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Groeschis TC-Versuchsanlage

Eine Zugfahrt kann aus mehreren Blöcken starten und in mehreren Blöcken enden, d.h. jede Zugfahrt startet aus jedem Gleis und endet in jedem Gleis.

Aber manchmal fährt eben der Dg dreimal hintereinander, manchmal wechseln sie sich schön ab.


Mit den mehreren ZF kann man im Handbuch aber gut erkennen. S. 147

Um zu verhindern das ZF immer nacheinander starten, kann man doch zufällig bzw. ältester Zug zuerst klicken.
Das habe ich in meinem SBH. Klappt prima.
 

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Soweit wie ich weiß hat Holger das Handbuch sich schon ausgedruckt. Ich selber brauche es nicht, ich nutze (so wenn ich es brauche) die pdf - Datei.
Was Deine Skepsis der Goldversion angeht, nun gut es gibt diesmal kein Earlybird - Angebot (wurde zurückgezogen - warum auch immer). Da kannst Du Dir dann auch Zeit lassen um eine Entscheidung zu finden - ob nun Gold, Silber oder Bronze.

Recht muß ich Dir auch geben, das Tüffteln machts. Hier allerdings sollte man dabei bleiben, ich meine nicht am Montag was Hochkompliziertes anfangen und dann erst am Freitag weitermachen. Das hab ich mal gemacht und bin glatt auf die Nase gefallen. Irgendwie habe ich dann die Geschichte fast nicht mehr auf die Reihe bekommen. Im Endeffekt "durfte" ich alles in mühevoller Kleinarbeit nochmal durchkontrollieren ehe ich begriff was ich da eigentlich eingegeben habe.
Aber auch das gehört dazu.
 
Oha oha, nach einem längeren Gespräch am heutigen Abend mit tt-mocki (vielen Dank) sind dann wohl die klemmenden Groschen gefallen. Ich bin u.A. über diesen Satz in der Hilfe gestolpert: "Ein Block kann nicht als Startblock für beide Richtungen verwendet werden."
Das dies nur für die jeweilige Zugfahrt galt habsch halt nicht geschnallt. Jetzt isses soweit alles klar. Auch was die gesamte Problematik der Folgefahrten und deren Einrichtung betrifft, herrscht weitestgehend Klarheit.
Ich werde nun bis zum WE mal die erforderlichen Arbeiten erledigen und dann hoffentlich schreiben können, :fasziniert::applaus::applaus:

Danke für die Geduld und die Mühe.
 
Na geht doch!
Ich hab im ganzen Zehn Zugfahrten erstellt.
Jeweils vier rechtsrum und vier linksrum. P-Zug mit und ohne Halt sowie G-Zug mit und ohne Halt. Sowie aus Gl 4 nochmals zwei Pendelfahrten.
Das hat sogar beim ersten Mal funktioniert, fast. Da sind dann auch mal die Züge rückwärts gefahren. War aber nur eine falsche Zuordnung der Züge zu den Zugfahrten.
Also, geht doch.
Danke nochmals.
 

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Hallo Holger,


Warum denn auch nicht. Manchmal ist das Einfache recht nahe liegend. Trotzdem wirst Du irgendwann feststellen dass viele Dinge im TC mit Tüfteln zu tun haben werden. Nur von A nach B fahren ist nicht so schwierig. Aber weitere Dinge für den Zug oder durch den Zug funktionieren zu lassen das kann Programmieren pur (eben Tüfteln) sein.

MfG

Roland TT
 
Na siehste!

Und jetzt kommen die interessanten Dinge wie automatische Rangierfahrten oder Lokwechsel oder Zug zerlegen ...
Und auch da ist so manches mit recht wenig Aufwand schnell erledigt.

Weiterhin viel Erfolg!
 
