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Fiddle Yard

Gerd Kruse

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Berlin (meine Heimat bleibt das Ruhrgebiet)
Hallo, liebe TT-Freunde,
im letztenEisenbahn-Kurier (7/08) war ein Fiddle Yard von e-modell www.emodell.de vorgestellt. Da ich im Moment meine Bahn plane, wäre das eine Alternative zum Schattenbahnhof. Hat da jemand schon Erfahrung mit? Ich habe halt ein Zimmer 1,80mx4,80m, da wäre eine Platte von 45cm Breite und 2,00m Länge für den Yard eine prima Möglichkeit, um auch längere Züge abzustellen.:gruebel:
Gruß aus B
 
Hallo Gerd,
auf Modultreffen sind Fiddleyards absolut gängige Praxis und nicht wegzudenken. Sie stellen bei uns "das Ende der Welt" dar und dort wird nach Herzenslust per Hand rangiert, Züge umgestellt und abgestellt. Unsere Yards haben teilweise bis zu 4m Nutzlänge und es liegen 10 Gleise nebeneinander...da paßt viel rein!
 
Fiddle Yard - Drehscheibe

Hallo,

habe das Thema nochmal hochgeholt, weil ich auch grade an einer Anlage mit "Fiddle Yard" plane.

Ich habe vor, von einem Fiddle Yard zu einem Endbahnhof zu fahren.

(siehe http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=37244&highlight=point )

Ich möchte aber auch große Dampfer bewegen - möglicht immer richtig gedreht mit Rauschkammer und Schornstein voran. Das bedeutet "Endbahnhof mit Drehscheibe" (nur als kleine Lokstation, kein Groß-BW!) und eine Drehmöglichkeit im Fiddle Yard.

Gibt es irgendwo Vorschläge/ Bauanleitungen für einfache Drehscheiben fürs Fiddle Yard? Diese könnte bestimmt auch handbetätigt sein und muss nicht maßstansgercht sein.

Andere Möglichkeit ist natürlich der "Fünffingerkran" - aber dann muss man seine Dampfer immerzu begrabbeln :braue: ...
 
Zuletzt bearbeitet:
...da gibt es eine ganz einfach Lösung:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/ba/Fiddle_Yard_mit_Schiebebühne_(Fremo_2003).jpg

Die hier im Bild links als "Schiebebühne" bezeichnete Einheit kann man auch herausnehmbar gestaltet. Sobald die Lok auf dem "Teil" steht, nimmst Du es in die hand, drehst es um 180° und setzt es auf dem Gleis Deiner Wahl wieder in die Schiebebühnengrube. Mit etwas flexibler Litze ist das Ding auch bestrombar und Du kannst problemlos rein/rausfahren, drüberfahren und per Hand drehen.
 
Wie wäre es mit einer drehbaren Fiddle Yard? Habe mal einige Skizzen in einem Gleisplanheft von Peco aus dem Jahre 1959 (?) gesehen. Nachteil ist das man für den 180° Dreh etwas mehr als die Hälfte der FY von der Wand weg stehen muss.

Gruß Ulli
 
Drehscheibe Fiddle yard

@Thurbo
... und der Platz wäre erstmal nur der sichtbare Nachteil ...
Ich denke, da gibt es sicher auch ne Menge anderer Probleme zu lösen - z.B. das Wenden mit allen draufstehenden Garnituren, ohne dass irgendwas während des Wendes umkippt. :braue:

@ub61
Sieht interessant aus. Aber ich kann mir die Funktion noch nicht so recht zusammenreimen. :fragen:

@Torsten
Hm - könnte man drüber nachdenken. Ist ne einfache Möglichkeit - vielleicht erst mal für den Anfang - und später eine Drehscheibe nachrüsten ...
Das Problem der Stromversorgung müßte man allerdings etwas eleganter lösen ... mit kleinen Stiften oder so. Rumfliegendes Kabel könnte den Wendevorgang irgendwie behindern.
Ich habe mal was ähnliches im www gefunden. Man sollte wahrscheinlich das Holz im Rutschbereich und die Wendeteile unten ordentlich glatt machen und lackieren, damit beim Wenden alles fein und leicht rutscht?!

