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Frage zur Modellbahn-Photographie

Das scheint ja hier eher toleriert zu werden als eine spezifische Fachfrage, ohne dass irgend wer sein Unverständnis zum Ausdruck bringen muss...
Das will uns sagen, Du bist Speziell und vom Fach, die anderen sind Flachzangen. Das ist eine wenig Deine Art im Board aufzutreten.
All Deine Fragen wurden umfangreich beantwortet und mit Links hinterlegt.
Du tust mit diesem Thread in meinen Augen einfach nur technisch...
 
Ich habe gerade mal unter dem Aspekt alte Kataloge durchgeblättert. Man sieht zwar Ähnlichkeiten zwischen vielen Abbildungen, aber eine geometrisch nachweisbare Regel kann ich nicht ausmachen. Was auffällig ist (kann ich mir auch einbilden), dass wenn man sich die Kamera im 90° Winkel und waagerecht zum Objekt vorstellt, die vertikale Achse des Objektivs auf den ersten Radsatz/Drehgestell und die horizontale Achse auf die obere Hälfte des Modells zielt. Wobei letzteres im absoluten Wert variiert (vermutlich durch die Höhe der Kamera und nicht durch den Neigungswinkel bedingt).

Gruss, iwii
 
Vielleicht sollte man bei so einer Frage nicht damit rechnen, dass diese innerhalb von nicht einmal fünf Stunden zur vollen Zufriedenheit beantwortet wird.
Ich fasse für mich mal den aktuellen Stand zusammen:
  • Eine Norm konnte bis jetzt keiner benennen
  • Es wurden Hinweise auf bereits geführte Diskussionen gegeben
  • Der Fragesteller ist ein wenig beleidigt
 
Das will uns sagen, Du bist Speziell und vom Fach, die anderen sind Flachzangen.
Das ist Deine Schlussfolgerung, die darauf basiert, den Menschen erst einmal nur böses zu unterstellen. Bravo!

Nur leider liegt Deiner Schlussfolgerung ein Widerspruch zu Grunde: Wenn ich hier im Forum alle für "Flachzangen" hielte, dann hätte ich meine Frage nicht gestellt.

Aber, lassen wir das. Fresse halten und basteln.

@Jan

Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass meine Frage innerhalb von n Stunden beantwortet wird. Den Anspruch habe ich gar nicht erhoben. Aber interessanterweise wussten in noch weniger Stunden schon die meisten, dass ich meine Frage gar nicht hätte stellen dürfen. Darüber ein wenig verschnupft zu sein, ist menschlich, zumal ich hier im Forum nun wahrlich nicht zu den Dampfplauderern gehöre.

Am besten ist, ich reiche meine Fragen vorher bei Euch ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, kann man so sehen. Man kann auch einfach schauen (Datenbank), probieren, zufrieden sein, oder auch nicht.
Neu probieren. Alle Wege wurden Dir genannt, verlinkt, etc. Deine simple Frage ausführlich und mehrfach beantwortet.
Es gibt keine gesuchte Norm. Leider gefällt Dir das nicht. Hmm.
Fransen an der Gusche...

P.S. Andere haben sich lange Zeit vor Dir mit diesen Fragen beschäftigt. Deshalb die freundlichen Links zu den Diskussionen.
 
Fotografie ist dokumentarisch bis Kunst. Mir persönlich genügt es, wenn man erkennen kann, was gemeint ist. Dann gibts noch die „schönen“ Bilder - wie von Daniel letztens mit der V300. Mich hat die Perspektive so schräg von unten begeistert - ich spüre die Vibrationen von der alten Diesellok, wenn ich das Bild sehe. Aber wie das mit Kunst so ist: Andere sehen nur eine alte Russin, auch wenn sie aus der Ukraine kommt - die gabs damals auch schon.

Allgemeine Regeln treffen selten immer. Für einen Katalog wär sowas wie von @tt-ker für mich passend. Dokumentarisch alles gut zu sehen. Stirnseite fehlt meist - mag er wohl nicht. Bei Werbebildern wäre „dynamisch“ schräg von vorn wohl ansprechender.

