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Groeschis TC-Versuchsanlage

Hallo Roland, soweit alles verstanden und war auch vorher fast klar. Aber wie Du schon schreibst:"Wenn Du dann vielleicht Gleis 2 für beide Zugfahrtsarten freigeben möchtest dann lässt du hier einfach die Zugfahrtsfestlegung weg." Und wie bekomme ich es dann hin das die P-Züge halten und die G-Züge nicht? Muss ich dann die Zugfahrt zweimal erzeugen? Einmal für G-Züge und einmal für P-Züge? :nixweiss:
 
Hallo Holger,

groeschi schrieb:
Und wie bekomme ich es dann hin das die P-Züge halten und die G-Züge nicht? Muss ich dann die Zugfahrt zweimal erzeugen? Einmal für G-Züge und einmal für P-Züge?
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Genau so ist es.
Bsp.
BR 52 …. als Lok festlegen und anschließend als Lok in Zug G eintragen. Zug G sei jetzt ein Güterzug.
BR 03 .… als Lok festlegen und anschließend als Lok in Zug P eintragen. Zug P sei jetzt ein Personenzug.
Danach erzeugst Du am besten über „AUTOTRAIN“ 2 Zugfahrten, eine Güterzugfahrt G und eine Personenzugfahrt P. Die Aufenthaltsdauer eines Zuges in Zugfahrt P trägst Du so ein wie ich es schon in Post 375 beschrieben habe.
Du brauchst jetzt nur noch in Zugfahrt P den Zug P als zugelassenen Zug und in Zugfahrt G den Zug G als zugelassenen Zug eintragen.
Weiterhin kannst Du jetzt noch festlegen in welchen Block welcher Zug einfahren darf. Hier nun trägst Du in Block 2 den Zug P als zugelassenen Zug und in Block 1 den Zug G als zugelassenen Zug ein.
 
Aha, auch verstanden.
Wenn nun aber beide Züge in das gleiche Bhf-Gleis einfahren sollen können, erzeuge ich dann auch zwei Zugfahrten? Eine für P- und eine G-Züge? Dann ist das zwar ein ganz schöner Aufwand, aber verständlich. Wobei mich dann wiederum stören wird das alle G-Züge durchfahren und alle P-Züge halten.:braue:
 
Ja dann erstellst Du haLt noch eine Zugfahrt für P-Züge wo kein Halt eingetragen ist und fertig.
Gröschi, sag mal, hast Du Dich schon mal praktisch mit dem Programm beschäftigt und dabei die Bedienungsanleitung auf den Knien gehabt und rumprobiert?
Du stellst hier teilweise Fragen, die sich durch kurzes Ausprobieren von selbst erledigen.
Nicht böse sein, aber manche Fragen finde ich halt komisch und Du bist ja hier öffentlich....
 
Naja gut lesen und lesen sind 2 verschiedene Dinge. Der Eine liest einmal nach und kann es na und der Andere liest und liest und bekommt den berühmten Knoten nicht zum Platzen. Der TC ist ein recht einfaches Programm wenn man seine Konfiguration einfach halten möchte. Man kann es aber auch soweit ausdehnen dass diese Einfachheit nicht mehr gegeben ist.
Es ist nun aber auch häufig so dass man ab und an Jemanden braucht der Einen auf die Sprünge hilft.
Holger, ich würde an Deiner Stelle ganz einfach mit einer einzigen Lok, einem einzigen Zug und einer einzigen Zugfahrt anfangen und einfach mal probieren was man so alles machen kann.