Eventuell könnte man bei so einem FD gleich hier die Röhren für die Aufbewahrung des Rollmaterials andocken bzw. hier was dafür einplanen .... :fasziniert:
 
Moin,
Wie wäre es mit einer drehbaren Fiddle Yard?

Das nimmt nicht nur extrem viel Platz weg, sondern die Züge mit ihrem geringen Eigengewicht können da schnell ins kippeln/umstürzen kommen. Und wenn ich dann wegen einer Lok die ganze Fiddle drehe, stehen alle anderen Loks wieder verkehrt herum? Ich kann mir das nicht vorstellen, rein mechanisch ist das ja ein irrer Aufwand.
 
Mein Bwchen wird verdeckt eine 450mm-Drehscheibe als Abstellbahnhof bekommen. Diese wird auch über drei durchgehende Gleise zum Abstellen ganzer Rangierabteilungen verfügen. Angetrieben soll sie über ein Malteserkreuzgetriebe werden.
 
Drehbares Fiddeljard...das ist überhaupt kein Problem.
Entgegen der oben geäußert Theorie. (Vielleicht hilft es ja, sich auch mal raus halten, wenn man was nicht kennt, statt zu Theoretisieren!)
So etwas haben wir im Verein schon seit Jahren und es funktioniert sehr zuverlässig. Da kippt nichts um und es stehen immer die Züge so und so herum. Das ergibt sich im Betrieb. Mechanisch total simpel. Je einfacher man es baut, um so sicherer ist hinterher der Betrieb.
Da es aber eine Nebenbahnanlage ist, sind lange Züge sind eh tabu auf der Drehscheibe. Jene hat 80cm Durchmesser. Handbetrieb- Verriegelung mit 2 Schrank-Riegeln (Metall) an der Zufahrt welche auch gleichzeitig den Strom übertragen. Die Länge der Zugdrehscheibe wird aber schon voll ausgenutzt im Fahrbetrieb.
80 cm sind vom "Handling" kein Problem. Ab ca 1m denke ich werden die Armee zum kurz um sie mit einem mal zu drehen.
Damit es vom Aufbau der Ablage + Transport her kein Problem gibt ist der Anlagenteil schmaler und die Drehscheibe an des Seiten beschnitten.
Ein Luftbild ist zu finden über meine Signatur hier unten---Verein---Straßenbahnanlage--- da dann ganz unten---rechts.. (nach Möglichkeit mal die Größe des Schirm hoch drehen) ist klein ohne Detailfotos. Aber man erkennt den Gleisverlauf auf der Bühne welcher eben nicht ganz so gerade ist. ;-) sowie den Anlagenaufbau nebst Gleisplan.

Und es macht total viel Spaß damit zu fahren und verblüfft so manchen Zuschauer.
 
Moin magic,

Entgegen der oben geäußert Theorie. (Vielleicht hilft es ja, sich auch mal raus halten, wenn man was nicht kennt, statt zu Theoretisieren!)

Vielleicht hilft es einfach, vor dem Schreiben solcher Posts den Ursprungsbeitrag zu lesen! Denn dort war und ist von einer "immer-an-der-Wand-entlang-Anlage" die Rede und in den Skizzen im Beitrag 1 kann man das auch schön erkennen. Die Segmente haben mutmaßlich 50cm Breite und stehen an der Wand, wie soll man da eine komplette Fiddleyard drehen können? Selbst Deine 80cm-Nebenbahn-Scheibe wäre 30cm breiter, als in dem Plan (vermutlich) vorgesehen.

Am Ende ging es hier aber nicht um die Fiddleyard selber, die scheint ja unbestritten in Funktion und Aufbau. Es ging um das Drehen der Triebfahrzeuge und das Umsetzen auf ein anderes Gleis.
 
Fiddleyards werden bei ambitionierten Modelleisenbahnern scheinbar immer beliebter.