Ich fotografiere ja nur noch mit dem Telefon. Mein Versuch mit Kompaktkamera habe ich abgebrochen - habe bis heute nicht verstanden, was das Manual von mir will und die Bilder
waren auch nicht besser. Habe da auch nicht den großen Anspruch. Hauptsache man kann auf der Wagenkarte was erkennen.

Übrigens - wenn man fragt, erhält man oft unerwartete Antworten. Mag man das nicht, soll man nicht fragen. In so‘nem Forum ist es wirklich nicht so einfach. Ich habe über die Jahre gelernt, viele Leute kenne ich ja auch persönlich, wen ich was fragen kann. Und das mache ich inzwischen gern per „Unterhaltung - früher PN“. Da kann man auch nachfragen und hat am Ende eine Antwort.
Fragt man in die Runde … landet dann doch meist weit weg. Am Lustigsten finde ich wenn jemand fragt, welche Signale wohin gehören. Da kann man dann Größen und Grenzen von Vorschriften kennen lernen, vor allem wenn dann richtige Auskenner mitreden, was in letzter leider selten geworden ist.

Grüße Ralf
 
@Ralf_2

Naja, es gibt schon ein paar Grundregeln speziell bei der Eisenbahnphotographie.

Bei DSO gibt es die "Galerie", in der man Photos einreichen kann, die dann von einer Jury begutachtet werden. Diese vergeben dann Plus- oder Minuspunkte. Ab einer gewissen Anzahl an Punkten wird das Photo dann veröffentlicht oder abgelehnt.

Dabei erhält man jedoch immer eine fundierte Begründung, warum das Photo nun galeriewürdig war oder eben nicht. Und mit Hilfe dieser Begründungen habe ich erst so richtig das Photographieren gelernt, weil es eben doch ein paar Regeln gibt, die man einhalten sollte. Und diese waren für mich extrem hilfreich gewesen. Ich will diese jetzt nicht im einzelnen aufzählen, aber sie ergaben für mich alle Sinn und man "erkennt" diese dann auch.

Bei Interesse: Itzenplitz bei DSO.

Bezüglich meiner "Modellphotographie" kam mir eben der Gedanke, ob es diese "Grundregeln" auch für den kleinen Maßstab geben könnte (Konjunktiv!). Darüber wollte ich hier einfach nur ins Plaudern geraten und vielleicht von der Erfahrung anderer partizipieren. Antworten habe ich ja nicht erhalten, sondern nur Verweise, die aber inhaltlich nicht meiner Frage entsprachen.

Was ich damit dann anstellen wollte, sei hier exemplarisch gezeigt - mein "Katalog" von 2024. Nur irgendwie scheinen mir die Photos noch immer - gefühlt - ein wenig "falsch" zu sein. Deshalb meine Nachfrage hier.

Screenshot 2025-01-15 235022.png

Screenshot 2025-01-15 234201.png

Es heißt ja: Wer nicht fragt, bleibt dumm.

PS: Das sind nur Screenshots. Ich bitte die miese Qualität zu entschuldigen.
 

Anhänge

  • Screenshot 2025-01-15 225831.png
    Screenshot 2025-01-15 225831.png
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Ich hatte ja in #27 was geschrieben.

01.jpg

Der Fluchtpunkt muss weiter nach außen und höher, d.h. die Kamera weiter vom Motiv weg - könnte schnell eine 200er Brennweite werden, bevor es passt (oder per Software verzerren + stürzende Linien entfernen). Die Kamera zudem ein Stück höher und waagerecht zum Boden+Motiv. Damit sollte der Look and Feel der alten Zeuke-Kataloge entstehen.