Ich darf mal wieder nerven.
Ich will den Tomix über die Anlage schicken. Wie wird denn der im TC konfiguriert?
Sachverhalt: Lok die ihn ziehen soll ist eingemessen. Nun könnte ich ja den Tomix auf die gleiche Adresse legen und gut. Das will ich aber nicht weil ich auch bei kleiner Geschwindigkeit max. Leistung am Tomix haben will. Wie bekomm ich das beides zusammen?
Danke
 
Das will ich aber nicht weil ich auch bei kleiner Geschwindigkeit max. Leistung am Tomix haben will. Wie bekomm ich das beides zusammen?
Danke

Du kannst das Geschwindigkeitsprofil einfach von Hand anpassen.
Folgende Schritte:

- TOMIX auf eigene Adresse programmieren
- am besten CV 2 auf 120 únd CV 5 auf 175 (sollte eigentlich schon sein)
- jetzt im Geschwindigkeitsprofil einfach eine Maximalgeschwindigkeit festlegen so um die 60 bis 80 kmh sind ganz gut
- nun (es reicht die Einrichtung mit einfachem Profil) Min, Mittel und Max weit rechts rüber ... Bild folgt
- Jetzt eine Zug bilden Tomix und Lok als rein (als Zugloks)
- testen
 
getestet, funktioniert. Prima danke.
 
Da bin ich wieder.
Hab heute den halben Tag experimentiert und bin zu keinem positiven Ergebnis gekommen.
Ich möchte einen Halt mittig am Bahnsteig erzeugen für nur eine Zugfahrt. Die Fahrt ist eingerichtet, Zug zugewiesen (LVT) und funktioniert normal.
Nun hab ich versucht mit virtuellen Kontakten den Haltepunkt zu verändern. Kontakt erzeugt, Referenzmelder eingetragen, Abstand zu diesem exakt bestimmt. Was muss ich noch wo eintragen damit auch das passiert was ich will?
Danke
 
Hi groeschi,

In den Operationen bei Anhalten die Bremswirkung auf einen Wert nahe oder = 100% eingestellt?
Ansonsten müsste ich das auch erst nochmal austesten.
 
Hallo Holger,

Siehe mal bitte >> hier << nach.
Besonders die "Zugfahrt von Block 1 auf Block 3 Reinigungszug" ist hier dazu gemacht um mittig am Bahnsteig zu halten.
Gehe hier in den Fahrdienstleiter und klicke auf Block 2 die "Einstellungen für die aktuelle Zugfahrt ..." an. Da wird dann hier unter dem Karteireiter "Aktionen" in der "Einfahrt" ein Schalter ausgelöst welcher als Bedingung eingetragen ist um die virtuellen Stoppmelder entsprechend aktivieren zu lassen. Arbeite Dich mal durch, bei Fragen einfach fragen.
 
hallo Roland, Ich hab hier mal wieder ein wenig rumexperimentiert, bin aber kein Stück weiter. Deine Datein kann ich grundsätzlich nicht öffnen.
Du schreibst aber was von einem Schalter. Das muss doch auch einfacher gehen. Jedenfalls nach dem Handbuch S.228
Der Kontakt ist richtig eingetragen, die Referenzwerte stimmen nur komm ich nicht an die Stelle an der ich dem Kontakt das HALT zuweisen kann, bzw ihn als Haltmelder festlegen kann so wie einen "normalen" Melder.
 
Hallo Holger,

Erst mal schade dass Du die Dateien nicht aufbekommst. Normalerweise müsste eine Öffnung der Dateien mit der Version 5.8 F1 absolut möglich sein. Mit welcher Softwareversion fährst Du denn?
Auch funktioniert die Geschichte mit den mittigen Halten richtig ordentlich. Ich habe diese Möglichkeit bei mir selber „eingebaut“.
Du kannst aber Deine Bemühungen einstellen, mit der Version 7.0 kannst Du solche Konstrukte vergessen. Das geht mit der 7er Version wohl ganz einfach. Da setzt Du dann für einen oder einer Auswahl von Zügen (die einfach nur eingetragen werden müssen) eine Markierung als Haltmarkierung und schon halten alle eingetragenen Züge an diesem Punkt.
 