Wäre eine Drehscheibe einfacher Bauart, mit vielleicht 200 mm Durchmesser für einen Preis von ca. 50 bis 80 Euro interessant?
Sollte der Antrieb eine feste Winkelteilung bedienen, oder besser frei von Hand gesteuert werden?
Fragen über Fragen...
 
Ein Fiddleyard direkt an der Wand kann ich mir schwer voerstellen, da dann der Platz zum Schieben fehlt. Ich betreibe ein ähnliches Anlagenkonzept und habe eine Schiebebühne mit 7 Gleisen bei ca. 85 cm Nutzlänge. Nicht üppig, aber für eine Nebenbahn geht's gerade so. Loks können nur umsetzen, aber nicht wenden. Allerdings muss ja nicht jede Zuglok "ihren" Zug wieder zurück fahren. Lokwechsel funktioniert auch im Fiddleyard. Die Schlepptenderlok läuft dann zum Beispiel Lz Tender voran zum Endbahnhof, um einen Zug zu bespannen.
Denkbar wäre auch hinter dem Fiddleyard eine einfache Drehscheibe (z.B. drehbare Käseplatte?), um die Lok beim Umsetzen zu wenden.
Auf eine Drehscheibe im Endbahnhof habe ich aus Platzgründen bei 50 cm tiefen Modulen verzichtet. Es ergab irgendwie kein harmonisches Bild. So ist nur eine Lokeinsatzstelle ohne Drehscheibe herausgekommen. Aufgrund der niedrigen Streckenhöchstgeschwindigkeit macht es nichts, wenn Tender voran gefahren werden muss.
 
Hallo,
Fiddle Yard ist sowas zwar nicht, aber das Ergebnis ist ähnlich: Ich habe mir befahrbare Röhren als "variable Vitrine" gebaut. Die können "angedockt" werden, der Zug fährt herein. Dann kann die Röhre an die Wand. Eine andere oder dieselbe Röhre um 180° gedreht wieder "andocken" und der Zug fährt in Gegenrichtung wieder auf die Anlage, ohne daß der Zug berührt wurde.-Bei Bedarf kann ich noch Fotos nachliefern.
Viele Grüße,
Olaf-57.
 
Moin,

Wäre eine Drehscheibe einfacher Bauart, mit vielleicht 200 mm Durchmesser für einen Preis von ca. 50 bis 80 Euro interessant?
Sollte der Antrieb eine feste Winkelteilung bedienen, oder besser frei von Hand gesteuert werden?
Fragen über Fragen...

ich denke schon, dass dies interessant ist. Es geht ganz speziell nur um derartige Einsatzfälle, also nix für die Augen, schlicht und eben nur zum Lok drehen. Sie müßte so lang sein, dass die längste TT-Lok mit Reserve drauf passt und wegen mir (!) kann sie auch per Hand gedreht werden. Die Einteilung würde ich frei lassen, damit man mit Flexgleis beliebig andocken kann und keinen Zwängen unterliegt.
 
Moin magic,
Vielleicht hilft es einfach, vor dem Schreiben solcher Posts den Ursprungsbeitrag zu lesen!
Denn dort war und ist von einer "immer-an-der-Wand-entlang-Anlage" die Rede und in den Skizzen im Beitrag 1 kann man das auch schön erkennen. Die Segmente haben mutmaßlich 50cm Breite und stehen an der Wand, wie soll man da eine komplette Fiddleyard drehen können? Selbst Deine 80cm-Nebenbahn-Scheibe wäre 30cm breiter, als in dem Plan (vermutlich) vorgesehen.

Am Ende ging es hier aber nicht um die Fiddleyard selber, die scheint ja unbestritten in Funktion und Aufbau. Es ging um das Drehen der Triebfahrzeuge und das Umsetzen auf ein anderes Gleis.


Ich habe es gelesen.
Und es ging genau um jenen Beitrag hier von Dir.
Zitat Torsten: -(Passt hier auch)

"Vielleicht hilft es einfach, vor dem Schreiben solcher Posts den Ursprungsbeitrag zu lesen!"
Der ist nämlich von jemandem anderes als der von Dir verlinkte Beitrag.
Drehbare Fiddeljards beginnt in Beitrag drei. Was Du verlinkt hast steht hier gar nicht hier im Thread.