Gruss, iwii
 
Weil ich hier einige male erwähnt wurde. Also ich mache ja durchaus nicht nur die Zweiseitenansichten. Wer dem Thread folgt, hat sicher schon mitbekommen, das ich in vielen Fällen noch ein "Fahrzeug-Portrait" mit anhänge. Hier nur mal auf die Schnelle ein ein Beispiel: tt-ker's Fotothread So etwas wäre eventuell für einen Katalog recht gut zu gebrauchen ...

Edit: noch ein Beispiel: tt-ker's Fotothread, und noch eins: tt-ker's Fotothread Wer sich durch den Thread kämpft, findet sicher noch zig andere Beispiele. Und weil da oben speziell die E11 zu sehen sind auch hier ein Foto von mir tt-ker's Fotothread

MfG
tt-ker
 
Zuletzt bearbeitet:
Speziell bei den drei Reisezugwagen in Deinem Screenshot erkennt man, dass sie nicht aus exakt demselben Winkel fotografiert wurden. Sehr ähnlich zwar, aber nicht exakt. Deswegen wirkt der mittlere beispielsweise länger als die anderen beiden. Alle drei Einzelbilder für sich sind in Ordnung, aber direkt untereinander fallen die leicht unterschiedlichen Winkel auf, weil ob der Winzigkeit des Maßstabes eben schon wenige Millimeter Änderung viel ausmachen. Hier müsste man mit festen Kamerawinkel (Stativ) und Markierungen auf dem Boden arbeiten, damit nicht nur Kamera, sondern auch die Modelle an jeweils wirklich derselben Position stehen.

Überdenkenswert finde ich die Kamerahöhe in Bezug auf das Objekt. Im Vorbild sieht man die Originale ja aus Augenhöhe. Bei Modellen aber sind wir eine leichte Draufsicht gewohnt (bzw. erwarten sie sogar), weil es sich ja um "Spielzeug" handelt, dass in TT ca. drei bis vier Zentimeter hoch ist.

Es ist richtig, dass die Faszination einer Modellbahn dann besser zur Geltung kommt, wenn man die Kamera auf Augenhöhe der Preiserlein ansetzt - eben weil man es wie im Original wirken lassen möchte.

Bei "Katalogfotos" der Modelle würde ich persönlich aber intuitiv eine leichte(!) Draufsicht erwarten, und zwar aus drei Gründen:
1. Eben weil mein Gehirn weiß, dass es sich jetzt ein Spielzeug anschaut und in diesem Moment eben KEINE heimelige Illusion eines Originals benötigt.
2. Wenn ich im Original neben einer Lok stehe, sehe ich höchstens zwei Seiten: eine lange Seite und eine Front- oder Rückseite. Im Extremfall sehe ich sogar nur eine Seite davon. Ich kann aber (wenn ich nicht gerade auf einer Brücke oder so stehe) NICHT das Dach nicht sehen. Bei Katalogfotos eines Modells weiß mein Gehirn aber, dass es sich ein Spielzeug anschaut, und daher weiß es auch, dass es fotografisch absolut möglich ist, das Dach zu zeigen.
3. Wenn es sich um Modellfotos eines Herstellers handeln würde, würde man mir ebenfalls mindestens ansatzweise das Dach präsentieren (z.B. um die Detaillierung des Pantografen zu zeigen).

Daher (= persönliche Meinung) erwarte ich unbewusst bei Katalogfotos eine leichte Draufsicht. Ob nun 15 Grad geneigt oder 20, dazu gibt es meines Wissens keine Konvention. Das hat tatsächlich viel mit subjektivem Empfinden (bzw. gar Kunst) zu tun.
 
Ich finde Deinen Katalogansatz richtig gut.
Wenn ich sowas vor hätte, würde ich auch eine (oder vielleicht 2-3) bestimmte Kameraposition einsetzen. Insofern ist die Frage vollkommen nachvollziehbar, ich kann sie allerdings nicht beantworten. Je Katalogseite immer gleiche Perspektive, wie schon dargestellt wäre für mich gesetzt. Es lohnt sich bestimmt, da länger zu probieren und eine ganze Seite mit verschiedenen Perspektiven zu gestalten und dann zu vergleichen. Die verschiedene Länge vom ASF bis zum KRES-Gliederzug fordert auch nochmal Überlegungen.
 
