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Forumspiel 2022

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Das ist Nummer 1 - die Fahrt nach La Laguna lohnt sich - auf 15 km 500 Höhenunterschied immer bergauf. Der Ort oben ist Weltkulturerbe.
Nummer 2 ist noch spektakulärer - die Seilbahn auf den El Teide. Mit über 3700m der höchste Berg Spaniens. Es wird für die Bahn nur der Höhenunterschied von 1200 mit angegeben - daher meine Schätzung.

Geplant werden Bahntrassen im Norden und Süden mit bis zu 200 km/h - aber auch für Güterverkehr.

Jan ist dran.

Luchs
 
Na, das ging mal schnell. Dann klär mal auf was ich gemeint habe ...?
Da hätte ich tatsächlich ein Problem, denn ich habe einfach nur geraten. Ich habe vor einer Weile lediglich von den ambitionierten Zukunftsplänen hinsichtlich der Bahnanbindung gelesen und den Rest der Frage habe ich einfach ausgeblendet. Anders hab' ich sonst ja keine Chance, hier auch mal eine richtige Antwort zu geben. Heute Abend werde ich wohl Lotto spielen.

Nun aber zur nächsten Frage, die etwas mit meinem Urlaub in der Toskana zu tun hat:
Auf dem Weg in eine der bekanntesten Städte dort wollten meine Mädels trotz mehrfacher Hinweise meinerseits, dass sich das nicht lohnen würde, unbedingt noch kurz ans Meer. Zum Glück habe ich mich aber breitschlagen lassen, denn sonst hätte ich diese alte Dame nie zu Gesicht bekommen.

Was ich von euch wissen möchte ist, was das Besondere an dieser Lok ist.

Gruß Jan
 

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Führerhaus in TT, Kessel Spur N, Schornsteinaufsatz Eimer Spur H0, vorne Puffer von Jatt alt, hinten von Haedl neu und generell gut klimatisiert.

Dolles Ding, ehrlich!
Mit einer Achse mehr wurde sowas von der Firma Schneider für spanische Werkbahnen konzipiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das richtig sehen, hat sie nur eine Bremsbacke und steht auf einem Abstellgleis also Museumslok.
 
Wikipedia weiß dazu:
Nach hundert Jahren ist die "Dante Alighieri", die Lokomotive der pisanischen Dampfstraßenbahnen, die jahrelang zuerst auf den Gleisen der Strecke Pisa-Pontedera und dann Pisa-Boccadarno im Einsatz war, nach Marina di Pisa zurückgekehrt. Es ist die "älteste in Italien" in ausgezeichnetem Zustand.
Sie wurde 1883 von den Deutschen Henschel und Sohn in Cassel erbaut und war wahrscheinlich bis in die 1920er Jahre in Pisa in Betrieb. Jetzt wird sie nach einer konservativen Restaurierung, um sie auch vor atmosphärischen und marinen Einflüssen zu schützen, auf dem zentralen Platz der Balearen ausgestellt.


>klick<
 
Immer dieses Internet! Mal abgesehen davon, dass das hier ziemlicher Unsinn zu sein scheint:
Wikipedia weiß dazu:
Jetzt wird sie nach einer konservativen Restaurierung, um sie auch vor atmosphärischen und marinen Einflüssen zu schützen, auf dem zentralen Platz der Balearen ausgestellt.
hat Berthie die gesuchte Information, nämlich dass die Lok die (vermutlich) älteste Italiens ist , geliefert.

Damit macht @Berthie weiter.
 
...oh oh - da hat mir das Internet ja was eingebrockt. :oops:
Gebt mir bitte etwas Zeit, für eine Frage... ;)

...machen wir es etwas einfach.
Bei der Bahn gibt es die unterschiedlichsten Abkürzungen. Wie z.B. Stm, Sfm, Tu, Ta, Tb - modernere sind z.B. BAK.
Aber, was ist ZBAK?... ;)
 
Zentrale Betriebsakademie 😄
 
Ja Berthie, Güstrow, die Schule nebst Leiter kenn ich. :fasziniert: Ich denke Berthie macht nochmal eine Frage, mir fällt keine ein. 👍

Micha
 
Eine Frau mittleren Alters, die die im Sand verteilten "Murmeln" des französischen Kugelspiels wieder einsammelt?

Oder meintest Du den umgebauten Stadtbahner, der als eine Art Kantinenzug Essen, u.a. Buletten, an verschiedene Betriebsstellen verteilte? ;)

MfG
 
Eine Frau mittleren Alters, die die im Sand verteilten "Murmeln" des französischen Kugelspiels wieder einsammelt?