Moin,

Das nimmt nicht nur extrem viel Platz weg, sondern die Züge mit ihrem geringen Eigengewicht können da schnell ins kippeln/umstürzen kommen. Und wenn ich dann wegen einer Lok die ganze Fiddle drehe, stehen alle anderen Loks wieder verkehrt herum? Ich kann mir das nicht vorstellen, rein mechanisch ist das ja ein irrer Aufwand.


Da Du ja weist, kann man in zehn Tagen diesen theoretischen Teil nicht mehr ändern. Deswegen habe ich so Dir sehr widersprochen.
Und für mich als Anwender und Mitgestalter solch einer Scheibe ist das gelinde gesagt auch Quatsch.

Und wenn Du korrekt gelesen hättest so wäre Dir nicht entgangen, das die von mir erwähnte Scheibe durch seitliche Reduzierung 60cm Breit ist. Ok sie steht im Betrieb frei und dann ist sie auch mal breiter.
Ich wollte übrigens ein Foto mitbringen aus dem Verein, aber die Scheibe ist Transport fertig verpackt.

Ansonsten gefällt mir so ein Konzept immer an der Wand lang.

Aus diesem Grunde erscheint es mir praktisch auf einer Seite ein richtiges Fiddeljard zu haben, wo man Züge neu zusammenstellt und umstellt und auf der anderen Seit sie einfach dreht. Geht so schnell+praktisch. Ich denke es reicht auf einer Seite die Fahrzeugreserven ohne Gleis zu lagern. Auf der andern Seite die Drehscheibe mit zwei - drei oder mehr Zügen für den Zugwechsel als Ergänzung und Bereicherung. So handhaben wir es im Verein. Siehe meine Signatur (oben schon einmal erklärt.)

Und F-Rob_S Du kannst gerne mal in den Verein kommen. Ist ja nahe liegend und Dir die Scheibe ansehen. Müssen wir nur klären. (PN) Denn es ist ein wenig Aufwand sie auszupacken. Kann auch sein, dass sie bald mal wieder in der Region ausgestellt wird.
 
Fiddle Yard und Drehscheibe

@magicTTfreak

Vielen Dank für das Angebot. Ich denke, ich habe die Anlage und die Drehscheibe bereits in Aktion gesehen (Ausstellung im Bahnhof Lichtenberg - ich glaube es war im Frühjahr dieses Jahres). Allerdings habe ich die Scheibe damals noch mit anderen Augen gesehen - also noch keinen Anwendungsfall für mich gesehen. Aber dennoch hatte ich die Konstruktion noch im Hinterkopf ... weil die einfachen Lösungen immer die besten Lösungen sind (nebenbei - die Anlage hat mir sehr gut gefallen - sie gehörte nach meiner Meinung zu den besten Anlagen der Ausstellung!!!
:)

Ich bevorzuge ein Fiddle Yard, in welchem durch Rangieren und Loktausch Züge neu zusammengestellt werden könnten. Soweit kein Problem, wenn man nur mit E-Loks oder Dieselloks zu tun hat. Aber die Dampfer ... die müssten gedeht werden ...



@Stern Modellbau
Die preiwerte Drehscheibe fürs Fiddle Yard (50 ... 80 €) hätte was. :bindafuer

Für so eine Drehscheibe müßte man beim Selbstbau ganz schön viel Zeit investieren. Da wär der angegebene Betrag ne echte Alternative!

Ich würde jedoch die feste Winkeleinteilung bevorzugen (Das Flexgleis kann man dann doch so hinbiegen, wie man es braucht ...).

:klugsch:
Feste Winkeleinteilung hätte für mich den Vorteil, dass man nicht selber rumfummeln muss beim Positionieren während des Drehvorganges. Ich habe aber das dumme Gefühl, dass die Scheibe dadurch wesentlich teurer wird (höherer mechanischer und steuerungstechnischer Aufwand).


