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Fertiganlagen aus dem "alten Leben"

Auch von mir Glückwunsch zur Anlage. Das EG Radeburg wurde von Auhagen erst nach der Wende in TT herausgebracht, vorher gab es nur in H0.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann sein, bin mir da nicht mehr so sicher. Ich habe nach der Wende eine Odysee der Spurweiten gehabt. von TT zu N und nach Geburt meines Sohns 2001 zu H0 um seit ca 5 Jahren wieder bei TT angekommen zu sein.
 
Der Bahnhof Radeburg kommt runter.
Habe noch in der Bucht einen Reifland erstanden.
Dann ist die Platte perfekt. So wie sie früher mal war...
Der Bahnhof Radeburg würde in TT auch eine gute Figur machen;)
 
Nur eine persönlicher Rat: Den N Güterschuppen würde ich durch einen von Auhagen in TT ersetzen, er ist doch recht klein geraten. (Ich besaß ihn einmal und die G-Wagen in TT hatten ein "Date" mit dem Dach.;)
 
Die Gisag-Anlage gefällt mir richtig gut.

Heute im letzten Sonnenlicht konnte ich die nachmittägliche Zugkreuzung beobachten. Ein LVT kreuzte mit einer 118 mit 2 Bmhe und einem Rekohalbpackwagen. Die ersten Halberstädter Mitteleinstiegwagen wandern in untergeordnete Personenzug-Dienste ab.
 

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Nach langem überlegen möchte ich diesen Winter meine Gisag "Tannenwalde" modernisieren. Die alten Gleise sind wirklich eine Katastrophe und zwei Weichen spinnen ständig rum. Das Thema Gleistausch ist für mich unbekanntes Terrain. Soweit ich hier mitlese, sind Flexgleise wohl optimal. Ich hatte mir gedacht, dass der Tunnelabschnitt "alt" bleibt und mit Übergangsstücken dort gearbeitet wird. Nun sind nun mal 5 Weichen verbaut, die natürlich andere Winkel haben als das heutige Material. Was würdet ihr mir empfehlen als Gleis- bzw. Weichenhersteller für diese Anlage? Habt ihr noch Tipps parat?
 
Moin, ich bin nun auch im GISAG Club. Hier meine Anlage, soll möglichst original erhalten bleiben. Vorgestellt in einem anderen Beitrag, haben die meisten sicher schon gesehen. VG und es ist spannend hier zu lesen.


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Nach langem überlegen möchte ich diesen Winter meine Gisag "Tannenwalde" modernisieren. Die alten Gleise sind wirklich eine Katastrophe und zwei Weichen spinnen ständig rum. Das Thema Gleistausch ist für mich unbekanntes Terrain. Soweit ich hier mitlese, sind Flexgleise wohl optimal.
Du kannst auch Weichenbausätze verwenden und diese enger bauen, was halt für die Nutzung für heutige Modelle nicht zu empfehlen ist. Wenn du nur DDR Fahrzeuge fahren lassen willst, wäre es mit Flexgleis kein Problem. Bei aktuellen Modellen solltest du nicht unter R310mm, besser nicht unter R353mm kommen, was deinen ursprünglichen Gleisplan aber sprengen würde. Da würde sich ein Neubau passend zu dem aktuellen Fahrzeugpark lohnen. Es kommt dabei aber auch auf die Modelle an, kurze 2Achser bzw. kurze Loks nach heutigem technischen Standard sind unproblematischer als z.B. ein 4Achser Doppelcontainerwagen.
 
… Ich hatte mir gedacht, dass der Tunnelabschnitt "alt" bleibt und mit Übergangsstücken dort gearbeitet wird. Habt ihr noch Tipps parat?
ich würde gerade im Tunnel keine alten Gleise belassen! Das würd nur für Ärger sorgen wenn ständig im Tunnel etwas hängen bleibt. Mein Tip wäre den Tunnel vorsichtig abtrennen und hinterher wieder aufkleben mit neuer Begrünung kaschieren.
 
Scheibar scheint der N-Güterschuppen hier Standard zu sein.
Ich habe mir einen alten ungebauten VERO-Bausatz 5830/129/347 Budownictwo - VERO: Vero 1973,75, str. 13 bei Ebay besorgt.
Nun bin ich unschlüssig, ob ich das Original entferne und durch den Bausatz ersetze.
Dein Bahnhof "Reifland" habe ich nun plaziert. Es fehlt natürlich noch die obligatorische Plastik-Tanne.
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Soweit man das alte Gleis im Tunnel einschließlich Nägeln herausbekommt, könnte man ja aus Schwellenbändern und Schienenprofilen ein ausreichend langes und vorgebogenes Gleis (nicht Flexgleis) bauen und dieses ggf. an ein paar Punkten mit einem geeigneten Kleber auf dem Schotter im Tunnel festkleben. Zum Andrücken müsste man dann etwas stabiles Gebogenes nehmen, vielleicht einen einfachen Holzkleiderbügel ohne Metallhaken.

Die 15°-Weichen sollten nicht unbedingt das Problem sein, weil zumindest bei zwei Weichen eine kurze Gerade davor ist und diese ein paar Zentimeter kürzer ausfallen könnte. Ein paar Grad bei der dritten Weiche ließen sich auch gewinnen, wenn man beim Zweiggleis die Krümmung unmittelbar hinter dem Herzstück beginnen lässt.

MfG
 
Heute zum Burzeltag des Lütten gab es einen Ausflug nach Presshausen... 👀
 

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Guten Abend zusammen,

heute möchte ich euch gern eine Frage stellen, da ich bei der Suche hier im Board und im www nicht fündig geworden bin.

Oder habe ich es einfach nur übersehen?

Es geht um folgende abgelaufene Ebayauktion, in dieser wurde eine TT Anlage mit einem Gleisplan angeboten, zu dem ich keine Informationen finde.

Klick mich -> Hier ein Link zur beschriebenen Anlage <- Klick mich

Meine Frage ist nun, ist dies eine Orginalanlage oder ein umgebaute andere Anlage.

Vielen Dank schonmal für erleuchtende Informationen.

Weihnachtliche Grüße

Patrick
 
Dabei handelt es sich sehr wahrscheinlich um keine originale Gisag-Anlage (die "Acht"), sondern um einen Selbstbau mit daran angelehnten Gleisplan. Genauer könnte man das nur sagen, wenn man auch Fotos von unten sehen könnte...
Durch die alten Zeuke-Weichen könnte es sich evtl. noch um eine Anlage von der Fa. Stein KG (vor der Verstaatlichung) handeln... da sind mir in letzter Zeit einige bis dato unbekannte Anlagenformen bekannt geworden.
 
Hallo Alex, danke für deine Rückmeldung.

Das die Anlage bzgl. der Zeuke- Weichen etwas älter sein müsste dachte ich mir.

Man lernt halt nie aus.

Gute Zeit.

Patrick
 
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