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Gehäuseriss und Zinkpest u.a. bei BR 120 DR

Grüße.
Wenn ich das noch wüsste beim Umbau der 1.Genaration auf die 2. , das mit den Schäften .
Höchstwahrscheinlich geht es mit Anpassarbeiten , da ich in der Ersatzteilkiste keine benutzten Drehgestelle finde .
Den Rahmen habe ich ebenfalls nur angepasst ( um Nachhinein ein Fehler ) , der Motor mit Schwungmasse und Kardan ist natürlich von der 2.Generation .
Meine Lok der 1.Generation hatte bis ca 2007 schon 2 Motoren verschlissen , weshalb ich die damals umgebaut habe .
.
Nochwas :
Die Weichenzungen der EW , welche dunkel-metallisch aussehen sind ebenfalls stark von Zinkpest betroffen .

Mfg Micha
 
Danke, da kann ich zumindest mal die Nummern der Ersatzteile vergleichen
Aufgefallen ist mir gleich die Abbildung des alten Rahmens in der neuen Beschreibung.
Mal schauen wie man aufs alte Drehgestell einen Schaft montiert bekommt? Einen einzigen Rahmen der zweiten Generation hab ich noch zum Maße abnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Blatt zeigt die neue Antriebsgeneration mit altem Gussrahmen.
Geänderte Teile sind: Neue Drehgestellrahmen für das Aufsetzen des Schaftes (Schnecke) - Formschluss! Eine Motoralternative zum alten Bühler lässt sich einbauen, ggf. gibt es anpassende Fräsarbeiten. Wichtig wäre allerdings, dass der Motor möglichst keine höhere Nenndrehzahl hat als der alte Bühler (< 13.500/min).
 
so, alle Rahmen sind aufgequollen, teilweise gleich zerbrochen. Ich könnte heulen. Wenn jemand Radsätze braucht, oder die Bodenplatte, Vorlaufgestell mit Rädr, einfach melden.

Anhang anzeigen 380163 Anhang anzeigen 380164
-schön in eine Schachtel packen --Schleifchen drum--ab in die Post

------------------Murks zurück an Absender------------------

wen das jeder macht haben sie in Sebnitz ein Schrottproblem---oder sie schmelzen den Dreck wieder ein
fb.
 
Mag sein, dass die klimatischen Bedingungen im Raum die Zinkpest begünstigen können.
Aber das Hauptübel muss die Zusammensetzung der Gussmasse sein.

Meine V200 stehen seit 25 Jahren nebeneinander an der selben Stelle.
V200 179 von 1995 in Ordnung, 120 200 auch, 120 269 von 1996 Schrott. 120 011 aus dem selben Jahre wäre es wohl auch, wenn ich ihr nicht irgendwann das neue Fahrwerk aus dem PEG-Set verpasst hätte.

MfG
 
-oder sie schmelzen den Dreck wieder ein
Klar, und mit dem nächsten Modell holst du dir den selben Schrott zurück in die Vitrine/Anlage. Ist es nicht möglich, die Rahmen aus
Kunststoff zu spritzen? Das Gewicht könnte man ja anderweitig aufstocken.

PS: Ich würde die kaputten Rahmen zu Tillig schicken, mal sehen wie man reagiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
so, alle Rahmen sind aufgequollen, teilweise gleich zerbrochen. Ich könnte heulen...
...würde ich auch.
...Ist es nicht möglich, die Rahmen aus
Kunststoff zu spritzen? Das Gewicht könnte man ja anderweitig aufstocken...
Ich persönlich würde bei Metall bleiben. Bei Kunststoff haben wir wieder das Problem wie vor xx Jahren mit eingelaufenen "Achslagern".
Das Bild der Rahmen habe ich jetzt eine Weile betrachtet und würde meinen das ein Nachbau zum falten aus Neusilberblech gar nicht so kompliziert sein könnte um auch die Anbauteile weiterhin zu verwenden.
Ich habe schon angefangen für die 50.35 was zu zeichnen, da ich das ausfräsen des Barrenrahmens nicht mehrfach machen wollte. Dieser sollte so gestaltet werden, dass das Rahmenvorder und -endteil austauschfähig und auch das Mittelteil, einmal Barren- und Blechrahmen, sind und bis auf die Leiterplatte die Original Tillig Anbauteile weiter verwendet werden könnten. (Bis auf die der 50.40, da würde der Aufbau nicht mehr passen:eek:)
Das ist aber nicht mal so schnell, nebenbei zu stemmen.;)
...PS: Ich würde die kaputten Rahmen zu Tillig schicken, mal sehen wie man reagiert.
:bindafuer:bindafuer:bindafuer
 
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wen das jeder macht haben sie in Sebnitz ein Schrottproblem---oder sie schmelzen den Dreck wieder ein
fb.
Naja, da wird man sich wohl wieder auf den Standpunkt stellen: "Ist ja nur Spielzeug"
 
...würde ich auch.

Ich persönlich würde bei Metall bleiben. Bei Kunststoff haben wir wieder das Problem wie vor xx Jahren mit eingelaufenen "Achslagern".
Das Bild der Rahmen habe ich jetzt eine Weile betrachtet und würde meinen das ein Nachbau zum falten aus Neusilberblech gar nicht so kompliziert sein könnte um auch die Anbauteile weiterhin zu verwenden.;)

:bindafuer:bindafuer:bindafuer

Soll ich dir einmal so einen Rahmen zuschicken. Würde mich freuen, wenn jemand so etwas machen würde!
 
