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Fichtenelchs neue Anlagenplanung

Geht sehr wahrscheinlich , siehe MIBA Spezial 80 S. 80 ff.

Zum vorliegenden Entwurf ein paar Gedanken...

weißer Punkt 1 : Hier könnte die Weiche entfallen und ein zweites Abstellgleis für Pz integriert werden.
Punkt 2: Wofür ist dieses Gleis vorgesehen?
Punkt 3: Hier bietet sich die Integration eines Ziehgleises parallel zum Streckengleis mit Länge Pz + Rangierlok + an

Damit würde der betriebliche Ablauf optimiert werden.

Punkt 4: Zum Thema Abzweig hat sich V.Eitel unlängst geäußert und auch Graphiken eingestellt, aber wo?:dau:
Grundtenor war aber , das bei entsprechender Signalisierung die Schutzweiche entfallen kann.

Ob im Vordergrund Brücke und Abzweig sein müssen, obliegt dem Gestaltungswillen des Verfassers.

Gruß Steffen
 

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Hallo TT-Oldie,

und danke für die umfassende Manöverkritik. Zu Deinen Fragen:

1.: Der Grundgedanke des Gleisplans ist stark an den Bf. Altenberg Erzgeb. angelehnt. Im Betriebsablauf ist vorgesehen, daß Züge zum Wenden in die Umfahrgruppe (oberhalb BW) zurückgezogen werden, dort die Lok umsetzen kann und der Zug dann zurück in ein Bahnhofsgleis gedrückt wird. Für schnellwendende Züge Gibt es die Gleise 2 und 3 (von unten an gezählt) wo bereits im PBf umgesetzt werden kann. Auf weitere Gleise an dieser Stelle möchte ich zugunsten der Vorbildanlehnung verzichten.

2.: Das ist ein Freiladegleis das zusammen mit dem Gsch-Gleis die Ortsgüteranlage bildet.

3.: Ein Ziehgleis ist nicht nötig. Begründung siehe 1.

4.: Schutzweiche hin oder her... mir gefällt es. So ein Stückchen zugewachsenes Gleis kann ein zauberhaftes kleines Detail am Rande werden. Und in Anbetracht der Tatsache daß hier eine Nebenbahn auf eine zweigleisige Hauptbahn trifft, finde ich es nicht unangemessen.

Die Gestaltung im Vordergrund ist recht spontan entstanden. Eine längere Brücke würde mir gut gefallen. Ob damit der Gesamteindruck bereits überladen ist ??!!?? Ich bin mir unschlüssig. In der Theorie gefällts mir noch.

Vielleicht gibt es jmd. der Spaß an der Umsetzung mit WinTrack hätte und kann eine 3D-Vorschau dazu posten... Meins ist leider "weg".
 
Ich hab nochmal eine andere Variante erzeugt. Jetzt auf 5 statt 4 qm. Dann wirkt es nicht mehr so gequetscht und man hat noch etwas Raum zum Landschaft gestalten. Der Kopfbf ließe sich noch etwas schräger legen, damit nicht alles so parallel wirkt. Und evtl. könnte man die lange zweigleisige Paradestrecke teilweise untertunneln bzw. Straßenbrücken von der Ebene Kopfbf drüber führen lassen.
 

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Ja gibt es. Entschuldigung. Die Schenkel sind 4 und 2 Meter lang. Die Tiefe beträgt z.Zt. jeweils 1 Meter. Das sind die maximal möglichen Abmessungen. Ich möchte das Ganze zerlegbar gestalten in 3 Teile (1 Teil 2x1m und 2 Teile je 1,5x1m) Kleiner geht immer, größer nimmer.

Ich bin mir bewußt, daß das ne konstruktive Aufgabe wird, es sowohl zerlegbar, deckenhubfähig und dann auch noch im Betrieb zugänglich (Schattenbf'e hinten) zu gestalten...

Im Moment bin ich am Auftreiben von originalen Grundrissen und Plänen des Bf. Altenberg, da ich mich schon weitestgehend dem Vorbild anlehnen möchte. Falls jmd. sachdienliche Hinweise hat, wär ich sehr erfreut! =)

Parallel werde ich prüfen, ob eine Umsetzung mit TTfiligran für mich sinnvoll und machbar ist. Da fehlt bei denen noch die DKW und eine 30°-Kreuzung. Und bei mir das Geld...

P.S.: Ein aktueller Plan als Anhang. Die Nebenstrecke hat einen eigenen SB vor der Abzweigstelle erhalten. Das bietet mehr Betriebsmöglichkeiten und weniger Durchschaubarkeit und damit mehr Abwechslung der Zugfahrten für den Betrachter. Danke an TT-Oldie für die rege Mitarbeit und viele Denkanstöße!
 

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