Ralf_2
Foriker
@sterntahler:
Sieht aber aus wie ein V-Motor.
Ja freilich - deswegen die Korrektur von Sachsenstolz 2x9 = 18 !
Grüße ralf_2
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@sterntahler:
Sieht aber aus wie ein V-Motor.
Und mir ist nicht bekannt das es da Motore mit mehr wie neun Zyl giebt.
Also, der normale Spanngurt "zieht" mit max 4000 mp
Gurte ziehen die Lanung fest nach unten und damit vervielfältigt sich die Haftreibung.
Heben kann man mit Gurten nicht.
für Sachen die mehr Anpressdruck brauchen werden i.d.R. Spannketten genommen, diese gibt es in Klassen bis 30000 mp.
Stahl und ähnliches muß dann noch mit ner Art Gummimatten unterlegt werden, um eine Formschlüssigkeit zu gewährleisten.
Aber wo formschlüssig verladen wird( in 2400mm Ladeflächen eine Ladung von 2350 mm Breite [container+ Koffer FZ] ) wird eigentlich nur gegen Verrutschen auf der Ladefläche gesichert.
Aber da gibt es irgendwo eine Lademittel-Ladungssicherungs- Vorschrift im WEB....
Hallo Johannes,
bei dem Wagen handelt es sich um den Typ Laadks von Transwaggon. Die Wagen wurden vom Waggonbau Niesky gebaut und anfangs bei der DR eingestellt. Auf einer Leipziger Messe stand sogar mal eine fünfteilige Einheit. Die Mittelwagen sind aber wohl nie gebaut worden. Ab 1994 sind die Wagen dann bei der DBAG eingestellt. Irgendwo habe ich auch die genauen Mengen. Sie laufen unter den Nummern 43 80 433 4 ___. Transwaggon hat aber auch noch ähnliche Typen im Bestand, die bei der CD eingestellt sind. Die unterscheiden sich auf den ersten Blick vor allem durch den breiteren Seitenrahmen.
Die H0-Bahner können den Wagen für etwa 160 Euro als Fertigmodell erwerben. Da meckere mal noch jemand über TT-Güterwagenpreise.
Das ist wohl war.Ist zwar nicht auf die Eisenbahn abgestimmt
Was dann wieder nicht so ganz richtig ist. Die Kräfte wirken bei der Bahn nicht "anders", sie wirken mit geringeren Werten. Wenn man sich mal so ansieht was auf Bahnwaggons so alles als "gesichert" betrachtet wird, kann einem manchmal schon Angst und Bange werden.WM10 schrieb:hier wirken die Kräfte beim Beschleunigen und bei der Kurvenfahrt anders,
Ich lache mich kaputt. Das "mit Reibungsbeiwert beachten" stimmt zwar, aber die Aussage mit 4 Gurten eine Ladung von ca 16 zu sichern ist natürlich in den Raum gestellter Unfug. Allein die dafür exakt im rechten Winkel einzuleitende Zugkraft ist praktisch unmöglich.Holzi schrieb:Als gelegentlicher Brummibeweger möchte ich zu dem Thema Spanngurt folgende Bemerkungen machen.
Zum "Niederbinden" der Ladung nimmt man so viele Gurte, wie man braucht, um eine Ladung gegen Verrutschen zu sichern, d.h. mit 4 Gurten a. 4 Tonnen sichert man eine Ladung von ca 16 Tonnen, man sollte jedoch den Reibungswert beachten.
Bei flacher Ladung wählt man eine Umschlingung.
... darf's auch ein bissl mehr sein ?
Hab auch noch ein hübsches Beladungsbeispiel gefunden. Der hat gesackte Kronkorken geladen. Aber die wollte wohl niemand
...
Extreme Berge auf überladenen Wagen gab es hin und wieder mal in Guben zu sehen, wenn der polnische Belader ein schlechtes Augenmaß hatte...
MfG