Die Kamera zudem ein Stück höher und waagerecht zum Boden+Motiv. Damit sollte der Look and Feel der alten Zeuke-Kataloge entstehen.
Durchaus richtig. Damit dürfte die Ästhetik der alten Kataloge eingefangen sein.
Entgegen steht dem, dass die Modelle von weiter unten fotografiert deutlich dynamischer rüber kommen.
Alles eine Frage der persönlichen Vorlieben.

@Adler1835
Probier es einfach aus. Es gibt dafür keine Regeln.
Ich mach Fotos immer so, wie mir das Modell in der jeweiligen Situation am besten gefällt.
Dabei gehe ich davon aus, dass, was mir gefällt, vermutlich auch anderen gefällt.
 
Ich wäre mit diesen Katalog Bildern absolut zufrieden.
Professioneller wäre für mich nur notwendig, wenn damit gehandelt werden soll.
Ergo alles gut.
 
mit diesen Katalog Bildern absolut zufrieden.
ich nicht (ist jetzt nicht persönlich gemeint),
den zum Modell gehört auch die Dachgestaltung/Oberseite (oft genug Thema im board) oder bei Unterschieden die Gegenseite;

mfg
fp
 
Und da sind wir wieder beim Thema: Jeder wie er mag.
Du magst Blitzlicht, ich rate dringend davon ab.
Naturlicht ohne direkte Sonneneinstrahlung, am Besten sie scheint nicht, oder eine weiche Konstantlichtquelle erlauben ja erst
eine längere Belichtung, damit Tiefenschärfe, etc.
 
Ich mache eigentlich Dinge die ich mag. Erst Recht, wenn es für mich ist.
Und ich bleibe dabei, die für mich besten, ausdruckstärksten, weichen Fotos mit ein wenig Natur, hat R.P. gemacht. Findet man zahlreich in der Datenbank.
Oder auf früheren Urkunden.
 
@Dikusch
das "mit dem Licht" sehe ich genau so.

Das Thema mit der Perspektive sollte man vielleicht etwas lockerer sehen. Es gibt bestimmt hin und wieder die Anforderung oder das Verlangen, bestimmte Details eines Modells separat zu fotografieren. Ich denke da z.B. an bestimmte Details von Lokomotiven. Bei den Dampfern interessieren Details des "Antriebsgestänges" (... heißt das so :confused: ? ...) , bei einer Diesellok vielleicht kleine Details am Fahrgestell und der Hydraulik und bei der E-Lok das Dach und die Stromabnehmer.

@Dikusch
Bist Du neben Modellbahn zum Tarantelliebhaber geworden?
 
@Adler1835: Ich finde Deinen Katalog hervorraged. Super Arbeit. Ich würde die Verzerrungen und stürzenden Linien in den Fotos vermeiden. Schau mal auf die Katalog-Fotos bei Tillig, Piko etc. Die Fotos sind sehr ansprechend. Letztendlich ist es aber Geschmacksache und Dir muss es gefallen.
 
Der Fluchtpunkt muss weiter nach außen und höher, d.h. die Kamera weiter vom Motiv weg - könnte schnell eine 200er Brennweite werden, bevor es passt (oder per Software verzerren + stürzende Linien entfernen). Die Kamera zudem ein Stück höher und waagerecht zum Boden+Motiv. Damit sollte der Look and Feel der alten Zeuke-Kataloge entstehen.

Gruss, iwii
Super! Vielen Dank. Das hilft schon mal weiter. Dennoch eine Nachfrage: Wie definiert man den "Fluchtpunkt"?
 
Speziell bei den drei Reisezugwagen in Deinem Screenshot erkennt man, dass sie nicht aus exakt demselben Winkel fotografiert wurden. Sehr ähnlich zwar, aber nicht exakt. Deswegen wirkt der mittlere beispielsweise länger als die anderen beiden.
Absolut richtig beobachtet. Das ist einer der Gründe, warum ich alle meine Modelle (Zeuke, BTTB und die "High-End"-Modelle von Tillig, Kuehn & Co.) nochmals vor die Linse hole.