MfG

Roland TT
 
Arcon schrieb:
Ja dann erstellst Du haLt noch eine Zugfahrt für P-Züge wo kwin Halt eingetragen ist und fertig.
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Ja mein lieber, wenn das so ist muss ich mich wohl fragen wofür ich 300 Ocken gelegt habe.
Auf meiner geplanten Anlage werde ich wohl 16 Schattenbahnhofgleise und 7 Bahnhofgleise mit 4 verschiedenen Zufahrtsmöglichkeiten sowie 8 Zugarten haben. Wenn ich für alle Varianten die Möglichkeiten programmieren soll brauch ich wohl noch drei Leben. DAS ist ja wohl großer Käse.
Bitte nochwas, wo hast Du eine Bedienungsanleitung her? Ich hab nur ein Handbuch das mir sagt das hier und da mal ein Fenster aufgeht. Was dann passieren würde wenn der Haken hier oder da gesetzt wird, Fehlanzeige.
Im übrigen hab ich kein Problem mich der Öffentlichkeit als unwissend zu präsentieren. Wenn Du vollkommen bist, herzlichen Glückwunsch!
 
Ja nun fangt Euch nicht an zu streiten, das habt ihr Beide nicht nötig.
Holger ich muß Michael aber auch recht geben, wenn du 20 verschiedene Wünsche für 20 verschiedene Zugfahrten hast mußt Du dann auch 20 verschiedene Zugfahrten anlegen.
Ich kann hier nur selber von mir ausgehen, ich habe mir für meinen Gleisplan eine entsprechende Philosophie festgelegt.
Nur mal als Beispiel :
1. Abtaktung aller zur Hauptstrecke gehörenden Blöcke und damit Erkennung ob in dem Block ein Zug vorhanden ist oder nicht.
2. Automatische Belegtmeldung der Blöcke in dem sich ein zugewiesener Zug befindet.
3. Starten dieser zugewiesenen Züge zu einem imaginären Punkt X mit Startfahrten
4. Nach dem Erreichen dieses imaginären Punktes X erfolgen Folgefahrten - auch wieder vom Punkt X zu Punkt X.
Dieses Szenario läuft nach jedem Start ab - und Du hast gesehen dass das funktioniert.
Im übrigen kann man auch Zugfahrten im Fahrdienstleiter kopieren und einfügen. Man muss also nicht jede Zugfahrt immer wieder neu erstellen. Und die neu eingefügte Zugfahrt kann dann bearbeitet werden (neuen Zug zuweisen, Aufenthaltzeiten eintragen oder ändern).
Nach meinem Dafürhalten ist das Programm dieses Geld aber auch wert. Ich kann’s immer wieder nur betonen - was ich mit diesem Programm an Möglichkeiten für die fahrerische Gestaltung herausgeholt habe, das war analog nicht im Ansatz möglich.
Holger , Du solltest Dir schon irgendeine Philosophie für die Steuerung Deiner späteren Anlage festlegen. Da ist nach den Möglichkeiten des TC Deine Testanlage Pillepalle. Und ab Herbst gibt es die Version „Gold“. Diese Version soll massiv viel Neuerungen (Dokumentationsmöglichkeiten, Watchdogfunktionen, usw.) vorrätig haben.
Es ist nun mal so, eine große Anlage erfordert nun mal auch eine große Dateikonfiguration. Anders wird’s nichts.
 
Na ja, probiere es doch einfach mal mit praktischen Tests und Du weist, wofür Du Deine Euros ausgegeben hast.
Du hast doch eine Versuchsanlage. Dann versuche doch mal was und Du wirst feststellen, dass Traincontroller die Anzahl der Schattenbahnhofsgleise ziemlich wurscht ist. Lege z.B. drei Zugfahrten an, Personenzug der hält, einer der durch fährt und dann noch einen Güterzug, trage die Loks ein, die da vor den Zügen hängen und schau doch einfach mal zu, was passiert.
Sei mir nicht böse, aber Deine Fragen zeugen irgendwie nicht von viel probieren, was ja über studieren gehen soll.

Übrigens, wenn Du keine (vielen) Zugfahrten anlegen willst, dann must Du noch mehr Euro ausgeben und Railware kaufen.
 
