• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Feldbahners Bastelbüro - EHB Emsländische Hafenbahn AG, meine Module (fiktiv)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich nehme stark an das du die T334 als Grundmodell einsetzen willst. Hier mal ein Bildchen von meinem Umbau der Lok. Motor habe ich von Kress, Schnecken wieder verwendet(passen auch von der 119, 250, 01, gibts bei Tillig im Laden für 1€) und eine Hülse eingesetzt. Schwungmasse habe ich aus Bastelkiste. Die bekommste bei Weinert. Als Hülse habe ich 2mm Messingrohr mit 1,5mm Bohrung von Conrad genommen. Der Motor kostete mal 10€ auf ner Messe. Motor mit kleinem Spiel zwischen Schnecke und Schneckenrad mit 2 K-Kleber befestigt.
 

Anhänge

  • Bild T334.jpg
    Bild T334.jpg
    299,7 KB · Aufrufe: 233
Kurz:

Ein neuer Motor, und ein paar Teile aus der Bastelkiste, bzw. Originalteile.

Reicht es wirklich den Motor nur anzukleben?
Und wenn es mal zu einen schaden kommt, da möchte ich nicht die ganze Lok wegwerfen.

Hätte da ne Frage.

Da du ja der Meister fürs Remotorisieren bist.

Wenn ich meine Lok soweit fertig gebaut habe, bis auf die motorisierung, würdest du das dann für mich übernehmen?
Natürlich werden dir die Teile mit einen kleinen Plus auch bezahlt.

Manuel
 
Den Heißkleber bekommt man auch ziemlich ohne Probleme wieder ab, dabei geht eigentlich nix entzwei.
(außer man ist ein extremer Grobmotoriker ;))
Man kann auch gegebenenfalls mit Silicon kleben, dabei dauert die "Geduldszeit" für den Aushärtevorgang nur wesentlich länger.(und der Motor muss dabei/so lange auch möglichst fixiert werden/bleiben)
Die Materialbeschaffenheit des Silicon schluckt aber zusätzlich zum Halteeffekt des Motors auch noch fast alle seiner Vibrationen und das ist nebenbei auch noch recht nützlich.
 
Ja das stimmt, aber die Motoren die ich sonst anfasse sind etwas größer, nennen wir es mal 1:1.
Ich habe mal ein Eigenbaugetriebe in eine BTTB V36 gesetzt, war mit der "Verbesserung" der Fahreigenschaften gegenüber vorher zwar zufrieden, aber jedoch nicht mit der allgemeinen, da sie doch noch ruckelte gegenüber anderen Lks, wenn auch etwas milder.

Manuel
 
Moin,

da es noch an Arbeitsmaterial für die Deutzlok fehlt, habe ich noch ein bisschen an meiner Feldbahn gebastelt.
Aber nun seht selbst ( aber achtung, diesmal sind es gute Bilder.....) . :auslach:


Manuel
 

Anhänge

  • dio1.JPG
    dio1.JPG
    225,8 KB · Aufrufe: 220
  • dio4.JPG
    dio4.JPG
    163,3 KB · Aufrufe: 195
  • dio2.JPG
    dio2.JPG
    175,7 KB · Aufrufe: 194
  • dio3.JPG
    dio3.JPG
    164,5 KB · Aufrufe: 190
Moins,

ich empfehle Dir, dass FH vollständig zu entlacken. So wie es jetzt ist, hast es Du bis zu drei Farbschichten. Wie an den partiellen Entfernungen (Mitte Tür) zu erkennen ist, handelt es sich bei der letzten Schicht um eine recht dicke. An anderen Stellen ist der Farbaufbau bis zum Grundmaterial abgetragen. Einerseits sind Details "zugeschmiert", andererseits hast Du durch die Ausbröckelungen Strukturen, die nicht gewollt sind. Zur Entfernung des Lackes eignet sich z.B. Bremsflüssigkeit. Aber Vorsicht auch diese greift das Grundmaterial an.
Ein lösemittelhaltiges Produkt ist an dieser Stelle nicht angebracht, da dieses auch dem FH seine Strukturen rauben wird.
 
Moin,

Du hast sicherlich recht und meinst das richtige.
Aber ich habe nur eine Schicht mit Aquacolor von Revell drauf.
Angeblich abwaschbar, vonwegen. Geht schlechter ab Als Nitro/ Email-farbe.

Die Dachkanten, falls du das meintest, habe ich abgeschliffen, die mussten weg.Aber vielleicht nehme ich doch ein neues Führerhaus, wenn ich noch eines von Jatt/ Tillig finde, in der Bucht ist gerade Ebbe.

Manuel
 
Mir ist schon klar, dass die Struktur auf dem Dach beabsichtigt beseitigt wurde. Nur wird sich das Grundmaterial anders verhalten, als die Farbschichten die darauf sind. Es besteht die Gefahr, dass diese Strukturen nach dem Abdunsten noch nicht aber nach dem Durchtrocknen zu sehen sind. Das sind eigene schmerzvolle Erfahrungen.

Wasserverdünnbar bedeutet nur, dass das das Lösemittel, das zum einstellen der zur Verarbeitung notwendigen bzw. gewünschten Viskosität eben Wasser ist. Der Prozess der Aushärtung beginnt bei 1K Farben (kenne ich nur aus dem Modellbau) nach dem Abdunsten des Lösemittels unter Anwesenheit von Luft.
 
Bin immernoch auf der Suche nach der Spenderlok. Da ich bisher nichts habe, Musste ich beim anfertigen einzelner Teile weitermachen.
Das FH hat schonmal ein neues Auspuffrohr bekommen und und ein neues Druckluft-Horn.


Einen Zweiwege Unimog habe ich gestern bei mir gefunden:

Es ist ein MB Unimog U416.
 

