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Firma DK und andere TT-Modelle aus Tschechien

Hallo!

Die Farben in der von Kroli eingestellten Liste treffen schon ziemlich genau die Original-Farbtöne. Außerdem kann man nicht sagen, dass es bei der CSD z.B. einen Rot-Ton gab. Ich habe diverse Bücher über die "Bardotkas" und "Brillenschlangen". Dabei treten bei den "Brillen" mind. 5 Rotvariationen auf, welche von leicht orange bis knallrot reichen. Ich bin der Ansicht der subjektive Eindruck muss gefallen, wenn man das Modell lackiert hat und wenn der Farbton passt ist es doch eigentlich egal ob es nun haargenau der CSD-Farbton ist ;)

@ Kroli Du wirst die Maschine ja sicherlich mit der Puste spritzen, wie bekommst du da scharfe Farbtrennkanten speziell im Bereich Dach/Gehäuse, da Abdeckband durch die vielen angesetzten Teile an den Vorbauten ja schlecht zu befestigen ist.

PS: Diese Lackvariante hätte natürlich auch was:

http://www.prototypy.cz/rady/771/obr/771017a.jpg

NeTTe Grüße Martin
 
@Murten:

Die grüne T669 sieht eigentlich nicht schlecht, das war der Anlieferungszustand 1968/69. Später - in den 80er Jahren - waren die Loks rot. Zuletzt erhielten einige die grüne Farbgebung zurück und so wird auch die T669.0001 museal in grüner Farbe erhalten.

Die rote Farbgebung erleichtert den Nachbau enorm, bei der grünen müsste man für die weißen Zierstreifen doch einiges abkleben.

Mit dem Abkleben habe ich eigentlich kein Probleme - irgendwie wird es machbar sein. Und seit kurzem verwende ich die Elita-Farben. Da kann man kleinere Unsauberkeiten noch mit einem Pinseltupfen kaschieren, ohne dass es auffällt.
 
Kosten Ersatzteile

Ich habe eine NOHAB aus ner Startpackung zerlegt und den Rest aus Sebnitz besorgt.

Beschaffst Du alle Teile aus Sebnitz, kommst Du auf knapp 80 Euronen. Wenn Du im entsprechenden Internetshop die Bestellnummern eingibts, kannst Du Dir die einzelnen Preise ansehen.
 
Hallo miteinander
AGAMA C54 ergibt das stumpfe rostrot der Güterwagen für Loks sollte man ein paar Tropfen Klarlack untermischen,
für neuere Varianten (CD) C55 nehmen.
Den Farbkatalog gibts bei V V in Varnsdorf für 150,- KC

Gruß FB.
 
@ Kroli: Fehler, natürlich C54 ist die richtige. Die Lok sieht super aus :)

@ htransport: ich habe eine ähnliche Tabelle und benutze Agama Farben, hatte bisher keine Probleme. Die "C" Farben von Agama seien nach den Tschechischen Farbtonen gemischt und sollten deshalb sehr genau sein.

@ Murten: es gibt natürlich viele Farbtöne, vor allem in der heutigen Zeit. Nach den schönen Loks im Auslieferungszustand kamen die einheitlich roten Dieselloks, später mit dem gelben Streifen. Nach 1989 kam die "farbliche Freiheit" und hunderte Varianten. Ab 2008 hat ČD Cargo die neue enheitliche "blau-blaue" Schema, Personenverkehr testet jetzt eine Lok und ein Y Wagen mit neuen Farben und will auch eine "Corporate identity" einführen.
 
Drehgestelle T669

Ich habe jetzt die Drehgestelle fertig gestellt. Hier ist etwas Improvisation angesagt, da die Bremszylinder nicht Bestandteil des Basatzes sind. Ich habe es mir einfach gemacht und Recycling betrieben. Bei mir fanden die Bremszylinder vom NOHAB-Drehgestell Verwendung. Von diesem sind ohnehin die Drehgestellblenden abzutrennen und die seitlichen Stege zu bearbeiten.

Auf die Drehgestellblechen des Bausatzes habe ich in Höhe der Stege des Drehgestellrahmens zwei x zwei Plaststücke (je 1 mm dick) geklebt, um den erforderlichen Abstand zwischen Radsatz und Drehgestellblende zu erzielen. Die Bremshebel sind mit einem kurzen Stück Rundmessing, welches ebenfalls nicht zum Bausatz gehört, mit der Drehgestellblende zu verbinden.

Es liegt in der Natur der Sache, dass eine Drehgestellblende als Ätzteil leider nicht die Tiefenwirkung bringt wie z.B. ein Resin-Teil. Durch die Bremszylinder und die Bremshebel entsteht ein wenig räumliche Wirkung, die diesen Gesamteindruck mildert. Alles in allem meine ich aber, dass das so akzeptabel ist.
 