Ein paar Euro mehr kostet Railware schon, aber mit solchen Problemen brauch ich mich nicht zu Plagen !!!!!!!!!!!!!
Der wahre Vorteil von Railware .

grüße aus dem harz
Dieter
 
Also wenn ich das alles höre!! Da kann ich Dieter nur zusprechen!
Mit Railware ist das null Problem!! Aber man muss auch eingestehen, Railware macht das auch nicht so ganz alleine. Es muss auch da jemand vorm Rechner sitzen und ihn mit Input füttern.
Aber was Zugfahrten und Aufenthaltsdauern und Wendezüge und und und angeht! Einmal eingeben und danach ist alles ein Kinderspiel!

Gruss Marco
 
citysun schrieb:
… was Zugfahrten und Aufenthaltsdauern und Wendezüge und und und angeht! Einmal eingeben und danach ist alles ein Kinderspiel!
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Ist es im TC auch. Ich glaube wir sollten hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, jede Software hat seine eigene Grundidee. Und da sich nur Wenige gleichzeitig beide Codeschlüssel leisten wollen / können denke ich ist eigentlich niemand hier so richtig in der Lage beide Programme zu vergleichen. Daher hinken solche Vergleiche meistens.
Nun ist es aber nun mal so dass Holger Hilfe in Sachen TC braucht. Endlose Diskussionen über Programme, Preise, o.ä. helfen hier nicht weiter.
 
Na gut,
zu Railware, momentan! kein Thema. Sollten sich der TC und ich weiter so gut verstehen wirds vielleicht eins.

@ arcon, sicher ist das dem TC wurscht wieviele Gleise irgendwo rumliegen, ER muss ja aus der Anzahl der Möglichkeiten nix machen, sondern ich. Genau DAS war nicht meine Absicht. Ich erwartete ein Programm das mir nach der Eingabe der Eckparameter ( Plan, GBM, Weichen, Blöcke, Signale, Loks und Züge) die Möglichkeiten errechnet und aufzeigt.
Aber vielleicht dachte ich beim Kauf einfach auch zu blauäugig das ich ein Programm kaufe und keine Benutzeroberfläche ala Windows. Mehr ist es nach meinem momentanen Kenntnisstand nicht. Lache darüber wer möchte. Möglicherweise ist mein Horizont ja auch auf dieser "Schiene" zu beschränkt. Sicher hast Du recht das mit probieren vieles lösbar ist. Ich bin da aber anders gestrickt. Ich will wissen warum was wie passiert und nicht nur sagen "hurra nach 3h probieren klappts, doch warum :nixweiss:)

@ Roland, das mit den 20 verschiedenen Zugfahrten ist doch nicht das Problem. Es wird eins wenn ich für jede mögliche Zugfahrt (Weg vom Start zum Ziel) auch noch 20 verschiedene Konfigurationen erstellen soll. Da erwarte ich von einer modernen Software andere Lösungen.
 
Hallo Holger,

groeschi schrieb:
Na gut, zu Railware, momentan! kein Thema. Sollten sich der TC und ich weiter so gut verstehen wirds vielleicht eins.

… das mit den 20 verschiedenen Zugfahrten ist doch nicht das Problem. Es wird eins wenn ich für jede mögliche Zugfahrt (Weg vom Start zum Ziel) auch noch 20 verschiedene Konfigurationen erstellen soll. Da erwarte ich von einer modernen Software andere Lösungen.
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Wozu ich nun überhaupt keinen Bock habe ist eine Grundsatzdiskussion entweder Railware oder Railroad zu führen. Ich kann eben nur für den TC sprechen / schreiben. Railware war am Anfang meiner Digitalkarriere (2005) mal eine Option bei der Programmwahl. Letztendlich habe ich mich dann aus diversen Gründen für den TC entschieden.

