tages einmal genauer an.
 
@madas

Ich würde den Vorschlag vom Koch1 bekräftigen und Dir das Literaturstudium ans Herz legen, vor allem um Anregungen einzuholen, wie Modellbahn noch besser funktionieren kann. Neben dem G. Fromm kann ich Ivo Cordes und vor allem O.O.K (Mich haut das ja aus den Socken, was diese Broschüre gebraucht kostet; vielleicht kommst Du an eine pdf zum Download ran oder vielleicht in einer Bibliothek ?).

Zum letzten Gleisplan:
Ich finde auch, das ist zu viel des Guten!

Die Gleisführung der Hauptstrecke ist gar nicht so verkehrt, da die meisten engen Radien per Tunnel verdeckt sind. Ich würde alles aber trotzdem etwas verschlanken:
- Den Bahnhof für eine eingleisige Strecke vorsehen.
- Keinen extra Schmalspurteil, sondern lieber einen eingleisigen Teilungsbahnhof vorsehen.
- Den gewonnenen Platz danach lieber für Güterabfertigungen und Anschließer (AWANST, kleine Industrieanschlüsse) in Bahnhofsnähe nutzen. Das erhöht kolossal den Betriebsaufwand!
- Wenn unbedingt die Paradestrecke zweigleisig sein soll, dann kann man die eingleisige Strecke vorher im Tunnel von eingleisig auf zweigleisig und im nächsten Tunnel wieder zurück legen. So etwas wurde bei "Weyersbühl I" praktiziert und sah ganz gut aus. Den Gleisplan von Weyersbühl findest Du z.B. hier. Leider wird diese Seite mittlerweile mächtig mit Werbung zugeballert.
- Eingleisige Strecken haben aber auch ihre Reize! Führen sie doch oft zu höherem "Spielaufwand" -> kannst bei OOK nachlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@madas

Ich würde den Vorschlag vom Koch1 bekräftigen und Dir das Literaturstudium ans Herz legen, vor allem um Anregungen einzuholen, wie Modellbahn noch besser funktionieren kann. Neben dem G. Fromm kann ich Ivo Cordes und vor allem O.O.K (Mich haut das ja aus den Socken, was diese Broschüre gebraucht kostet; vielleicht kommst Du an eine pdf zum Download ran oder vielleicht in einer Bibliothek ?).

Zum letzten Gleisplan:
Ich finde auch, das ist zu viel des Guten!

Die Gleisführung der Hauptstrecke ist gar nicht so verkehrt, da die meisten engen Radien per Tunnel verdeckt sind. Ich würde alles aber trotzdem etwas verschlanken:
- Den Bahnhof für eine eingleisige Strecke vorsehen.
- Keinen extra Schmalspurteil, sondern lieber einen eingleisigen Teilungsbahnhof vorsehen.
- Den gewonnenen Platz danach lieber für Güterabfertigungen und Anschließer (AWANST, kleine Industrieanschlüsse) in Bahnhofsnähe nutzen. Das erhöht kolossal den Betriebsaufwand!
- Wenn unbedingt die Paradestrecke zweigleisig sein soll, dann kann man die eingleisige Strecke vorher im Tunnel von eingleisig auf zweigleisig und im nächsten Tunnel wieder zurück legen. So etwas wurde bei "Weyersbühl I" praktiziert und sah ganz gut aus. Den Gleisplan von Weyersbühl findest Du z.B. hier. Leider wird diese Seite mittlerweile mächtig mit Werbung zugeballert.
- Eingleisige Strecken haben aber auch ihre Reize! Führen sie doch oft zu höherem "Spielaufwand" -> kannst bei OOK nachlesen.
Danke. Falls das Buch auftreiben kann, dann werde ich es mir sicher mal durchlesen.

Bis dahin noch eine andere Variante. Jetzt nicht wieder über den Bahnhof meckern. Der ist noch nicht fertig.
Aber generell gefällt mir diese Vairante ganz gut. So könnte man z.B. eine Stadt oder ein Dorf im Bogen nach hinten links ins "Tal" anlegen und vorne links und hinten rechts hätte man noch 2 Hügel/Berge, wo man sich gestalterisch austoben kann.
Verhältnis Bahn zu Gelände wäre ca. 1:2 bzw. 1/3 Bahn und 2/3 Gelände. Klingt auch ganz gut.
 

