Wenn man schon draußen arbeitet,und dass auch im Winter, soll es ja wenigstens im Dienstauto warm sein.
Und das soll eben auch nicht frieren.
Früher, in meiner DDR-Post-Zeit gab es ja im LO oder W50 eine Standheizung Typ "Sciroco"
Mal heizte sie und mal nicht..... Eigentlich lag das aber am Fahrer und wie der sie pflegte, so mein rückblickender Eindruck.
In der W50 -Kabine auf der ich mal eingesetzt war lief sie immer Top und heizte so, dass man im Winter auch drinnen in "Nikki" (so hießen T-Shirt's früher) sitzen und fahren konnte.
Aus dem nach unten zeigenden Abgasrohr der Heizung schlug bei selbst nachgeregelter Einstellung schon mal Flammen, so das wir eine im Winter schön trockene Wiese entzündeten.... da hieß es erst mal schnell ein Stück fahren, Auto retten und dann löschen...
Ging die Heizung nicht, was ich auch kenne lieft die große Standheizung...laufender Motor, was aber nicht so viel "brachte".
Aber frieren wollte man nicht. Für die Löterzelte gab es kleine Holzkohleöfen mit Abgasschlauch so das es da im Winter auch nicht unbedingt sehr kalt drinnen war.
Zurück zu den Autos...man stellte oft als erste Ma0nahme innen vor den Kühler eine Stück Pappe um diesen etwas vor dem Kalten Fahrtwind zu schützen.
Selber habe ich das zuletzt auch bei einem meiner ersten Westautos "
Opel Kadett D" auch noch praktiziert. Da ging das auch gut und war wirksam.
Zurück zur grauen Post Bilder werden knapp.
Ich werde mal schauen, ob ich weg von den Autos ein wenig zu der im Straßenbild sichtbaren Technik wie Verteilerkästen etc. finde.