Holger erinnere Dich bitte als Yves bei diversen Anwendertreffen gezeigt hat wie es geht. Yves hat mehrfach (!) den Beweis erbracht innerhalb von kürzester Zeit durch eine einfache TC – Konfiguration einen ordentlichen Zugverkehr zu organisieren.
Mal abgesehen von der Anlagenaufbauzeit (zum Schluss hatte er ja dazu seine Demoanlage mit) ging das recht schnell. Und genau das ist das was den TC so vorteilhaft macht. Du kannst innerhalb von kürzester Zeit die ersten Züge fahren lassen, zwar noch ohne Schnick Schnack aber die Züge laufen.
Ein weiterer Vorteil ist die Tatsache dass der TC sehr flexibel ist. Daher hast Du eben die Möglichkeit für 20 verschiedene Wünsche 20 verschiedene Dinge zu realisieren. Das ist doch aber kein muss. Gestalte Deine Konfiguration am Anfang einfach, kompliziertere Dinge können warten und brauchen auch eine gewisse Menge an Erfahrung. Und die kommt im Laufe der Arbeit mit dem TC von alleine.
 
Hi Holger,

sorry, wenn ich mich hier mit Reinhänge.
Aber als "alter" TC Veteran :wiejetzt: möchte ich Dir das Forum von Jürgen Freiwald empfehlen. Da findest Du sicher viele Antworten auf Deine "Probleme". Auch das Ausdrucken des Handbuches kann nicht schaden... Hab mir die Datei in einer Druckerei als A3 Büchlein ausdrucken und "binden" lassen, so war es in der Anfangszeit immer dabei. Auch die F1-Hilfe im Programm sollte helfen.
Aber das A&O bleibt nunmal das eigene Experimentieren mit der Software. Ein "Einschalten und loslegen" hast auch bei keinem anderen Programm....
Vielleicht Denkst Du aber auch in dieser Richtung etwas "kompliziert ums Eck".. ähnlich Deinem Blücher-Problem (CV & co.)

Wenn Du Lust hast, kannste mich gerne mal besuchen kommen, dann guckst Du Dir mal eine ganz gut funktionierende, TC-gesteuerte Anlage an, sicher lösen sich dann viele Deiner Knoten auf.....

Selbst hab ich, auch mit hilfe anderer, alle meine Vorstellungen mit TC verwirklichen können. Jedesmal entdecke ich noch neues und optimiere vorhandene Einstellungen. Das Progamm selbst ist ein Werkzeug, welches nur so gute Arbeit leistet, wie der " Bediener" an der Tastatur es im ermöglicht:wiejetzt:

Daher bitte nicht gleich wieder auf die Software schimpfen, ohne überhaupt das Grundprinzip verstanden zu haben.:allesgut:
 
Roland TT schrieb:
Wozu ich nun überhaupt keinen Bock habe ist eine Grundsatzdiskussion entweder Railware oder Railroad zu führen.
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Hatte ich auch nicht vor.
Marcus schrieb:
möchte ich Dir das Forum von Jürgen Freiwald empfehlen.
Auch das Ausdrucken des Handbuches kann nicht schaden.
Vielleicht Denkst Du aber auch in dieser Richtung etwas "kompliziert ums Eck".
Wenn Du Lust hast, kannste mich gerne mal besuchen kommen
welches nur so gute Arbeit leistet, wie der " Bediener" an der Tastatur es im ermöglicht:wiejetzt:

Daher bitte nicht gleich wieder auf die Software schimpfen, ohne überhaupt das Grundprinzip verstanden zu haben.:allesgut:
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Ich machs mal mit Anstrichen
- dort bin ich angemeldet, sollte ich vielleicht öfter vorbeischauen
- war das erste was ich gemacht habe. Liegt in A4 immer vor mir.
- könnte mein allgemeines Problem sein
- darauf komm ich gern zurück
- ich weiß ja das das Problem immer zwischen Tastatur und Rückenlehne sitzt
- Ich will ja auch nix gegen die Software sagen da ich weiß das sie funktioniert
 
Nu macht ma nich soon Stress wegen dem TC un denkt ma 'n bischen konstruktiv! Wäre schade wenn dieser bisher hervorragende Thread wegen ein paar Startschwierigkeiten den Bach runter geht.