Anhänge

  • IMG_2752.JPG
    IMG_2752.JPG
    124,4 KB · Aufrufe: 185
  • IMG_2755.JPG
    IMG_2755.JPG
    127,9 KB · Aufrufe: 178
  • unimog.JPG
    unimog.JPG
    131,1 KB · Aufrufe: 147
Hallo Feldbahner,
hast Du zufällig Originalbilder des 416 als Zweiwege?

Übrigens, die vordere Gleisführung ist immer unter der vorderen Stoßstange ganz nahe an der VA, sonnst macht´s keinen Sinn und der Frontkraftheber hätte sonnst keinen Platz.

Viele Grüße Matthias
 
Moin,

Was meinst du jetzt mit dem Frontkraftheber?

Ich habe ein Bild vom "ungefähren" Originalfahrzeug.
Es gibt da noch gewisse unterschiede, auch wenn sie klein sind.
Ich glaube er war von der OHE oder von irgendeiner Privat/ Werkbahn.
Ich habe das Bild leider nicht zur Hand, da es aus einen Buch ist.

Ungefähr so sah mein Vorbild aus:

http://rangierdiesel.de/index.php?nav=1406157&lang=1&file=beilhack_626_03&action=image&position=1

oder so:

http://rangierdiesel.de/index.php?nav=1406157&lang=1&file=ries_1515_51&action=image&position=1

oder so:

http://rangierdiesel.de/index.php?nav=1406157&lang=1&file=ries_4010_02&action=image&position=1
 
Feldbahner schrieb:
Moin,

Was meinst du jetzt mit dem Frontkraftheber?
Zum Vergrößern anklicken....

Googel meint ein Frontkraftheber ist sowas, wobei dies ja nicht alle tragen, unsere haben nur die Anbauplatte.

Und lichti hat´s richtig Erkannt.
So, oder so, oder auch so kann das Aussehen.
Wobei es gibt da sicher alle möglichen und unmöglichen Ausführungen von. Nur bedenke, es muss ran an die VA, denn das Straßenrad wird bei Gleisbetrieb nicht etwa "aufgebockt". Nein dieses Rad muss nach wie vor Brems und Antriebskräfte übertragen...können.

Viele Grüße Matthias

PS der mal mit einem U500 und Hydrostat einen 600t Güterzug zum Zwecke der Ausbildung ein kleines Stückche ziehen durfte.
 
Da du ja anscheinend ein erfahrener Zweiwege-Fahrer bist, eine Frage.

Gab es diese Unimogs auch mit Fernsteuerung?


Wieviel ist denn Leistungsmäßig bei einen Unimog oder einen Liebherr A900 C ZW drin?


Ach Leute, jetzt habt ihr mich echt ins Grübeln gebracht.
Müssen die Schienenräder wirklch weiter zurück?

Ich habe ein weicheren ( leicht elastischen) Kunststoff genommen, der durch dem Gewicht vom Unimog die Schienenräder immer bündig mit den Straßenreifen auf der Schienenoberkante hält.
Gab es da keine Ausführung die meiner ganz nah kommt?

Schöne Grüße,

Manuel


PS: Das ganze ist so, ich habe mit Sekundenkleber geklebt , da weiche Plaste...........:allesgut:
 
Erfahren.... wäre mehr als Vermessen, einmal zum Zwecke der Ausbildung und der Vorführung der Möglichkeiten was ein Hydrostat zu leisten mag, haben wir das im Werk mal gemacht.

Fernsteuerung, ist mir nicht bekannt. Wobei ich an der Existenz eines solchen Gerätes auch zweifeln möge.

Was die Leistung betrifft, ist die reine Motorleistung fast zweitrangig, denn der Hydrostat macht das. Wobei ich auch Zweiwege Uni´s kenne die keinen haben, aber mit Sicherheit nicht solche Lasten können oder auch müssen.

Der Liebherr soll doch mal die schwerste Last gezogen haben...ne Brücke.
Ich frag mich gleich, wo ich´s mal gelesen habe.

Ansonsten schmeiß doch mal den Googel an, such nach Bilder.
Solche Unimogs in allen Möglichen und Unmöglichen Ausführungen, vom Selbergetrickten bis Serie...alles dabei. Vllt findest Du was passendes und die Ausrede ist perfekt.
 
Wenn ich nix mehr finde, werde ich ihn wohl oder übel "umarbeiten" müssen.

Ich meinte ja nicht PS leistungsmäßig, sondern eher was er an Tonnage zieht ( Menge der Waggons und Ladegewicht) .



Das mit der Fernbedienung interessiert mich nun brennend.
Gab es sowas nun oder nicht.
Denke da gerade an die frühen Tage mit dem Spielzeugauto..... :auslach:

Mit Unimogs kenne ich mich auch nicht so aus.
Ich bin da nur an Zweiwegebagger und Diesel-/ Dampfloks beschränkt.
Mit dem anderen Zeugs hatte ich noch nie was zutun gehabt.
 
Tonnage, mmh hätte sicher nochmal so "viel" sein können.
Aber alles was in Bewegung ist, möchte wenns geht auch mal angehalten werden.
Aber keine Angst, der nächste Bock kommt bestimmt.
Luft ist auch um´s Auto, nur selten in der Leitung. Der Luftpresser heißt doch Fahrradluftpumpe oder?
Da weißt Du wo das "Problem" Grenze liegt. Also marsch marsch und 5 Wagen abgekuppelt und mit diesen wird gefahren. Alles andere ist unrealistisch...aber auch Möglich.
Ja, ja Unimog und Spielzeugauto, ich kenne nur die Black Edition, das ist ein Spielzeugauto...nur hat das auch kein Kabel / Fernbedienung.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben