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Frage? Gibt es einen Unterschied zwischen der BR 254 und der E 94 von Bttb?

adrian26

Foriker
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Donauwörth
Servus zusammen,
ich möchte mir eine BR 254 oder E 94 von Bttb anschaffen. Ich war schon auf verschieden größeren Gebrauchtwarenwebseiten unterwegs. Dabei bin ich immer wieder über die gleiche Frage gestolpert:
Denn was genau ist der Unterschied zwischen den beiden Modellen nur der Name und der Herstellungszeitraum? Oder gibt es auch noch einen anderen Unterschied?

VG Adrian
 
Letztendlich ist es die Epoche ...
E94 bis Epoche III
Ab Epoche IV 254

Es gibt inzwischen auch das Modell von Tillig, eine komplette Neukonstruktion...

Wenn Dir also die Epoche wichtig ist, dann entsprechend kaufen...
 
Es gab eine E94 065 von Zeuke, ca. 1966 bis 1972, anfangs wohl mit schwarzem, später mit rotem Fahrwerk und eine E94 069 von Tillig ca. 1995.
Dazu die 254 065 von BTTB ca. 1972 bis 199x.

Die ganz alten Loks haben keine Schraube in einer Dachecke, da sind die Gehäuse nur gerastet.
Die letzten Tillig-Loks aus den 1990ern haben feinere (rote) Stromabnehmer und den eckigen Motor und bessere Radsätze. Sonst hatte sich über Jahrzehnte nichts geändert.

Manche der Loks aus den 1990ern leiden an Zinkpest, siehe u.a. die Bodenplatten der Drehgestelle.

MfG
 
Die ganz alten Loks haben keine Schraube in einer Dachecke, da sind die Gehäuse nur gerastet.
Wenn 1967 "ganz alt" ist, dann stimmt deine Aussage nicht, denn meine E94 von Zeuke hatte diese Schraube neben der Hauptschalter-Nachbildung.
 
Die ganz alten Loks haben keine Schraube in einer Dachecke, da sind die Gehäuse nur gerastet.

@152 032-9 bist Du Dir da ganz sicher, ich habe eine aus den frühen 70igern, da ist das Dach auch mit einer Schraube gesichert.

Ich weiß nur, das die Griffstangen später kein Draht waren und als angespritztes Teil dargestellt. Sowie die Dachleitung nicht mehr als ein Spritzgußteil. In den 90igern dann auch passende Fenster, und der Schlitz im Drehgestellt den innen liegenden Radsätze mit einer Lagerpkappe verdeckt ist. Was vorallem den Fahreigenschaften enorm geholfen hat sind bessere Radsätze. Bei einigen sah es schon lustig aus wie die Vorbauten gewackelt haben durch die eirigen Radsätze.

mfg Bahn120
 
Es gab noch eine Änderung - die ganz alten Modelle hatten Metall-Kardanwellen und neuere dann aus Kunststoff.
Ich persönlich hatte die Metallwellen lieber - die konnten sich nicht ausdrehen (Schlitz zu Rundloch).
Mittlerweile habe ich noch so eine Mittlere mit Kuststoffwellen und umbau auf Glockenankermotor nebst Decoder so wie ordentliche Stromabnehemer und verbesserte Dachnachbildung. Außerdem habe ich auch eine ganz neue von Tillig - aber auch schon Änderungen - Getriebeschnecke....
Ansonsten alles schöne Modelle und bei Elektrifizierung nahezu ein muss. Fährt zwar nicht ständig mit - es gibt ja so viele schöne Loks nicht nur in EP III und EP IV.

MfG
Lutz
 
Die E94 065 habe ich mir zwar aus einem alten Gehäuse und einem neueren Fahrwerk Anfang der 1990er selbst zusammengebaut, aber dieses Gehäuse hat keine Schraube (und auch kein Loch) im Dach. Dieser Umstand der erst später hinzugekommenen Schraube wird m.E. auch im "orangenen Reparaturbuch" der 1980er Jahre erwähnt.
Zum Vergleich die E94 069 aus den 1990ern mit Schraube. Ab wann die Schraube genau kam, weiß ich nicht.

MfG
 

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