Hallo, nach langer Zeit will,ich hier mal ein kurzes Zwischenfazit ziehen.
So richtig begeistern kann ich mich momentan für die PC-Steuerung (ganz allgemein) nicht.
Ich hab ja nun schon ne ganze Weile gefummelt mit meiner kleinen Testanlage aber was da so für Probleme auftreten, kann einem schon die Lust nehmen. Da man aber ehrlicher Weise sagen muss das das Programm ja bei anderen läuft ist die Suche nach den möglichen Ursachen hier wiederum ganz interessant.
Ich bin nun soweit (sollte ich diesen Weg weiter verfolgen) das USB-Interface gegen ein serielles zu ersetzen und einen Rechner mit größerer Rechenleistung zu nutzen. Es kann doch nicht sein das einfache Rückmeldungen nicht kommen (aber eben nur manchmal) oder Belegtmeldungen nicht aufgehoben werden, Züge die einer Zugfahrt nie zugewiesen wurden auf einmal genau diese ausführen,manchmal auch rückwärts, Loks mit dem Handregler gesteuert werden können, aber nicht der Zug mit dieser Lok mit dem PC. Machste vor Wut aus und nach 10min. wieder an gehts auf einmal.
Kurz und gut ich scheue mich noch eine größere Anlage zu bauen ohne die kleine ordentlich betreiben zu können.
Dazu kommen jetzt auch noch einige persönliche Dinge die die Modelleisenbahn ganz nach hinten rutschen lassen. Vielleicht gebe ich sie auch auf, jedenfalls in dieser Form.
Im nächsten halben Jahr geht erstmal garnix.
Mal sehen was die Zeit bringen wird.

Kurz und knapp, momentan ist mehr Frust als Lust ohne das auf des Programm abzustellen. Es funktioniert, ich weiß. Warum bei mir nicht, ich weiß nicht.
 
Hallo Holger,

Erst mal schön dass man sich mal wieder liest, weniger schön sind Deine technischen Probleme.
Auf Deine privaten Sorgen möchte ich jetzt hier in dieser Form nicht weiter eingehen, ich glaube viele wissen worum es bei Dir geht. Glaub mir ich denke häufig an Euch.
Was Deine Anlage angeht, gib bitte nicht auf. Es gibt genug viele andere auch weit größere Anlagen wie Deine Versuchsanlage welche ordentlich laufen.
Den Wechsel des Interfaces finde ich erst mal richtig, das USB – Interface könnte diese Probleme nämlich mit verursachen. Ich selber habe das serielle Interface und hatte von Anfang an keine Probleme während man häufig gelesen hatte dass das USB – Interface Probleme bereitet.
Was Deinen Rechner dazu angeht, schreib mal welche Werte dieser hat. Vielleicht brauchst Du den gar nicht auswechseln wenn das Interface gewechselt ist. Hier würde ich jedenfalls erst mal ansetzen.
In der Hoffnung dass Du hier die nötige Stabilität in Dein Mobasystem bekommst sollte dann auch erst mal wieder die Lust am Hobby wiederkommen.
Holger bitte gib nicht auf. Ich weiß das klingt sehr einfach was es nicht immer ist, aber wir würden Dir hier immer mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Damit verbleibt ein nachdenklicher

Roland
 
Holger bitte gib nicht auf.

