Konzept
Ich weiß jetzt nicht so recht, wie es richtig wäre. erst ein Konzept erstellen und dann Bahnhof rausssuchen, oder versuchen ein Konzept zu einem Bahnhof finden. Da ich nun aber mal mit Ebermannstadt angefangen habe, nun mal so ein paar Gedanken, was man damit anfangen kann. Für das Aufzeigen von Fehlern bedanke ich mich im voraus!
Gelegen ist der Bahnhof an der eingleisigen Strecke von Verwaldungsheim nach Endenhausen. Wir nennen unsere Station mal Schlafstadt. Verwaldungsheim ist der Sitz des Rates des Bezirkes ( für die Kollegen weiter westlich, es die Hauptstadt eines Bundeslandes). Die Verwaltungsbeamten wohnen nun nicht nur in V, sondern auch wegen der schönen landschaftlichen Lage in S.
Leider liegt die Strecke V-S-E in einer sehr schönen Gegend mit schwierigen Geländeprofil und daraus resultierenden Kunstbauten. Aus diesem Grund wurde die zweigleisige Hauptbahn von V nach R über E auch über U (Umwegien) realisiert, da die Strecke sich hier nun im flachen Land befindet und somit "Hochgeschwindkeit" erlaubt. Ein Bau der Bahn von V nach E über U war zu Zeiten der deutschen Kleinstaaterei nicht möglich, da Umwegien auf fremden Gebiet lag.
Was kann ich jetzt da an Zügen fahren lassen.
- Personenzüge mit Halt an jedem Dorfanger
- Eilpersonenzüge mit Halt nur in wichtigen Zwischenstationen
- Nahgüterzüge, die überall ein paar Wagen stehen lassen oder mitnehmen, die Wagen müssten dann an GS und Rampe verteilt werden
- Güterzüge von E nach V, die nicht auf die Hauptstrecke passen
- ich könnte einen P-Zug einsetzen, der die "Beamten" früh pünktlich nach V bringt. Der Zup könnte abends hier als "Lumpensammler" enden und die kulturwütigen Bewohner von S in das Bett bringen
Wie erweitert sich jetzt mein "Spiel", wenn Bergdorf (B) als Abzweigstrecke ab Haltepunkt X dazu kommt?
- es können Personenzüge anfangen/enden
- ich kann gemischet P-/G-Züge für den Abzweig zusammenstellen
- ein VT könnte als "Trödelzug" in verkehrsschwachen Zeiten gen P eingesetzt werden
- es können an "Ausflugstagen" auch P-Züge von V nach B und retour fahren
Immer geht natürlich, daß jeglicher Umleitungsverkehr bei Streckensperrung hier durchgejagt wird. Auch sind "Traditionsfahrten" erklärbar, da es sich ja um eine landschaftlich schöne Gegend handelt, wo man an den Kunstbauten jede Menge Fotstops hinbekommt.
Hhhmmm, habe ich jetzt was vergessen oder falsch gedacht? Ich habe zwar bei der DR gelernt, aber nur Telefonfritze. Da bin ich auf dem betriebsdienstlichen Auge doch etwas blind...
Wenn ich jetzt noch die gestrichelte Verbindung mit in das Konzept reinnehme, dann könnte man B als Kopfbahnhof mit 2 Einfahrten sehen. Da fällt mir spontan Bf. Sieber oder Bf. Wilstedt von OOK ein. Vielleicht bekomme ich ja meine zweigleisige Strecke über das Fensterbrett doch noch... Realisiert mit verschiedenen Endhöhen am fernen Ende. Und schon haben wir eine Erklärung.
Nur leider kann Junior dann keine Züge im Kreis fahren lassen. Für Ihn war heute leider ein ganz schlechter Tag, da die Moba jetzt zur Sommerruhe in Kisten umziehen musste.
Ich weiß jetzt nicht so recht, wie es richtig wäre. erst ein Konzept erstellen und dann Bahnhof rausssuchen, oder versuchen ein Konzept zu einem Bahnhof finden. Da ich nun aber mal mit Ebermannstadt angefangen habe, nun mal so ein paar Gedanken, was man damit anfangen kann. Für das Aufzeigen von Fehlern bedanke ich mich im voraus!
Gelegen ist der Bahnhof an der eingleisigen Strecke von Verwaldungsheim nach Endenhausen. Wir nennen unsere Station mal Schlafstadt. Verwaldungsheim ist der Sitz des Rates des Bezirkes ( für die Kollegen weiter westlich, es die Hauptstadt eines Bundeslandes). Die Verwaltungsbeamten wohnen nun nicht nur in V, sondern auch wegen der schönen landschaftlichen Lage in S.
Leider liegt die Strecke V-S-E in einer sehr schönen Gegend mit schwierigen Geländeprofil und daraus resultierenden Kunstbauten. Aus diesem Grund wurde die zweigleisige Hauptbahn von V nach R über E auch über U (Umwegien) realisiert, da die Strecke sich hier nun im flachen Land befindet und somit "Hochgeschwindkeit" erlaubt. Ein Bau der Bahn von V nach E über U war zu Zeiten der deutschen Kleinstaaterei nicht möglich, da Umwegien auf fremden Gebiet lag.
Was kann ich jetzt da an Zügen fahren lassen.
- Personenzüge mit Halt an jedem Dorfanger
- Eilpersonenzüge mit Halt nur in wichtigen Zwischenstationen
- Nahgüterzüge, die überall ein paar Wagen stehen lassen oder mitnehmen, die Wagen müssten dann an GS und Rampe verteilt werden
- Güterzüge von E nach V, die nicht auf die Hauptstrecke passen
- ich könnte einen P-Zug einsetzen, der die "Beamten" früh pünktlich nach V bringt. Der Zup könnte abends hier als "Lumpensammler" enden und die kulturwütigen Bewohner von S in das Bett bringen
Wie erweitert sich jetzt mein "Spiel", wenn Bergdorf (B) als Abzweigstrecke ab Haltepunkt X dazu kommt?
- es können Personenzüge anfangen/enden
- ich kann gemischet P-/G-Züge für den Abzweig zusammenstellen
- ein VT könnte als "Trödelzug" in verkehrsschwachen Zeiten gen P eingesetzt werden
- es können an "Ausflugstagen" auch P-Züge von V nach B und retour fahren
Immer geht natürlich, daß jeglicher Umleitungsverkehr bei Streckensperrung hier durchgejagt wird. Auch sind "Traditionsfahrten" erklärbar, da es sich ja um eine landschaftlich schöne Gegend handelt, wo man an den Kunstbauten jede Menge Fotstops hinbekommt.
Hhhmmm, habe ich jetzt was vergessen oder falsch gedacht? Ich habe zwar bei der DR gelernt, aber nur Telefonfritze. Da bin ich auf dem betriebsdienstlichen Auge doch etwas blind...
Wenn ich jetzt noch die gestrichelte Verbindung mit in das Konzept reinnehme, dann könnte man B als Kopfbahnhof mit 2 Einfahrten sehen. Da fällt mir spontan Bf. Sieber oder Bf. Wilstedt von OOK ein. Vielleicht bekomme ich ja meine zweigleisige Strecke über das Fensterbrett doch noch... Realisiert mit verschiedenen Endhöhen am fernen Ende. Und schon haben wir eine Erklärung.
Nur leider kann Junior dann keine Züge im Kreis fahren lassen. Für Ihn war heute leider ein ganz schlechter Tag, da die Moba jetzt zur Sommerruhe in Kisten umziehen musste.