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Gleisplan und Aufwand

Peo

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Baden-Württemberg
Hallo zusammen,

ich habe ja schon einige Gleispläne entworfen. Nunmehr ist klar, welcher Kellerraum für die Eisenbahn zur Verfügung steht.

Es gibt zwei Entwürfe, die miteinander konkurrieren. Eigentlich besteht das Hauptproblem darin, dass der kleine Plan keine Paradestrecke besitzt, dafür aber der Bahnhof ganz gut gelungen ist.
Beim großzügigen Plan bin ich mir nicht sicher, ob ich das handwerklich hinbekomme bzw. ob das Ganze zeitlich nicht etwas zu aufwendig ist.

Was meint Ihr?

mfg

Peo
 

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Hi Peo

Tut mir Leid, ich finde beide Bahnhofspläne nicht gelungen!
Auf dieser Fläche sollte deutlich mehr drin sein!
Womit ich nicht unbedingt das Quantum meine.

Hast Du Dir mal einige Pläne angeschaut?
Der Bahnhof z.B., parallel zur Anlagenkante, weiß garnicht zu gefallen!
 
Ganz klar Favorit 2.Hast du viel mehr Möglichkeiten.Auf deine Anlagengröße her gesehen würde ich den aber noch n kleines bisschen abspecken.
2 ebenen.
1 SBH ordendlich groß und oben Bahnhof so lassen.Rechter Schenkel kannst du ja für Auffahrt/Ausfahrt beibehalten nur 1-2 Gleise weniger.

Treibt dich einer?Wenn du Zeit hast dann kommt die Erfahrung oder Know,How mit der Zeit.

MFG Jean
 
Ganz klar Favorit 2.Hast du viel mehr Möglichkeiten.Auf deine Anlagengröße her gesehen würde ich den aber noch n kleines bisschen abspecken.
2 ebenen.

Was meinst du mit zwei Ebenen? Ich habe den Bahnhof, rechts geht es hoch, damit man über die Ausfahrt kommt und dann ist da noch der Schattenbahnhof.

1 SBH ordendlich groß und oben Bahnhof so lassen.Rechter Schenkel kannst du ja für Auffahrt/Ausfahrt beibehalten nur 1-2 Gleise weniger.

Welche Gleise weniger? Der SB geht nicht größer, da dann die Gleise zu kurz werden außerdem habe ich nicht so viel Material. Bei den Baukosten wird es auch auf absehbare Zeit bei nicht so großen rollenden Mengen bleiben :)

Treibt dich einer?Wenn du Zeit hast dann kommt die Erfahrung oder Know,How mit der Zeit.
Nein, mich treibt nichts, aber ich arbeite recht viel und man will ja auch irgendwann mal Etwas fahren sehen, sonst kann man die Jungs wahrscheinlich nur schwer begeistern.

mfg

Peo
 

Moin !

Das könnte was werden....

Du kannst von Norden und Westen an die Anlage ?
Wenn die da an der Wand steht , erübrigt sich die weitere Diskussion . Stichwort Griffweite.

An dem Punkt würde ich an der "Paradestrecke" , abgesehen von kleineren Modifikationen, erst mal festhalten.

Den Bf. würde ich in der Achse nicht parallel zur Anlagenkante legen und den Güterteil nach der Mitte , Richtung Norden entwickeln.
Über den Anschließer rechts unten kann man noch im Detail nachdenken.

Schönes WE!
 

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Welche Gleise weniger? Der SB geht nicht größer, da dann die Gleise zu kurz werden außerdem habe ich nicht so viel Material. Bei den Baukosten wird es auch auf absehbare Zeit bei nicht so großen rollenden Mengen bleiben :)

Peo

welche Kosten?Für SBH brauchst du keine Signale,die Ausfahrweichen können aufgeschnitten werden(Antriebe gespart)kannst mit BS Gleise bauen(spart auch) ect.

Gleise weniger siehe Mephisto.
Wobei ich die Meinung bezüglich Bahnhof nicht teile.
Der SBH geht größer,ma überlegen...

MFG Jean
 
Moin !

Den Bf. würde ich in der Achse nicht parallel zur Anlagenkante legen und den Güterteil nach der Mitte , Richtung Norden entwickeln.
Über den Anschließer rechts unten kann man noch im Detail nachdenken.