:top:
Scheibe mit freier Einteilung und Handbetrieb wäre aber schon mal ein guter Anfang. Trotzdem müßte man sich was zum Verriegeln einfallen lassen.


:traudich:
Vielleicht wäre das eine Idee:
- "Einstiegsscheibe" mit freier Einteilung und handbedient
- motorisierte Scheibe zum 180°-Wenden und Verriegelung (das wär gegenwärtig mein Favorit)
- später die motorisierte Scheibe mit fester Teilung für computergesteuerte Fiddle Yards (preislich müsste diese unter den modellgetreuen liegen - aber das kann schwer werden, wenn die verkaufbaren Stückzahlen zu niedrig sind...).
 
Ich dachte schon für beide Varianten an einen motorischen Antrieb,
wobei meine Gedanken bei festem Drehwinkel in eine ganz andere Richtung gehen, als bei der handgesteuerten Version.

220 mm Gleislänge würden auch für eine 52er mit fünfachsigem Kondenstender ausreichen, das sollte die längste deutsche Lokomotive sein.
Auf welchen Achsstand käme 18 201 mit Zusatztender im Modell?
 
Ich betreibe im Modulbetrieb auch ein Fiddle Yard.
http://galerie.tt-pics.de/categories.php?cat_id=205
http://galerie.tt-pics.de/details.php?image_id=8120
http://galerie.tt-pics.de/details.php?image_id=9626

Dort sind nutzbare Gleislängen von um die 4m angesagt. Angenehm ist es, wenn irgendwo ein Bw mit Drehscheibe angeschlossen ist - wir hatten das schon hinten dran, seitlich am Abzweig und vorn angeflanscht. Hat sich alles bewährt, es wurde nur das Betriebskonzept entsprechend angepasst.

Da ich 10 Stumpfgleise habe, wurde die Zuggarnitur einfach mit der Rangierlok ausgezogen und die Zuglok kann danach vorrücken, um über die Weichenverbindungen an der Einfahrt auf die Anbindung zum Bw / der Drehscheibe kommen.

Eine rein funktionale Drehscheibe am hinteren Ende, auf die alle Gleise münden, erspart dieses Freiziehen. Die Lok kann direkt auf die Scheibe, dort gewendet werden und über ein freies Gleis wieder zurück an die andere Zugspitze.

Ein frei drehbares FiddleYard mag für kleinere Dimensionen (magic beschreibt Längen unter 1m) durchaus eine Option sein und dort auch gut funktionieren. In den bei den Modulisten geläufigen Dimensionen ist das allerdings nicht umsetzbar. Auch auf der hier geplanten Anlage werden Züge mit 2m Länge unterwegs sein.
Einen 2m-Hebel dreht man nicht mehr eben so, und abgesehen vom Platz (unhandlich) ist der Hebel viel größer - beim kleinesten Wackler liegt alles daneben (auch eigene Erfahrung). Torsten hat mit Sicherheit auch in diesen Dimensionen gedacht.

Im Fy rangieren macht auch Spaß, solange man diesen als richtigen Bahnhof und nicht als bloßen Zugspeicher betreibt - das kann man zu jedem Modultreffen in Waldengenberg erleben :)
 
Gibt es eigentlich einen Anbieter, der Fiddleyards komplett anfertigt? Einfach ein Verteilmodul und dann vielleicht zwei Abstellmodule?
 
Zuletzt bearbeitet:
8-gleisig wäre mir nicht nötig, 5 würden sicher reichen, ebenso das Holzgrundgerüst wie auch die Gleise mit angelöteter Verkabelung nach unten. Den Rest traue ich mir selber zu. Schätzt du die 1k€ wegen der massiven Arbeitszeit? Naiv wie ich bin, hätte ich vielleicht mit einer 10er Potenz weniger gerechnet, weil ich auf vergoldete Gleise verzichten wollte.
 
...hätte ich vielleicht mit einer 10er Potenz weniger gerechnet...
Bedenke mal die heutigen Stundensätze von Handwerkern. Material usw. exclusive...

Bei 500 mm Modulbreite sind locker zehn Gleise drin, warum mit fünf zufrieden sein?
 
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