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Wie wäre es denn, wenn der Personenbereich ein reiner Durchgangsbahnhof ist? Dafür reichen zwei Gleise, maximal noch ein Ausweichgleis. Dazu dann zwei oder drei größere Firmen mit einigem Güterverkehr, eventuell eine mit eigener kleiner Rangierlok. Da wäre die Möglichkeit einerseits automatisch den Personenverkehr laufen zu lassen, andererseits auf 4-5 Gütergleisen kräftig zu rangieren, von dort aus die Anschließer zu bedienen und von der großen Fabrik mit der eigenen Lok eine Wagengruppe abholen zu lassen und wieder zurück zu bringen. Da könnte im Hintergrund die Stadt sein und im Vordergrund das Industriegebiet. Dazu im Vordergrund noch ein Stück Paradestrecke - wenn gewünscht.
 
Wie wäre es denn, wenn der Personenbereich ein reiner Durchgangsbahnhof ist? Dafür reichen zwei Gleise, maximal noch ein Ausweichgleis. Dazu dann zwei oder drei größere Firmen mit einigem Güterverkehr, eventuell eine mit eigener kleiner Rangierlok. Da wäre die Möglichkeit einerseits automatisch den Personenverkehr laufen zu lassen, andererseits auf 4-5 Gütergleisen kräftig zu rangieren, von dort aus die Anschließer zu bedienen und von der großen Fabrik mit der eigenen Lok eine Wagengruppe abholen zu lassen und wieder zurück zu bringen. Da könnte im Hintergrund die Stadt sein und im Vordergrund das Industriegebiet. Dazu im Vordergrund noch ein Stück Paradestrecke - wenn gewünscht.
So in der Art?
 

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Bzw. Iwii's Gedanken aufgefasst: ein Gleis mit Schattenbahnhofanschluss und Abzeig zu einer Nebenbahn.
 

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Da hast du ja ordentlich abgespeckt. Bevor du weitermachst, solltest du die Betriebsabläufe in aller Ruhe durchspielen. Da ergeben sich mit Sicherheit automatisch kleine Änderungen. Danach nach Gebäuden ausschau halten und ggf. noch einmal anpassen. Bei den Abstellgleisen solltest du nicht zu kleinteilig werden. Lieber weniger Abstellgleise, dafür aber länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Madas,

ich kann iwii nur zustimmen. Überlege Dir einmal die Betriebsabläufe, die Du darstellen willst bzw. die Du spielen willst. Im Moment erscheint es mir so, dass Du so recht kein Vorstellung hast. Die gezeigten Pläne sind mir einfach zu unterschiedlich in ihren Möglichkeiten.
 
die Lösung ist doch ganz einfach--an einem geeigneten Gleis ein Adapter für Trainsafe anbauen und dann den ganzen Zug mit einem Rutsch auf die Anlage fahren--runter natürlich auch wieder.
Dem kann ich mich nur anschließen:cool:! Ich nutze dafür Wawiko und alles ist immer schön geschützt und aufgeräumt. Gerade teure Fahrzeuge sollte man nicht ständig in die Hand nehmen müssen!
 
Hallo Madas,

ich kann iwii nur zustimmen. Überlege Dir einmal die Betriebsabläufe, die Du darstellen willst bzw. die Du spielen willst. Im Moment erscheint es mir so, dass Du so recht kein Vorstellung hast. Die gezeigten Pläne sind mir einfach zu unterschiedlich in ihren Möglichkeiten.
Im Moment bin ich ja noch dabei herauszufinden was für meine Platzverhältnisse schön aussehen könnte und dennoch praktikabel wäre.
Von daher sind die Abläufe im Bahnhof oder BW vorerst zweitrangig. Wenn ich dann ein Layout gefunden haben, was mir zusagt, wird geschaut, ob sich damit auch gewisse Betriebsabläufe umsetzen lassen. Trotzdem vielen Dank für Deinen Einwand.
 
Mal ein Versuch nach Hr. Fromm: abgewandelter Bahnhof (Pößneck) der Orla-Bahn.