Bisher hatte ich auf meinem Photo-Brettchen die vermeintlich richtige Lage des Gleisstückes mit Bleistift-Markierungen aufgezeichnet. Aber schon kleinste Abweichungen führen gerade im Vergleich zu unschönen Disharmonien.

Also werde ich nun die beiden Schienenstücke (ohne Schwellen) aufs Brett kleben und auch das Stativ dauerhaft in meinem kleinen Photo-"Studio" fest positionieren, um eine Norm herzustellen.
Überdenkenswert finde ich die Kamerahöhe in Bezug auf das Objekt. Im Vorbild sieht man die Originale ja aus Augenhöhe. Bei Modellen aber sind wir eine leichte Draufsicht gewohnt (bzw. erwarten sie sogar), weil es sich ja um "Spielzeug" handelt, dass in TT ca. drei bis vier Zentimeter hoch ist.

Daher (= persönliche Meinung) erwarte ich unbewusst bei Katalogfotos eine leichte Draufsicht. Ob nun 15 Grad geneigt oder 20, dazu gibt es meines Wissens keine Konvention. Das hat tatsächlich viel mit subjektivem Empfinden (bzw. gar Kunst) zu tun.
Die von Dir beschriebene Perspektive (der Blick auf das Modell leicht von oben) kam vor allem bei Zeuke und BTTB zur Anwendung, während in den PIKO-H0-Katalogen (DDR) die Modelle eher aus der Froschperspektive heraus dargestellt wurden. Auch Märklin bediente sich in den 60er und 70er gerne dieser Perspektive, wenn auch nicht durchgängig.

Wie Freund @V180-Oli es aber sehr treffend formulierte, verleiht der Blick von unten dem Modell eine gewisse Dynamik, die mir persönlich sehr gefällt. Und da mein Katalog ja nur der Dokumentation meiner Sammlung dient, sind verkaufsfördernde Rund-um-blicke nicht notwendig.
(...)
Dabei gehe ich davon aus, dass das, was mir gefällt, vermutlich auch anderen gefällt.
Da sprichst Du einen sehr interessanten Punkt an. Es gibt einige grundlegende Proportionen bzw. Strukturen, die jeder Mensch als schön oder, gleichbedeutend, als harmonisch empfindet: Symmetrien oder der Goldene Schnitt beispielsweise, die in der Natur selbst vorkommen. Die objektive Schönheit existiert!

Kant hat es in seiner "Analytik des Schönen" folgendermaßen formuliert: "Wessen sich jemand bewusst ist, dass dessen Wohlgefallen ohne Interesse ist, kann nicht anders beurteilt werden, als dass es einen Grund des Wohlgefallens für alle enthalten muss."

Ich denke, da steckt viel Wahrheit drin. Vielleicht auch ein bisschen Glauben.

Insofern "glaube" ich an die perfekte Ausrichtung eines Modells. 😇
Ich wäre mit diesen Katalog Bildern absolut zufrieden.
Professioneller wäre für mich nur notwendig, wenn damit gehandelt werden soll.
Ergo alles gut.
Von Professionalität ist das weit entfernt und auch gar nicht beabsichtigt. Es soll halt nur ... naja, harmonisch wirken.

Dennoch vielen Dank für das Lob. 👍
Er will halt den Stil der alten Kataloge nachahmen. Die Eingangsfrage ist eher unglücklich formuliert, denn der Stil hat sich in den 1980ern grundlegend geändert.
Nachahmen eher im Zeuke-Stil der allgemeinen Gestaltung. In der Darstellung des eigentlichen Objektes, nämlich des Modells, dann doch eher a lá Märklin der 60er Jahre. Mal schauen, ob es gelingt. Deine Hinweise sind mir dabei sehr nützlich.
 
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