Der Güterteil soll eigentlich zwei Bahnsteige für kurze Regionalbahnen (bis 50m Länge) darstellen :)

Die Parallelität zur Anlagenkante ist nicht ideal, lässt sich aber auf Grund der Platzverhältnisse kaum ändern, da mir auf der rechten Seite Platz für noch ein paar Grad drehen fehlt. Aber ich werde es trotzdem mal versuchen.

mfg

Peo
 
Der Güterteil soll eigentlich zwei Bahnsteige für kurze Regionalbahnen (bis 50m Länge)

Moment, wo ist in #1 vermerkt, welche Epoche , DR oder DB oder ... Vorlieben , digital fahren oder analog usw?

Alles kann man nicht riechen , am anderen Ende der Leitung. Beim besten Willen geht das einfach nicht. Und je weniger Infos, desto unpräzißer können nur die Antworten ausfallen. Wer hat Schuld ? Der, der antwortet ! Oder.. ?
Es macht mir kein Vernügen , anderen Leuten "in der Nase zu bohren"... ( Zitat sinngemäß SD )
Und wer steht dann letztlich als "Depp" da ? Der Antwortende ! ( In dem Fall , der da links, ich wars nicht. )
Der politische Aschermittwoch ist aber schon Vergangenheit.
(Das ist ein freundlicher Hinweis )
 
Da es offensichtlich immer zweigleisig sein muss, ist der Bahnhof für meinen Geschmack - den Güterteil mal nicht betrachtet - eher ein Haltepunkt. Es gibt ausser den beiden Hauptgleisen nix weiter - oder hab ich was übersehen ?
@Rammsteinchen
Sorry, aber Weichen aufschneiden um Antriebstechnik zu sparen und dann ne große Anlage zweigleisig ausbauen, ist für mich nicht der geeignete Weg...:braue:

cu

Berti
 
Da es offensichtlich immer zweigleisig sein muss, ist der Bahnhof für meinen Geschmack .... - eher ein Haltepunkt.

:yau:, aber so dolle wollte ich gar nicht mit der Türe ....
Bin eh schon besser als der Ede in Passau.

Einen vernünftigen Bf an zweigleisiger Strecke .. das wird so nix .
Deswegen muß man aber nicht aufgeben. Stichwort R. Knipper mit dem Elberfeld- Projekt.
Und gugge mal -->hier beim Violker . Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, das er das ohne triftigen Grund macht. Und unser --> 01- Fan... geht den selben Weg.
 
Hallo,

stimmt, ich habe die Epoche vergessen. Es soll V und VI sein.
Zweigleisig ist deswegen notwendig, damit zwei Kinder gleichzeitig fahren können.

Der Bahnhof soll ein paar Rangiermöglichkeiten haben, ähnlich wie z. B. Aulendorf. Das liegt auch an einer zweigleisigen Strecke und hat auch nicht viel mehr. An ein Bw - erst recht mit Drehscheibe - traue ich mich nicht ran.

Dass der Plan nicht eine ideale Kopie eines real existierenden Bahnhofs ist, ist mir auch klar.

ich möchte halt ab und zu mal Loks umgliedern können oder einen kleinen Güterzug irgendwo abstellen. Aber letztlich geht es um das Bauen und Fahren.

Welche Infos braucht Ihr noch?

mfg

Peo
 
Wie wäre es mit einem Keilbahnhof? Anlagen dafür liegen ja praktisch schon vor. :joint:

Die Stumpfgleise - hier auch gern Güterteil genannt - würde ich nach oben schieben und alles mit ordentlich Bahnsteig vollpflastern. ;)
In etwa so (nur skizzenhaft drin rumkopiert und gedreht).:

Daran muss aber noch ordentlich gefeilt werden. Unten rechts, der Anschluss. Da sehe ich das so wie MephisTTo. Über den sollte nochmal gesprochen werden. Die Ecke wird zusammen mit dem Abzweig zur Unterwelt recht voll.