Hallo Holger,

eigentlich könnte das ganze auch mit 'nem minimalen Aufwand funktionieren. Soweit ich das mitbekommen habe, würde ich erstmal 4 Zugfahrten erstellen P-Zug mit und ohne Halt bzw. G-Zug mit und ohne Halt. Alle beginnen in allen Schabahofgleisen (Blöcken) und enden auch in allen Schabahofgleisen (Blöcken). Für die Bahnhofsdurchfahrt die gewünschten oder auch alle Gleise (Blöcke) auswählen, Halt/Langsamfahrt oder nicht einstellen und bei allen Zugfahrten wiederum alle Zugfahrten als Nachfolger mit zufälliger Auswahl eintragen. Zuordnung der Züge, Loks etc. setze ich dabei mal voraus. Und fertig ist die Luzi. Jetze nur noch eine oder bessere mehrere ZF starten (Schalter) und dann sollte ein bunt gemischter Betrieb in Gang kommen. Anlagenspezifische Besonderheiten mal außen vor gelassen. Das zur Theorie. Praxis werd ich mal auf meiner Testanlage probieren, wobei ich nur 2 Gleise Schaba und 2 Bahnhof habe.
Ach so, die erste Zugfahrt sollte günstigerweise eine sein, die im Bhf. hält, die zweite eine die durchfährt, die löst ja dann die näxte aus usw. Die Zeit für die Startversuche der ZF auch schön hochsetzten, nicht das ein blockiertes Streckengleis alles zum Erliegen bringt.

Das zunächst mein Vorschlag zum Testen, wie geschrobselt zwar ohne Funtionsgarantie, aber da ich ähnlich weit bin wie du Holger, juckt's mich natürlich auch, mit möglichst wenig Aufwand den größten Effekt zu erzielen, weil eben das ja der Vorteil der Software ist. Und mir kann keiner erzählen, dass der Weg zu einem ausgewogenen und plausiblen Fahrbetrieb mit Railware oder sonstewas wesentlich kürzer ist. Da nehmen sich die professionellen Lösungen wohl nicht viel.
Bei mir ist die 7.0Gold zumindest fest eingeplant, wann sei erst mal offen, da werden wohl einige Fahrzeugwünsche nach hinten geschoben werden müssen.

So, nun viel Erfolg beim probieren, wenn ich praktische Rückmeldungen habe, werd idh mich wohl wieder melden.
 
Hallo Groeschi,

ich wollte wirklich nicht auf Dich einprügeln. Auch ich hatte am Anfang Verständnisschwierigkeiten mit den "Zugfahrten".
Aber Dank der Hilfe einiger Boarder und probieren gings dan eigentlich sehr schnell.
Nutze doch Deine Versuchsanlage mal aus und lass ein paar Loks kreisen und Du wirst merken, wie viel mehr Spaß das macht als das theoretisieren.
 
tt-mocki schrieb:
erstmal 4 Zugfahrten erstellen P-Zug mit und ohne Halt bzw. G-Zug mit und ohne Halt. Alle beginnen in allen Schabahofgleisen (Blöcken) und enden auch in allen Schabahofgleisen (Blöcken).
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Jo, soweit sogut. Aber nach meinem Verständnis sind das dann 36 Zugfahrten die ich erstellen muss. Von drei Gleisen nach drei Gleisen - sind 9 Möglichkeiten - mal vier Zugarten gleich 36. Wenn ich das nun noch in beide Richtungen machen will sinds 72.
Vielleicht (sicher) gehts auch einfacher, nur ich finde den Weg nicht.
Arcon schrieb:
ich wollte wirklich nicht auf Dich einprügeln.
Nutze doch Deine Versuchsanlage mal aus
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Ist schon ok und werde ich tun.
 