Servus.
Und schon wieder so viele Beiträge und dann auch noch einen Schaden, der 15 Loks betrifft. Ich glaube das jetzt wirklich nicht und man könnt meinen das man im falschen Film ist. Vielleicht könnten sich ja die Admins und Moderatoren mal zusammen setzen, und mal ein Schreiben an die guten Herren von Tillig verfassen, das es immer massivere Probleme mit ihren Zinkteilen gibt und uns die Modell wegsterben und uns somit unsere vermeintlichen guten Investitionen gerade durch die Finger rinnen und wir das Material geradewegs in die Mülltonne tragen dürfen. Vielleicht ist es auch mal an der Zeit der Firma mal keine Urkunde für eine Modell des Jahres zukommen zu lassen, sondern ein Mahnschreiben, damit die wissen, was sie verbockt haben. Uns Modellbahner kann es egal sein, wer die Gussteile herstellt im Auftrag für Tillig. Wir kaufen ein Modell von Tillig und die haben dafür gerade zu stehen, alles andere braucht uns nicht interessieren. Das Thema ist bei Tillig bekannt und dennoch, sind wir bisher immer, mit den Schäden allein im Regen stehen gelassen worden und wer weiß wieviele Modell irgendwo in Vitrinen und Schränken stehen, wo diese Problemematik noch gar nicht erkannt worden.
Wir müssen uns dagegen wehren und das nicht weiter hinnehmen, das wir darauf sitzen bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist mit dem Rahmen der ersten Generation - ist der den Aufwand wert?
Die erste Generation ist durch die Lager der Schnecken viel kritischer im Abguß. Der Weißmetallgutß geschieht in einer Silikonform, hier gibt es immer keine Unterschiede. Da kann es sein das die Lager zu straff oder zu lose oder nicht in der Flucht der Motorwelle liegen. Die Lager selber sitzen in einer Nut, da kann es passieren das die nicht richtig aus dem Guß kommt.

Die Fensterfront der Tillig Trommel ist nicht wirklich gut gelungen, als sie erschien war ich hin und weg :rolleyes: 1991 denke ich. Gefahren ist die Lok viel und zu den Lok's die es bis dahin gab war es schon ein gelungenes Modell. Nach 30 Jahren sollte man sie neu erstehen lassen. So lange und länger :Dwurden wohl nur bei Landrover die gleichen Modelle gebaut;).

Bringt nur nix ohne die passenden Maschinen.
Roco wird ja bestimmt nicht selber eigene Spritzgußmaschinen gebaut haben, die kommen auch vom Maschinenbauer.

mfg Bahn120
 
...also, ich habe gerade alle meine verdächtigen Modelle untersucht - nix gefunden, keine weiteren Ausfälle.
Bisher war bei mir nur ein einziger 01-Tender (alte Bauart) betroffen. Hab' von einem Freund einen Rahmen bekommen - ist behoben.
Die "Trommel" ist eine, der allerersten - ist O.K.
Der "Desiro" ist noch schnurgerade (Bodenplatte)
Die restlichen 01er und 03er haben Plaststeuerung (also, neuere Bauart) und sind unauffällig.
Ich bin erst mal froh...

...So lange und länger :Dwurden wohl nur bei Landrover die gleichen Modelle gebaut...
...und in Zwickau... :totlach:
 
....
Vielleicht könnten sich ja die Admins und Moderatoren mal zusammen setzen, und mal ein Schreiben an die guten Herren von Tillig verfassen, das es immer massivere Probleme mit ihren Zinkteilen gibt und uns die Modell wegsterben und uns somit unsere vermeintlichen guten Investitionen gerade durch die Finger rinnen und wir das Material geradewegs in die Mülltonne tragen dürfen. Vielleicht ist es auch mal an der Zeit der Firma mal keine Urkunde für eine Modell des Jahres zukommen zu lassen, sondern ein Mahnschreiben, damit die wissen, was sie verbockt haben. Uns Modellbahner kann es egal sein, wer die Gussteile herstellt im Auftrag für Tillig. Wir kaufen ein Modell von Tillig und die haben dafür gerade zu stehen, alles andere braucht uns nicht interessieren.

Vielleicht sollten wir besser gleich mit Fackel und Mistgabel nach Sebnitz fahren.... ach geht ja grade nicht, hat Tillig ja mal wieder Glück gehabt. :braue:

Mal ehrlich, glaubst du, dass sich ein Gericht bzw. ein Gerichtsvollzieher oder ähnliche Personen mit 4-5 teilweise 20 Jahre alten Spielzeug beschäftigt, welches auseinander fällt? Maximal 2 Jahre, dann sind beteiligte Händler (dieser wäre im Zweifel der erste Ansprechpartner bzw. Vertragspartner) und Hersteller raus.

Was nur hilft ist nicht kaufen, da das aber über kurz oder lang alle Hersteller mehr oder weniger betrifft dürfte das einer Hobbyaufgabe gleichkommen.

Meine Vermutung, den Herstellern bzw. Zulieferern wird das Problem schon bekannt sein, nur werden diese vielleicht selber nicht wissen woran es liegt. Außer Mutmaßungen gibt es hier im Thema auch nichts wirklich konstruktives.
 
Roco wird ja bestimmt nicht selber eigene Spritzgußmaschinen gebaut haben, die kommen auch vom Maschinenbauer.
Wollte Roco alles notwendige für die M62 verkaufen oder nur die Werkzeuge, die nicht für andere Produkte benötigt werden?
 
Folgerichtigkeit der Sache wäre eigentlich, das Tilligmodelle rapiden Wertverlust haben müssten. In der Realität sieht es aber anders aus. Vielleicht haben aber die meisten Besitzer noch gar nichts von der Problematik mitbekommen?
 
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