Oder meintest Du den umgebauten Stadtbahner, der als eine Art Kantinenzug Essen, u.a. Buletten, an verschiedene Betriebsstellen verteilte? ;)

MfG
"Boulettensusi" nannte man bei der Berliner S-Bahn Züge, die zur Belieferung von Versorgungsstationen auf S-Bahnhöfen eingesetzt wurden, um dort die Lokführer mit Würstchen, Kaffee oder Bouletten und Schrippe zu verköstigen. Zum Einsatz kamen dafür meist Triebfahrzeuge der Bauart "Peenemünde" (BR 277), da diese nur aus einem Trieb- und einem Steuerwagen bestanden. Im Zugzielanzeiger prangte dann stolz ein Schild mit der Aufschrift "Boulettensusi".

Leider gibt es das heute nicht mehr - also weder die Boulettensusi noch die Versorgungsstationen. Ich weiß, dass am Bahnhof Greifswalder Straße eine solche "Imbissstation" war und es im Bildband "Berlin und seine S-Bahn" ein Foto gibt, das solch eine Boulettensusi im genannten Bahnhof zeigt.

PS: "Stadtbahner" (BR 275) wurden meines Wissens nicht für solche Einsätze herangezogen, da ein Viertelzug ausreichend war und die letzten bis dato noch vorhandenen "Steuerviertel" dieser Baureihe 1984, als die BVG in West-Berlin die S-Bahn-Betriebsrechte von der Reichsbahn übernahm, komplett im Westteil der Stadt verblieben. Einer existiert sogar noch und befindet sich im Besitz des Vereins "Historische S-Bahn e.V.". Er ist fahrfähig und soll längerfristig für Sonderfahrten wieder zum Einsatz kommen. Das Fahrzeug müsste dafür mit der Zugsicherungseinrichtung "ZBS" ausgerüstet werden.
(475 605)
 
Zuletzt bearbeitet:
... @Adler1835 - dann muß das Foto in meinem Buch, 'ne Fälschuing sein... :gruebel:

(Frank von Riman-Lipinski Der elektrische Betrieb auf der Berliner S-Bahn, Baureihen 165, 275, 275 mod, und 475/875, BA Stadtbahn und Wannseebahn, Band 9.2: Die Jahre 1965 bis 2022)

(S. 116, 275 693/694 als "Bulettensusi" 1981 auf dem Bahnhof Greifswalder Str., Foto oben rechts, beim Entladen, Belieferung von Bahmhofskiosken und Mitarbeiter-Versorgung. Ja, ein Steuerviertelzug, aber auch ein 275er)
 
Üblicherweise waren es die Peenemünder. Steuerviertel vom Stadtbahner waren doch nur in Wrstberlin im Einsatz.
 
(S. 116, 275 693/694 als "Bulettensusi" 1981 auf dem Bahnhof Greifswalder Str., Foto oben rechts, beim Entladen, Belieferung von Bahmhofskiosken und Mitarbeiter-Versorgung. Ja, ein Steuerviertelzug, aber auch ein 275er)
Es ist schon lange her, dass ich das Buch in die Hand nahm. Aber Danke für die Korrektur. 1981 hatte die Reichsbahn ja quasi noch "Zugriff" auf die Steuerviertel der Bauart "Stadtbahn". Ab 1984 kamen dafür nur noch die "Peenemünder" zum Einsatz.
 
...ich habe alle Daten genannt.
Titel, Untertitel, Autor und Seite - auch, daß es Teil 2 eines Gesamtbuches ist. Vergleichen mußt du nun selbst...

P.S. übrigens: Teil Eins erschien fast auf den Tag, ein Jahr früher (also, August 2021)
 
...ich habe alle Daten genannt.
Titel, Untertitel, Autor und Seite - auch, daß es Teil 2 eines Gesamtbuches ist. Vergleichen mußt du nun selbst...

P.S. übrigens: Teil Eins erschien fast auf den Tag, ein Jahr früher (also, August 2021)
Dann sprechen wir tatsächlich von zwei unterschiedlichen Büchern. Jenes, auf das ich mich bezog, erschien unter diesem Titel 1987 im Transpress-Verlag und ist ein Bildband in s/w in grottenschlechter Druckqualität. Unter uns S-Bahnern ist das Buch quasi ein Klassiker (gab ja sonst nüscht), deshalb ging ich von einer allgemeinen Bekanntheit aus. Und ich möchte meinen, das "meine" Boulettensusi im Buch ein Peenemünder war.
 
Die ganz große Idee habe ich nicht für eine neue Frage, aber vielleicht mal was aus dem Modellbahnsektor:

Die neue E77 hat ja im Modell mehr angetriebene Achsen als das Vorbild.
Bei welchem TT-Großserienmodell wurde das zuerst realisiert?

MfG
 
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