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Ja, ist mir letztens auch schon aufgefallen. Wenigstens hat man sich damals die ET-Nr. dazu erspart.Abbildung der alten Rahmens
-schön in eine Schachtel packen --Schleifchen drum--ab in die Postso, alle Rahmen sind aufgequollen, teilweise gleich zerbrochen. Ich könnte heulen. Wenn jemand Radsätze braucht, oder die Bodenplatte, Vorlaufgestell mit Rädr, einfach melden.
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Klar, und mit dem nächsten Modell holst du dir den selben Schrott zurück in die Vitrine/Anlage. Ist es nicht möglich, die Rahmen aus-oder sie schmelzen den Dreck wieder ein
Tja, nur, die werden die Legierung gar nicht selbst geklöppelt haben. Ich vermute den Urheber selbiger viel weiter östlich...Ich würde die kaputten Rahmen zu Tillig schicken, mal sehen wie man reagiert.
Baut man die Dampflok's nicht nebenan in Tschechien zusammen? Mir war mal so, das es im Clubheft so geschrieben war.den Urheber selbiger viel weiter östlich...
...würde ich auch.so, alle Rahmen sind aufgequollen, teilweise gleich zerbrochen. Ich könnte heulen...
Ich persönlich würde bei Metall bleiben. Bei Kunststoff haben wir wieder das Problem wie vor xx Jahren mit eingelaufenen "Achslagern"....Ist es nicht möglich, die Rahmen aus
Kunststoff zu spritzen? Das Gewicht könnte man ja anderweitig aufstocken...
...PS: Ich würde die kaputten Rahmen zu Tillig schicken, mal sehen wie man reagiert.
Wenn man es so macht wie bei der E95 (Brawa) und der 94er (Kühn), mit Messingsbuchsen, könnte man das Problem umgehen.Bei Kunststoff haben wir wieder das Problem wie vor xx Jahren mit eingelaufenen "Achslagern
Naja, da wird man sich wohl wieder auf den Standpunkt stellen: "Ist ja nur Spielzeug"-schön in eine Schachtel packen --Schleifchen drum--ab in die Post
------------------Murks zurück an Absender------------------
wen das jeder macht haben sie in Sebnitz ein Schrottproblem---oder sie schmelzen den Dreck wieder ein
fb.
...würde ich auch.
Ich persönlich würde bei Metall bleiben. Bei Kunststoff haben wir wieder das Problem wie vor xx Jahren mit eingelaufenen "Achslagern".
Das Bild der Rahmen habe ich jetzt eine Weile betrachtet und würde meinen das ein Nachbau zum falten aus Neusilberblech gar nicht so kompliziert sein könnte um auch die Anbauteile weiterhin zu verwenden.
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Dann gibt's beim nächsten Einkauf vor Ort auch nur das passende Geld dafür."Ist ja nur Spielzeug"
Die erste Generation ist durch die Lager der Schnecken viel kritischer im Abguß. Der Weißmetallgutß geschieht in einer Silikonform, hier gibt es immer keine Unterschiede. Da kann es sein das die Lager zu straff oder zu lose oder nicht in der Flucht der Motorwelle liegen. Die Lager selber sitzen in einer Nut, da kann es passieren das die nicht richtig aus dem Guß kommt.Was ist mit dem Rahmen der ersten Generation - ist der den Aufwand wert?
Roco wird ja bestimmt nicht selber eigene Spritzgußmaschinen gebaut haben, die kommen auch vom Maschinenbauer.Bringt nur nix ohne die passenden Maschinen.
...und in Zwickau......So lange und längerwurden wohl nur bei Landrover die gleichen Modelle gebaut...
....
Vielleicht könnten sich ja die Admins und Moderatoren mal zusammen setzen, und mal ein Schreiben an die guten Herren von Tillig verfassen, das es immer massivere Probleme mit ihren Zinkteilen gibt und uns die Modell wegsterben und uns somit unsere vermeintlichen guten Investitionen gerade durch die Finger rinnen und wir das Material geradewegs in die Mülltonne tragen dürfen. Vielleicht ist es auch mal an der Zeit der Firma mal keine Urkunde für eine Modell des Jahres zukommen zu lassen, sondern ein Mahnschreiben, damit die wissen, was sie verbockt haben. Uns Modellbahner kann es egal sein, wer die Gussteile herstellt im Auftrag für Tillig. Wir kaufen ein Modell von Tillig und die haben dafür gerade zu stehen, alles andere braucht uns nicht interessieren.
Wollte Roco alles notwendige für die M62 verkaufen oder nur die Werkzeuge, die nicht für andere Produkte benötigt werden?Roco wird ja bestimmt nicht selber eigene Spritzgußmaschinen gebaut haben, die kommen auch vom Maschinenbauer.