Jan
Boardcrew
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Güterwagen-Beladungsbeispiele
- Ersteller modellfan
- Erstellt am
Jan
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Simon
Foriker
Sehr schöne Bilder der mit Schrott beladenen Eas! Hat schonmal jemand Schrottladungen gebastelt? s.e.s. Basteltüten sollten ja genug Material hergeben.
magicTTfreak
Foriker
Zitat :Simon
..... Hat schonmal jemand Schrottladungen gebastelt? ........
Ja ich, hier.
Ist aber nicht so auf die Schnelle gemacht.
Schon alleine das Sammeln der Schrottmaterialien dauert ein wenig wenn man was haben will, das nach etwas aussieht.
Und angemalt sollte es auch in diversen Farben werden.Airbrush ist da meiner Meinung nach zu allgemein. Pinsel und 5-6 Farben...
..... Hat schonmal jemand Schrottladungen gebastelt? ........
Ja ich, hier.
Ist aber nicht so auf die Schnelle gemacht.
Schon alleine das Sammeln der Schrottmaterialien dauert ein wenig wenn man was haben will, das nach etwas aussieht.
Und angemalt sollte es auch in diversen Farben werden.Airbrush ist da meiner Meinung nach zu allgemein. Pinsel und 5-6 Farben...
Ralf_2
Foriker
Schrott
Hallo,
sieht gut aus - Schrott ist wirklich nicht einfach, man unterschätzt das oft.
Jan hat auch Schrottladungen gemacht - die oben gezeigten Bilder dienten als Vorbild.
Hier findet man Jans Schrottladungen.
Wir haben früher Schrott als "Späne" aus der Zerspanung, also Dreh-, Bohr- und Frässpäne sowie "Kernschrott", das waren die Reste aus dem Rohrzuschnitt, verladen.
Natürlich wurde auch mal irgend ein Gerät, Fahrzeug, oder ein alter Lichtmast als Schrott aufbereitet und verladen. Dabei ist zu beachten, daß die Einzellänge bei Kernschrott nicht 0,80 Meter überschreitet. Geschlossene Behälter waren nicht zulässig.
Späne "nachbauen" ergibt wohl größtenteils glänzenden bis brauen "Brei", vielmehr dürfte nicht zu sehen sein. Drehspäne sind schon schwieriger, wobei die lange Sorte nicht unbedingt gewollt und auch nicht soo häufig ist.
Schrottverladen mochten wir nicht gern, weil es endlos lange dauerte. Während ein Auslegersystem mit 6 Hub verladen war, brauchte man für einen Schrottwagen den halben Vormittag.
Und wenn dann zuviel drin war, gab's auch noch Ärger. Gewogen wurde erst auf dem Bahnhof.
Grüße ralf_2
Hallo,
sieht gut aus - Schrott ist wirklich nicht einfach, man unterschätzt das oft.
Jan hat auch Schrottladungen gemacht - die oben gezeigten Bilder dienten als Vorbild.
Hier findet man Jans Schrottladungen.
Wir haben früher Schrott als "Späne" aus der Zerspanung, also Dreh-, Bohr- und Frässpäne sowie "Kernschrott", das waren die Reste aus dem Rohrzuschnitt, verladen.
Natürlich wurde auch mal irgend ein Gerät, Fahrzeug, oder ein alter Lichtmast als Schrott aufbereitet und verladen. Dabei ist zu beachten, daß die Einzellänge bei Kernschrott nicht 0,80 Meter überschreitet. Geschlossene Behälter waren nicht zulässig.
Späne "nachbauen" ergibt wohl größtenteils glänzenden bis brauen "Brei", vielmehr dürfte nicht zu sehen sein. Drehspäne sind schon schwieriger, wobei die lange Sorte nicht unbedingt gewollt und auch nicht soo häufig ist.
Schrottverladen mochten wir nicht gern, weil es endlos lange dauerte. Während ein Auslegersystem mit 6 Hub verladen war, brauchte man für einen Schrottwagen den halben Vormittag.
Und wenn dann zuviel drin war, gab's auch noch Ärger. Gewogen wurde erst auf dem Bahnhof.
Grüße ralf_2
magicTTfreak
Foriker
Ich sammle alles was sich als Schrot eigen könnte in einer kleinen extra Kiste. Da geht alles Bausatzreste egal ob Metall oder Plaste.
Auch was beim Pasteln so auf dem Tisch übrig bleibt. Ein paar Späne ok. Wirkt mir aber zu eintönig. Hingucker sind bei mir alte Uhrenteile die man dann oben drauf drapiert. Und viele verschieden Farben nejmen. Ich baue so eine Schrotladung auf einem Blatt festem Papier auf das in Wagenbodengröße zugeschnitten ist und zuerst gleich mit eingefärbt wird.
Unten grobe Bausatzreste Plastik kreuz und quer (einfärben) Und dann noch oben feiner werden. Auch mal paar Drahtreste als Rohre im Stapel oder so, geht alles.
So wirkt es schön dreidimensional wenn man mal bis zum fast Wagenboden schauen kann. Aber das dauert dann auch....
Das macht man aber eher nur für sich. Sieht eh fast keiner. wirkt aber dann doch mehr.
Auch was beim Pasteln so auf dem Tisch übrig bleibt. Ein paar Späne ok. Wirkt mir aber zu eintönig. Hingucker sind bei mir alte Uhrenteile die man dann oben drauf drapiert. Und viele verschieden Farben nejmen. Ich baue so eine Schrotladung auf einem Blatt festem Papier auf das in Wagenbodengröße zugeschnitten ist und zuerst gleich mit eingefärbt wird.