Auf 2 Ovalen können die Züge ihre Kreise ziehen und wenn Sie Lust haben in den (Kopf- ???)Bahnhof einfahren.
Beide sind an einen Schattenbahnhof angeschlossen.

Wenn nich kann man nebenbei im Bahnhof mit einer Rangier-Lok rumwerkeln.
 

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Bzw. Iwii's Gedanken aufgefasst: ein Gleis mit Schattenbahnhofanschluss und Abzeig zu einer Nebenbahn.
Der Plan gefällt mir persönlich sehr gut. Es ist aber eine radikale Kehrtwende im Vergleich zu deinen vorherigen Planungen.
Mal ein Versuch nach Hr. Fromm: abgewandelter Bahnhof (Pößneck) der Orla-Bahn.

Auf 2 Ovalen können die Züge ihre Kreise ziehen und wenn Sie Lust haben in den (Kopf- ???)Bahnhof einfahren.
Beide sind an einen Schattenbahnhof angeschlossen.

Wenn nich kann man nebenbei im Bahnhof mit einer Rangier-Lok rumwerkeln.
Schon wieder eine radikale Kehrtwende. Mir persönlich gefiel der vorige Plan besser, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

Ich denke, wenn du zielgerichtet planen willst, solltest du zuerst festlegen, was du haben willst.
Aus der bisherigen Diskussion habe ich folgendes entnommen:
1) Eine Landschaft mit viel Gestaltungsspielraum. Du willst vor allem Landschaft gestalten (hier scheint dir auch die Burg wichtig zu sein).
2) Züge sollen fahren. Spielspaß steht für dich (noch??) nicht im Vordergrund.
--> fehlt hier etwas, das dir essentiell wichtig ist?

Daraus stellen sich für mich weitere Fragen:
A) Soll die Hauptstrecke ein- oder zweigleisig sein?
B) Soll es eine Zweigstrecke geben?
C) Soll es einen Bahnhof geben? Ein großer Bahnhof mit Anschließern, eventuell mit abgehender Nebenbahn? Oder eher ein kleiner Bahnhof mit 2 bis 3 Personengleisen? Vielleicht auch nur ein Haltepunkt?
--> An dieser Stelle kommt die Epochenfrage ins Spiel. Willst du deine Anlage an der Moderne orientieren, dann sind viele Bahnhofsgleise stillgelegt oder weitgehend zurückgebaut. Willst du dich eher an den 60ern orientieren, dann hat auch ein kleiner Dorfbahnhof durchaus ein Sammelsurium an Ladegleisen, Nebengleisen etc.

Im Moment scheint mir dieser ganze Thread mehr wie ein Stochern im trüben Wasser. Es tut mir leid, dass ich mich so deutlich äußere, ich hoffe dass mein Beitrag trotzdem hilfreich ist ;)
 
Der Plan gefällt mir persönlich sehr gut. Es ist aber eine radikale Kehrtwende im Vergleich zu deinen vorherigen Planungen.

Schon wieder eine radikale Kehrtwende. Mir persönlich gefiel der vorige Plan besser, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

Ich denke, wenn du zielgerichtet planen willst, solltest du zuerst festlegen, was du haben willst.
Aus der bisherigen Diskussion habe ich folgendes entnommen:
1) Eine Landschaft mit viel Gestaltungsspielraum. Du willst vor allem Landschaft gestalten (hier scheint dir auch die Burg wichtig zu sein).
2) Züge sollen fahren. Spielspaß steht für dich (noch??) nicht im Vordergrund.
--> fehlt hier etwas, das dir essentiell wichtig ist?

Daraus stellen sich für mich weitere Fragen:
A) Soll die Hauptstrecke ein- oder zweigleisig sein?
B) Soll es eine Zweigstrecke geben?
C) Soll es einen Bahnhof geben? Ein großer Bahnhof mit Anschließern, eventuell mit abgehender Nebenbahn? Oder eher ein kleiner Bahnhof mit 2 bis 3 Personengleisen? Vielleicht auch nur ein Haltepunkt?
--> An dieser Stelle kommt die Epochenfrage ins Spiel. Willst du deine Anlage an der Moderne orientieren, dann sind viele Bahnhofsgleise stillgelegt oder weitgehend zurückgebaut. Willst du dich eher an den 60ern orientieren, dann hat auch ein kleiner Dorfbahnhof durchaus ein Sammelsurium an Ladegleisen, Nebengleisen etc.