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Zeichnung Rahmen T669

Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herren habe ich die Maße vom Rahmen der T669 abgenommen und in eine Zeichnung umgesetzt. Einfacher wäre es sicher gewesen, die Außenmaße gleich an der Platine abzumessen, nicht erst jetzt im fertig gestellten Zustand. Aber zu Beginn des Baus wusste ich ja noch gar nicht, wie ich den Antrieb gestalte...

Sollte also jemand an der Platine andere/exaktere Maße messen, kann ich gerne die Zeichnung noch ändern.
 

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Zeichnung Rahmen 669 / 770

Ahoj Kroli
_________

Danke für Deine zusätzliche Arbeit, die ja wohl ich erbeten hatte.
Mal sehen wie teuer solche Platten im Bau werden - Info an Dich !

Dein Modell, in Anlehnung an einen bekannten Fernsehmoderator :
......... das ist Spitze !!!
:fasziniert::fasziniert::fasziniert:
Eigentlich hat einer meiner Vorschreiber Recht.......viel zu schade.......
Aber was ich von Dir mittlerweile kenne - sind eigentlich nur Hut - ab -
Modelle , keine halben Sachen .
Das Ding wird auf jeden Fall ein Hammerteil .........:fasziniert::fasziniert:

Ich warte auf weitere Superberichte ..................:bruell::bruell:

_________

Bw-Heide
 
Die T669 nimmt Gestalt an...

Zum "Anfüttern" stelle ich den aktuellen Arbeitsstand vor. Die Lok hat einen ersten Anstrich erhalten. Mit dem zweiten Anstrich werden auch die Farbtrennkanten verbessert. Dann folgen noch weitere Feinarbeiten an Griffen, Tritten und "Pufferbohlen".
Das Spitzenlicht ist auch schon in Bearbeitung.

Am 13.05. werde ich die Lok in Frankfurt dabei haben.
 

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Hallo Kroli,

wie stark ist Deine Platte für den Fahrwerksrahmen?

Viele Grüße

Birger
 
@Birger:

Der Rahmen ist "Krolis Spezialkonstruktion" und besteht aus einer 1 mm dicken Polystyrolplatte (unten) und 0,3 mm dickem Kupferblech (oben).
Darauf befinden sich Messingprofile 2 x 4 mm als Ballast, aber auch als "Abstandshalter". Somit passt das Gehäuse genau auf den Rahmen (Unterkante Gehäuse = Unterkante Rahmen).

Inzwischen bietet übrigens DK-Model auch einen (einfachen) Messingrahmen an.
 

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Die T669 0085 ist fertig ! (... bis auf die Beschriftung.)

Das Einsetzen der Fenster und der Lampeneinsätze war noch etwas aufwändig. Besonders die Lampeneinsätze, die ich aus alten Spritzlingsresten fertigte, waren sehr widerspenstig. Ich glaube, ich musste die doppelte Menge machen, weil sich die kleinen Teile öfter aus dem Staub machten...

Und dank Eurer Mithilfe prangt an den Vorbauten auch der rote Stern.
 

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? zum CSD-Ca4

Hat jemand Erfahrungen mit dem Umbau des CSD-Ca4 aus tschechischer Kleinserie auf KKK?

Das Problem ist, dass bei meinem Modell Fahrgestell und Wagenkasten untrennbar verklebt sind - eine "Trennung" ist aussichtslos und damit scheidet z.B. eine Symoba aus... Zwischen Rahmen und Drehgestell ist nur wenig Platz, womit es auch für die "Peho-Lösung" eng werden dürfte.

FD851
 
Hallo, vieleich kann einer von Euch helfen. Ich hatte einen Messingbausatz der BR230 und seiner Tschechien Artverwanten in TT gefunden. Auf den ersten Blick sahen sie garnicht mal so gut aus. Nun wollte ich mir die Seite nochmals anschauen, ob der Bausatz nicht doch als Basis verwendet werden kann, finde sie aber nicht wieder.

mfg Bahn120
 
wie war das gleich nochmal???
hinter den Artikeln steht ja entweder "maket" oder "stave".
Stave ist der Bausatz (kommt von Stavebnice) oder?
und maket ist dann ein rollfähiger Dummy?
Und kompletni, heist das mit Motor?

Und hat sie schonmal jemand motorisiert?

Grüße Robbi
 
Aus meinem Sommerurlaub im Riesengebirge brachte ich wieder ein paar Bausätze von DK-Model mit, neben der T 499.0 auch die T 478.3 "Brillenschlange".
Ich habe bereits mit dem Bau begonnen und werde dies bei Gelegenheit vorstellen.