Oben die Paradestrecke habsch mal bissl entkurvt. :keks:
 

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Hallo Peo,

Steffens neueste Anregung mag Dir jetzt abwegig vorkommen, aber Deine Auffassung...
Zweigleisig ist deswegen notwendig, damit zwei Kinder gleichzeitig fahren können.
...ist nicht so nicht zwingend. Sicher kann man auf zwei Kreisen getrennten Betrieb machen. Die andere Variante ist, dass man zwei Betriebsstellen unabhängig voneinander betreiben kann. Darüber haben wir uns z. B. in diesem Thread ausführlich Gedanken gemacht.

Gruß, Mathias
 
Hi Peo

Bin ja nun kein Gleisplanexperte.
Für Kinders' finde ich die Idee von Oli aber garnicht so abwegig.
Wäre meiner Meinung nach ne tolle Fahranlage!
Mit ein wenig erhöhtem Schaltaufwand, aber bestimmt interessant.
Muss der Nachwuchs doch ein wenig "Rücksicht" auf den "Gegen - und Flankenverkehr" durch Signalabhängige Fahraufträge nehmen.

Und der SBHF ist allemal ausbaufähig damit der Spielspass und die Abwechslung "nicht auf der Strecke" bleiben!

Ist aber nur meine bescheidene Meinung, kommt ja auch immer auf die Bedürfnisse an.
 
Sicher , bastel da mal noch paar Weichen und die Güterzuggleise ein....danach auf die verbleibende GNL( Gleisnutzlänge ) schauen.
Da fährt " Tillinchen ".
 
Ich meine damit nur, dass das nicht unbedingt überbewertet werden sollte.
Güterzüge fahren durch oder werden in einem (mehr braucht's nich...) Überholgleis ausgebremst, weil die ZÜ wiedermal nicht rechnen kann...:wiejetzt:
In der heutigen Zeit sind Überholgleise nunmal Mangelware geworden.
 
Wäre sicherlich ne Idee. Aber wir sollten abwarten was der TO sagt, ehe wir hier auf eine Reise gehen, deren Ziel ihm nicht schmeckt...
 
Erstmal Dank an alle, die hier Tipps gegeben haben.

Die L-Anlage ist mir aber doch irgendwie zu groß. Außerdem kann ich das Problem nicht lösen, dass ein Zug, der nach rechts rausfährt, nie mehr in den Kreis im kurzen Schenkel einfahren kann.

Ich habe noch einige Pläne gemacht und bin bei dieser Variante rausgekommen. Sie ist ziemlich schnörkellos, scheint mir aber ein guter Kompromiss zwischen Betrieb und nötigem technischen Know-How zu sein.

Zum Bahnhof von oben nach unten:
2 Kurze Kopfbahnsteige für Desiros u. ä.
1 Hauptbahnsteig rechts nach links
1 Durchfahrtgleis
1 Hauptbahnsteig links nach rechts
1 Bahnsteig für kleinere Züge
2 Gleise zum Rangieren / Umsetzen

Was meint Ihr?

mfg

Peo
 

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Aha, ok, doch anders. :fasziniert:
Naja, macht nichts. Ehe du mit der ersten Version unglücklich wirst, dann lieber einen Schritt zurück. :zustimm:
Dein neuer Plan ist gewissermaßen fast ein Klassiker. Nur würde ich dir empfehlen, dem Schattenbahnhof mehr Eingriffraum einzuräumen. Das lässt sich wohl mit Wendeln lösen. Dadurch, dass er direktemang unter dem Bahnhof liegt, noch dazu in Anlagenmitte, brauchst du Raum zum Reingreifen.
Der ist nach meiner Meinung jetzt noch nicht gegeben, wenn du nicht gerade Steilstrecken bauen möchtest.
Dann zum Bahnhof: So soweit schon nicht schlecht, aber ich würde noch ein wenig optimieren. Siehe Bild.
Rechts die Weichenverbindung in den beiden Stumpfgleisen hab ich rausgenommen, da die nicht unbedingt nötig scheint und Gleislänge frisst. Wenn du die trotzdem möchtest, könnte die weiter links in Verbund mit der bestehenden Verbindung als DGV (doppelte Gleisverbindung) umgesetzt werden.
Links unten das Stumpfgleis brauchts als Ziehgleis, wenn rangiert wird.
 

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