groeschi schrieb:
J... Aber nach meinem Verständnis sind das dann 36 Zugfahrten die ich erstellen muss...
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Musste nicht. Du kannst doch einer Zugfahrt mehrere Startblöcke und mehrer Zielblöcke zuweisen.
TC sucht dann automatisch ein freies Schaba-Gleis als Ziel und startet den Zug, dessen Lok in der Zugfahrt eingetragen ist, selbstständig aus dem Schattenbahnhof. Sind mehrere Züge bzw. Loks der gleichen Zugfahrt zugewiesen, so kannst Du ja bei den Folgefahrte anklieken, ob eine zufällige Zugauswahl oder der, der am längsten im Schattenbahnhof steht ausgewählt werden soll.
Ist wirklich pillepalle.
Wie ich schon schrob, probiere es mal praktisch aus und Du wirst merken, ist gar keine Hexerei.
 
Hallo Holger,

ne, eben nicht. Eine Zugfahrt kann aus mehreren Blöcken starten und in mehreren Blöcken enden, d.h. jede Zugfahrt startet aus jedem Gleis und endet in jedem Gleis. Was wann woraus losfährt regelt die Zuordnung der zugelassenen Züge.
Mal eine mögliche Konfiguration:
Du erstellst genau die 4 Zugfahrten.
Startest du dann z.B. die Zugfahrt P-Zug sucht sich TC das Passende Startgleis in welchem dein P-Zug steht aus den 3 möglichen selbst. Anschließend startest du deinen Dg, der fährt los und überholt dann den im Bhf. wartenden P-Zug und fährt zufällig in eines der beiden jetzt freien Schaba-Gleise und startet die näxte ZF (kann durchaus auch sich selbst sein). Inzwischen ist auch der P-Zug wieder unterwegs, usw.
Ist von weitem ein bischen schlecht und ohne Screenshots, läuft aber just in diesem Moment vor mir und sogar vom selben Laptop aus (fetzt, Moba fahren und boarden:wiejetzt:). Allerdings nur auf je zwei Gleisen und von daher ein bischen eintönig. Aber manchmal fährt eben der Dg dreimal hintereinander, manchmal wechseln sie sich schön ab.
Wenn's nicht klappt, ruf mich morgen mal an. Schicke dir noch 'ne PN.
 
Ich hab's ehlich gesagt auch nicht gewusst. Glaube mich aber erinnern zu können dass Yves so was mal in seinen Ausführungen erwähnt hat, aber wie geschrieben glaube ich das nur.
Naja und einen Schattenbahnhof habe ich nicht. Dadurch habe ich vielleicht diese Bildungslücke.
Was das Handbuch angeht, momentan läuft im TC - Forum eine Umfrage : "Farblicher Druck des neuen Version 7.0 Handbuches für Gold / Silber in Privatinitiative". Herr Freiwald bietet wohl solch einen Druck nur in sw/ws. Er betont aber auch öfters mal dass das Handbuch nur zur allgemeinen Erklärung beitragen soll, diverse Dinge stehen da einfach nicht drin und auch die Hilfedatei hilft manchmal nicht wirklich weiter. Vieles ist einfach nur probieren bis es klappt.
 
Hi Roland,

das Handbuch hab ich mir, wie oben geschrieben, selbst in einer Druckerei, natürlich in Farbe, Ausdrucken & binden lassen. Das waren dann läppische 15€.. In A5 ist es prima handlich und zu Anfangszeiten immer dabei. Mit der F1-Hilfe & dem Handbuch sollte man schon gut klarkommen. Die Basics werden dort ausführlich dargestellt. Das kombinieren und Tüfteln mit den Möglichkeiten macht für mich grad den Reiz des "Werkzeug´s" TrainController aus.
Im übrigen sehe ich der neuen Gold &Co. Geschichte etwas skeptisch entgegen....
 
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