Vorher habe ich die Bauanleitung übersetzt. Die Übersetzung (mit Hilfe von Google und slovnik.cz) ist nicht 100%ig wörtlich, ich habe sie "redaktionell" nachbearbeitet.

Die Bauanleitung habe ich ins Lexikon eingestellt.

Angehängt habe ich noch eine Teileliste als pdf-File.
 

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In den letzten Wochen habe ich mich dem Bau der Brillenschlange gewidmet. Obwohl der Bausatz – schon allein wegen der übersichtlichen Anzahl der Teile – recht einfach erschien, ist er doch alles andere als das. Insbesondere die Biegerei und der Aufbau des Daches sind eine kleine Herausforderung. Außerdem bin ich ggü. der Bauanleitung bei verschiedenen Schritten doch anders vorgegangen. Diese Änderungen sind in der im Lexikon hinterlegten Bauanleitung eingebessert.
Ich habe den Bausatz wieder komplett geklebt, jedoch mit zwei Ausnahmen: die „Hilfsbügel“ für den Anschluss des Führerhauses (siehe Fotos) und den Tank.
Auf dem letzten Foto sind die im Dach entstehenden Lücken zu sehen. Diese entstehen nicht wegen unsauberer Arbeit – sie sind konstruktionsbedingt.
 

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Inzwischen sind die Lücken auf dem Dach verschlossen. Dazu habe ich von unten kleine Messingblechteile eingeklebt und alles gut verspachtelt.
Beim Antrieb habe ich mich an die Teileliste von FD851 gehalten. (Was nicht wirklich gut war – doch dazu später). Am Rahmenteil sind jedoch auch Anpassungen notwendig (dazu auch später mehr). Die Drehgestelle erhalten noch die Drehgestellblenden aus dem Bausatz.
 

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Obwohl die Brillenschlange noch nicht ganz fertig ist, habe ich parallel mit dem Bau des "Zyklopen", der T499.0 begonnen.

Folgende Abweichung von der Bauanleitung schlage ich vor, insbesondere, wenn zum Großteil geklebt wird:
- Schritte 1 und 2 beibehalten
- Teile 1,2, 4 und 5 in einer Montagehilfe (lose) zusammenfügen und Teil 12 anlöten.
- Teil 3 einlöten
- Teile 23 (Rippen im Dach) einlöten (vorher evtl. Dachteil biegen)
- dann hat der Lokkasten die entsprechende Stabilität, die weiteren Schritte werden analog der Teilenummern / der Bauanleitung abgearbeitet

Außerdem fehlen in einem Seitenteil (6/7) die Löcher für die Aufstiegsgriffe. Man legt am besten das andere Seitenteil drüber und bohrt die 8 Löcher.
Wie das mit den Teilen 26 und 28 (Schritte 15 und 20) funktioniert, muss ich erst mal sehen. So weit bin ich noch nicht.

Hier die Original-Anleitung:

1. Die Teile 1 und 2 werden gebogen und montiert. Die Löcher an der Seite sind auf einen Durchmesser von 0,5 Millimeter aufzubohren.
2. In die Seitenteile 4 und 5 sind Zapfen/Stifte mit einem Durchmesser von 0,5 mm und einer Länge von etwa 5 mm von innen einzulöten. Die Löcher für die Stifte sind auf dem Plan mit dem Buchstaben K markiert.
3. Die Seitenteile 4 und 5 sind unten sowie an den Ende an der Stelle des Führerstandes etwas anzufasen (Anm. Kroli: ist nur beim Löten notwendig). Beide Seitenteile werden in das Teil 3 eingesteckt (Anm. Kroli: Bitte Teil 3 ganz vorsichtig anfassen und bearbeiten, es ist sehr filigran und hat leider keine stablisierende Funktion !). Im unteren Teil können (Anm. Kroli: MÜSSEN !!!) die Teile 1 und 2 als Abstandshalter zur Hilfe genommen werden, um die Seitenteile miteinander zu verbinden.
4. Auf die oberen Seitenteile 6 und 7 werden die Scheiben (= Anschläge für Hebezeuge) 8A und die Jalousie (das Lüftergitter) 9 aufgelötet. Diese Teile können auch am Ende aufgeklebt werden, dann ist aber statt Teil 8A das Teil 8B zu verwenden.
5. Die Seitenteile 6 und 7 sind am unteren Rand in Längsrichtung leicht anzufasen und schrittweise an die Seitenteile 4 und 5 anzulöten. Wir beginnen mit dem Anheften bei den Fenstern, dann werden die Rastnasen von Teil 3 angelötet. Anschließend sind vorsichtigt die Enden zusammenzulöten und zum Schluss die Unterseite.
6. Die Führerstandsseitenteile 10 und 11 sind, beginnen an der Stirnseite, anschließend bei den Fenstern auf die Seitenwände zu löten. Am unteren Ende sind die Teile vorläufig noch nicht zusammenzulöten !
7. Die Teile 12 werden angelötet.
8. Die Pufferträger (Kopfstücke) 13, Pufferplatten 14 und Zughakenhalterungen 15 werden angelötet. An dieser Stelle sollte geprüft werden, ob sich der Bausatz evtl. durch das Löten verzogen hat.
9. Das Führerstandsfrontseitenunterteil (ist das nicht ein schönes Wort ... !) ist zu biegen und mit den Seitenteilen sowie unten (mit den Teilen 12) zu verlöten. Die Unterseite des Führerstandes (der Boden) muss außen ein kleines Stück überstehen. Diese Teile des Führerstandes sind zu verputzen
10. Die Scheinwerfer werden aus 7 Teilen 17 und dem Teil 18 gefertigt und an der Unterseite am Führerstand angelötet.
11. Das obere Teil des Führerstandes 19 ist zu biegen und und anzulöten.
12. Aus 2 Teilen 20 und einem Teil 21 ist der Scheinwerfer zu bilden und an der Stirnseite anzulöten.
13. Das Dach 22 ist entsprechend der Rippen 23 zu biegen, die Rippen 23 sind einzulöten.
14. Die seitlichen Dachlüfter 24 und 25 sind zurechtzubiegen, aneinanderzufügen und komplett an das Dach 22 zu löten, sowie anschließend das Dach 22 (auf die Rippen / Seitenteile) aufzulöten.
15. Die inneren Luftschächte 27 und 29 sind zu biegen und in das Modell einzulöten. Die Tiefe ist mit Hilfe der Teile 26 und 28 einzustellen. Diese Teile aber nicht verlöten !
16. Die vorderen Dachteile 30 und die Zwischenstücke 31 sind zu biegen und einzulöten.
17. Die Dachreling 32, Haltebänder 33 und 34, Lüftungsschacht 35, Auspuff 36 und die Wartungsklappen 37 und 38 sind anzulöten.
18. Die Griffe 39, 40, 41, 42 und 43 sind auf dem Dach anzulöten
19. Der Schneepflug 44 und die Aufstiegstritte 45 sind zu biegen und anzulöten. Die Griffe 46 und 47 sowie der Zughaken 48 sind ebenfalls anzulöten.
20. Dann könnten die Lüftergitter 53 und 54 angelötet werden. Oder man lötet auf die Teile 26 und 28 die gebogenen Teile 49. Mit Hilfe eines Stiftes von 1 mm Durchmesser können aus den Teilen 50, 51 und 52 drehbare Lüfter zusammengesetzt werden. Das Ganze ist dann in den Bausatz einzukleben.
21. Die Tanks 55 und 56 sind umzubiegen und zu verlöten, die zusammengfügten Sandbehälter 57 und die Füllstandsanzeige 58 sind an den Teilen 55 und 56 anzulöten. Das Ganze ist an der fertige Teil 1 und 2 zu löten.
22. Die Drehgestelle werden zuerst aus den Teilen 59 und 60 gebildet, anschließend mit den Teilen 61 und 62 zusammengefügt und zum Schluß das Teil 63.
23. An die Seiten kann man jetzt noch die Klappen der Sandbehälter und am Schneepflug den Anschluss für die Fernbedienung (eines [großen] Schneepfluges) aufkleben.
 

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  • Teileliste T499.0.pdf
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Hallo!
Von Lukas Kostal gibt es jetzt auch Rahmenplatinen für die CSD-BR
T466.2 und T478.3 ( bzw. deren Nachfolger in Epochen V und VI ).
Somit dürfte die Motorisierung der Modelle einfacher werden.
Weiterhin gibt es ja mit der neuen DR BR 107 einen idealen Drehgestellspender, womit auch die Maße stimmen.
Herr Kostal geht bei seinen Grundrahmen von der Montage der Drehgestelle der DR BR 110 aus, ich denke aber, das der Unterschied von 0,8 mm Achsabstand im Drehgestell trotzdem paßt.

Kroli-Deine Montageberichte sind super! Wie hast Du die Rundungen
der "Taucherbrille" bewerkstelligt und welche Änderungen bei
der Montage(reihenfolge) hast Du vorgenommen?

Ansonsten warte ich gespannt auf Deine nächsten Berichte!

MfG Thomas
 
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