Hallo Holger,

da muss ich mich Roland ohne wenn und aber anschließen. Auch wenn man die ganze Sache erstmal für 'ne Weile auf Eis legt, wird's nach dem "Auftauen" mit Sicherheit 'ne Lösung geben!
Ich probier ja nun auch schon 'ne Weile mit 'ner Testanlage rum und bin mir trotz einiger zu machender Kompromisse nach wie vor sicher, dass ich die im Bau befindliche große Anlage TC-gesteuert betreiben werde. Die Kompromisse liegen bei mir aber eher im Wechsel Hand/Automatik und in der Bedienung der Anlage bei Handbetrieb - da will ich eigentlich nicht ständig am Rechner rumklickern, die Anbindung eines Stellpultes ist aber (finanziell) ziemlich aufwändig. Außerdem kämpfe ich immer noch (schon mind. 1 Jahr) mit meinen Servos/Decodern.
Was dein Schnittstellenproblem angeht, da würde ich auch erstmal beim Interface suchen (ich hab auch das USB-Teil am Läppi und seit 'nem vernünftigen USB-Kabel (...und teuer)weniger bis keine Probleme mehr), die Rechenleistung halte ich bei deiner Testanlage eher für unkritisch. Und speziell ist mein momentaner Standpunkt, dass man die einzelnen Teile der Steuerung wirklich erst in der Software zusammenführt, also für Fahren, Schalten und Melden jeweils getrennte Hardware. Könnte man ja auch mal probehalber austesten, wenn jemand passender in der Nähe ist.
Ich denke da zur Zeit an das Lenz-System zum Fahren, was preiswertes zum Schalten und den S-88 zum Melden.
Aber, kommt Zeit, kommt Rat - und bleib uns ja bei der Stange. Gerade die (digitale) Gemeinschaft hier hat uns alle doch ziemlich weit nach vorne gebracht!

In diesem Sinne alles Gute.

Henning
 
Ich krame mal den alten Fred wieder raus:
Wir hatten ja am Sa in DD diskutiert, was die Freigabe bei den Fahrstraßen soll:
Klingt verdammt nach Fahrstraßenzugschlussstelle. Also werden da zwar physisch freigefahrene Elemente weiterhin blockiert, bis der Zug die Fahrstraßenzugschlussstelle passiert hat, um dann erst die Fahrstraßenauflösung zuzulassen.

Ist aber nur eine Vermutung von einem Vitrinenbahner. :)

Gruß ebahner
 
Im Prinzip ist das so. Die SW reserviert eine Fahrstraße und löst diese nach Freigabe wieder auf. Diese Freigabe kann auf verschiende Art und Weisen geschehen. Standard ist am Haltmelder des Folgeblocks. Dabei tritt eben der Effekt auf, dass eine Weichen(Fahr-)straße verriegelt bleibt, obwohl die Weichenstraße physisch frei ist. Lästig wird das bei langen Folgeblöcken und langsamen Zügen.
Abhilfe schafft (zumindest im TC) das physische Melden der Weichenbelegung und das Aktivieren der Option "Intelligente Freigabe". Dann ist schon nach Freiwerden und Belegen des Folgeblocks zumindest die Weichenstraße wieder frei.
 
Im Prinzip ist das so. Die SW reserviert eine Fahrstraße und löst diese nach Freigabe wieder auf. Diese Freigabe kann auf verschiende Art und Weisen geschehen. Standard ist am Haltmelder des Folgeblocks. Dabei tritt eben der Effekt auf, dass eine Weichen(Fahr-)straße verriegelt bleibt, obwohl die Weichenstraße physisch frei ist. Lästig wird das bei langen Folgeblöcken und langsamen Zügen.
Abhilfe schafft (zumindest im TC) das physische Melden der Weichenbelegung und das Aktivieren der Option "Intelligente Freigabe". Dann ist schon nach Freiwerden und Belegen des Folgeblocks zumindest die Weichenstraße wieder frei.
Hallo Henning,
hier muß ich mal einhaken.
Hast Du für die belegten Weichenstraßen eine eigene Trafficbox erstellt?
Das Problem was Du beschrieben hast, kenne ich gut.
Auf unserer Vereinsanlage passiert genau dies, obwohl alle Weichenstraßen mit GBM ausgerüstet sind, und auch artig funktionieren.
Trotzdem wird die Fahrstraße erst aufgelöst, wenn der Zug sein Haltmelder im Zielblock erreicht hat.
Wir hatten in den Regeln auch die intelligente Auflösung angekreuzt, ohne Erfolg.
Bei der letzten Ausstellung habe ich mal die Einstellung "Durch Belegtmelder" getestet, aber es änderte nix.
Allerdings haben wir keine Trafficbox installiert, ist das der Grund?:gruebel:
 
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