Im Moment scheint mir dieser ganze Thread mehr wie ein Stochern im trüben Wasser. Es tut mir leid, dass ich mich so deutlich äußere, ich hoffe dass mein Beitrag trotzdem hilfreich ist ;)
Kein Problem. Wie ich vor gefühlten 399 Posts schon schrieb, wurde meine Eingangsfrage ja sehr gut beantwortet.
Nun ist das Thema leider etwas verwaschener geworden und dient eher der Vorstellung meiner Ideen zu einem passenden Plan für meine Anlage.

Zu Deinen Punkten:
1) Ja korrekt. Ich möchte auch ein bissel Basteln bzw. Modellieren können. Somit wären Hügel mit Fels bzw. kleine Berge nicht schlecht
2) Eine Modellbahn, auf der keine Züge fahren, wäre ja sinnfrei. Von daher ja es sollen welche fahren. Wenn möglich mindestens 2 gleichzeitig. Wenn ich dann mal mit der Anlage fertig bin, würde ich den Rangierbetrieb nicht ausschließen wollen.

A) 2-gleisig, wenn es geht. Damit sich 2 Züge auch einmal auf der Strecke begegnen könn(t)en.
B) noch keine Meinung zu
C) Bahnhof (Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, halten, überholen, kreuzen oder wenden dürfen) natürlich

noch zu C) die Epoche ist mir Bockwurst, wie schon etliche Male hier erwähnt. Frage die sich für mich stellt: werde ich mir mal eine E-Lok zu legen. Wenn ja, dann müsste ich ja zwangsläufig eine Oberleitung vorsehen.

zum Stochern) ich nenne es Meinungsbildung bzw. Sondierung (Untersuchungen zur Beurteilung und Abschätzung bestimmter Verhältnisse)

LG madas
 
Hallo Madas,

noch ist mir die Ideenfindung zu sprunghaft.
Ich kann Dir nur sagen, wie ich vorgegangen bin. Als erstes zwei Vollkreise links und rechts hinlegen, in deinem Fall sogar als Doppelkreis. Damit bekommst Du ein Gefühl für die Radien. Als nächstes experimentierte ich mit der für mich minimalen und der maximalen Zuglänge indem ich einfach mit den geraden Stücken hin und her geschoben habe.

Dann solltest Du dir im Klaren sein, ob Du rangieren willst oder nicht, diese Entscheidung zu treffen, wenn alles fertig ist, wird nicht funktionieren.

Steht Dir die Fläche schon zur Verfügung? Vielleicht solltest Du auch mit etwas Bettungsgleis experimentieren. Auch das hat mir enorm geholfen, eine Aufbau zu finden, der mir gefällt (sehr wichtig).
 
Ich denke habe nun eine für mich wirklich schöne Variante gefunden. Auf der Doppelstrecke könnten 1-2 Züge im Kreis fahren. Durch die Kehrschleife auch mit Richtungsänderung. Ein Abzweig auf die Nebenbahn ist jeder Zeit möglich. Auf der Nebenbahn könnte man eine Art Pendelbetrieb zwischen unterem und oberem Bahnhof einrichten. Und wenn mal Lust auf ein bissel rangieren besteht, ist dies im oberen Bahnhof auch ein wenig möglich.

Dazu hätte ich eine technische Frage: verträgt sich die jetzige Anordnung der Weichen im Schattenbahnhof mit der Kehrschleife?
Oder müsste ich da noch etwas umstellen. Immer noch unter der Prämisse einer analoge Steuerung.

Vielen Dank
 

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Wie willst du bei der Anlagentiefe von 1,20m an eventuell entgleiste Züge im Schattenbahnhof herankommen? Selbst wenn die Anlage frei im Raum steht, brauchst du dafür mindestens 20cm Freiraum über den Gleisen, um mit den Armen bis zu 60cm reingreifen zu können.
 
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