Unten grobe Bausatzreste Plastik kreuz und quer (einfärben) Und dann noch oben feiner werden. Auch mal paar Drahtreste als Rohre im Stapel oder so, geht alles.
So wirkt es schön dreidimensional wenn man mal bis zum fast Wagenboden schauen kann. Aber das dauert dann auch....
Das macht man aber eher nur für sich. Sieht eh fast keiner. wirkt aber dann doch mehr.
Jan
Boardcrew
Ich habe auch schon eine Sammlung von Schrottteilen angelegt. Spritzlingsreste, Alufolie, Drahtenden, Ätzbausatzreste etc. Mal sehen, wann und wie ich das verwende.
Hallo TT!
Ladungssicherung? Wieso..., hält eh nur auf:
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/63/1138463/3536353935663161.jpg
Entnommen aus:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5174038
Übrigens ein Bild mit 2 interessanten Beladungsbeispielen!
Ladungssicherung? Wieso..., hält eh nur auf:
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/63/1138463/3536353935663161.jpg
Entnommen aus:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5174038
Übrigens ein Bild mit 2 interessanten Beladungsbeispielen!
Habe mir die Kühn Coilwagen mit Plane gekauft aber nicht die mit den Coils ohen Plane, daher sind mir auch die Maße der Coils nicht bekannt. Habe aber schon vor einiger Zeit selbst welche angefertigt und stelle hier die Zeichnung dazu ein.
Am besten eignet sich für die Anfertigung Alu, unbehandelt als Alucoil oder lackiert als Stahlcoil.
Stahl sollte man wegen der Korrosion zumindest mit Klarlack schützen
und diese Coils müssen eine sehr gute Oberfläche haben um realistisch zu wirken.
Weiterer Vorteil von Alus is das geringere Gewicht gegenüber Stahl.
Am besten eignet sich für die Anfertigung Alu, unbehandelt als Alucoil oder lackiert als Stahlcoil.
Stahl sollte man wegen der Korrosion zumindest mit Klarlack schützen
und diese Coils müssen eine sehr gute Oberfläche haben um realistisch zu wirken.
Weiterer Vorteil von Alus is das geringere Gewicht gegenüber Stahl.
Anhänge
Ralf_2
Foriker
Coiltransporter
Hallo, in Eisenhüttenstadt werden seit einiger Zeit nur noch Coils unter Plane versandt.
Die Maße der Coils sind unterschiedlich - je nachdem, was bestellt wird.
Maximales Gewicht ca 30 t - maximale Breite 1600 mm.
Bisweilen werden diese auch sehr aufwändig verpackt (Seetransport).
Aber unter der Plane ist's egal.
Grüße ralf_2
Hallo, in Eisenhüttenstadt werden seit einiger Zeit nur noch Coils unter Plane versandt.
Die Maße der Coils sind unterschiedlich - je nachdem, was bestellt wird.
Maximales Gewicht ca 30 t - maximale Breite 1600 mm.
Bisweilen werden diese auch sehr aufwändig verpackt (Seetransport).
Aber unter der Plane ist's egal.
Grüße ralf_2
V180-Oli
Foriker
Ich habe beim Schmökern wieder was interessantes gefunden.
Im EK-Special 37 Deutsche Altbau-Elloks - Teil 3 von 1995 ist auf Seite 92 oben ein Bild mit der E95 03 am 11.10.1964 zu sehen, bei dem auch Pkw Trabant transportiert werden. Aber nicht nur, wie man es kennt, hintereinander. Nein, auch nebeneinander auf einem, glaube ich, Schwerlastwagen, wie ihn Roco feilbietet.
Da ich das Foto nicht zeigen kann, hab ich das mal nachgestellt. Auf dem Originalfoto sind's drei Limousinen und ein Kombi.
Im EK-Special 37 Deutsche Altbau-Elloks - Teil 3 von 1995 ist auf Seite 92 oben ein Bild mit der E95 03 am 11.10.1964 zu sehen, bei dem auch Pkw Trabant transportiert werden. Aber nicht nur, wie man es kennt, hintereinander. Nein, auch nebeneinander auf einem, glaube ich, Schwerlastwagen, wie ihn Roco feilbietet.
Da ich das Foto nicht zeigen kann, hab ich das mal nachgestellt. Auf dem Originalfoto sind's drei Limousinen und ein Kombi.
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Ich kenne die Bilder von den doppelreihigen Trabbis nur mit Drehschemelwagen. Denen wurde dafür der Schemel geraubt, außerdem wurden sie um eine Bretterbohle verbreitert. Die Schwerlastwagen waren doch eigentlich für wichtigere Dinge reserviert...(Panzer)
V180-Oli
Foriker
Ich würde ihn als solchen interpretieren. Das Foto ist recht weit weg. Der Wagen davor dürfte ein Drehschemelwagen sein. Da sind auch zwei Autos drauf
H-Transport
Boardcrew
V180-Oli
Foriker
Grünau das meine ich 
Jan
Boardcrew
Für diese Transporte wurden u.a. aus G-Wagen umgebaute Flachwagen mit "extrabreiter" Ladefläche verwendet. Bei der DB gab es den Einsatz ähnlicher Umbauten bis ca. Mitte der der 1960er.
Zum Nachlesen:
Carstens Band 5
EJ Sonderrheft Autotransporte
Güterwagenhandbuch (diverse Auflagen)
Zum Nachlesen:
Carstens Band 5
EJ Sonderrheft Autotransporte
Güterwagenhandbuch (diverse Auflagen)
Da ist der Umbau zum Kesselwagen spannender, oder Birger?
