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Digital ESU LokSound 5 micro und Fischer Ladeschaltung

Neuer Decoder. Diesmal lässt der Decoder sich in der Lok und am Prüfstand auslesen, jedoch schaltet der Programmer nach kürzester Zeit wieder ab, wenn man die Lok fahren lassen will. Im Prüfstand des gleiche Spiel, ohne das der Testmotor läuft. 🙄
 
An die Frage vom @hochlehner schließe ich mich auch an. Kann man diese Schaltung noch erwerben? Wenn ja, wo, wie?
Grüße Bernd
@hochlehner , @ka-1111 ,

Den Thread mit allen verfügbaren Informationen zu der Ladeschaltung findet ihr hier: RE: SuperCapLader im Eigenbau: Goldcaps als Pufferspeicher
Es gibt inzwischen mehrere Versionen der Platine. Am besten ihr schreibt Matthias (schumo99) direkt an und fragt, ob er noch Material verfügbar hat. Ich hatte meine Platinen direkt bei ihm bestellt.
Grüße, Rolf
 
Frage dazu, weil ich im Stummiforum nicht angemeldet bin. Ist Schumo99 hier im Board registriert und wenn ja unter welchem Nick?
Danke schon einmal, Grüße Bernd

Edit: Korrektur
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bernd,
soviel ich weiss, ist er hier nicht angemeldet. Die Registrierung im Stummiforum lohnt sich, wenn man Zugriff auf all die Anhänge (Fotos, Schaltpläne, Aufbauanleitungen) haben möchte.
Zur Not kann ich dir wohl per PN auch seine eMail-Adresse vermitteln.

Grüße,
Rolf
 
Bitte frage ihn aber vorher, ob er das möchte.
Danke und Grüße Bernd
 
So, nach dem ich nun Decoder 2 tauschen werde, habe ich eine 132 von Roco als nächstes Projekt gemäß Video von Alex digitalisiert.

Die Lok fährt und der Sound funktioniert ebenfalls.

In beiden Fahrtrichtungen macht sie einen Ruck nach vorn, vor dem Stehenbleiben. Das würde ich gern erst einmal lösen, bevor ich eine Ladeschaltung verbaue. Hat jemand eine Idee dazu?
 
Hi,
Bei den Esu kannst du auch ein automatisches Einmessen des Motor machen (Siehe ESU BA 11.1.4) Damit bekommst du im Allgemeinen ein recht gute Lastregelung hin. Damit sollte der Ruck im Idealfall verschwinden. Ansonsten musst du dann noch etwas Finetuning betreiben. Der Ruck kurz vor dem Anhalten bei Esu dekodern habe ich schon mehrfach erlebt vor allem mit Piko und Roco Motoren. Das liegt an der Esu Standardeinstellung.

Gruß

Matthias
 
Ok, das probiere ich heute am Abend aus und werde Euch das Ergebnis mitteilen. Danke erst einmal!
 
Das schreibt ESU zum autom. Einmessen auf Seite 54 der Betriebsanleitung :

11.1.4. Automatisches Einmessen des Motors
LokPilot 5 Decoder ermöglichen ein automatisches Einmessen der
Motorparameter. Dieser Vorgang führt in vielen Fällen zu einem
sehr guten Lastregelungsverhalten. Ein gutes Ergebnis kann auf-
grund der unendlich vielen Kombinationen zwischen Motoren und
Getrieben allerdings nicht in jedem Fall garantiert werden. Einen
Versuch ist es allemal wert.
Gehen Sie vor wie folgt:
• Stellen Sie das Fahrzeug auf ein gerades Stück Gleis, möglichst
ohne Gefälle. Das Gleis muss so lange sein, dass die Lok ca 2 Se-
kunden mit Vollgas darauf fahren kann. Dies wird während des
Einmessens automatisch erfolgen. Sorgen Sie für Prellböcke oder
ähnliches, damit die Lok nicht abstürzen oder entgleisen kann!
• Rufen Sie die Lok auf Ihrem Handregler auf, und sorgen Sie dafür,
dass die F1 Taste ausgeschaltet ist und der Motor ausgeschaltet ist.
Stellen Sie die Fahrtrichtung so ein, wie die Lok losfahren soll.
• Schreiben Sie nun in die CV 54 den Wert 0 (auf dem Programmier-
gleis oder mittels Hauptgleisprogrammierung)
• Drücken Sie nun die „F1“-Taste. Die Lok wird sich nun automa-
tisch mit voller Geschwindigkeit in Bewegung setzen. Sie wird
während ca 1,5 Sekunden nicht steuerbar sein!
• Die Lok wird automatisch anhalten und die ermittelten Lastregel-
parameter werden in den CVs 51, 52, 53, 54, 55 gespeichert.
Sie können nun ausgehend von diesen Werten weitere Optimie-
rungen an den Lastregelparametern vornehmen.
 
Der Test des soeben verlegten Programmier- und spätere Einmessgleises muss noch etwas warten 😎
 

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Das Ruckeln am Ende vor Halt ist auf dem Programmiergleis beseitigt worden 👍
 
Mahlzeit,
wir sind auf der Suche nach etwas Hilfe zum Loksound 5 micro mit Pufferspeicher. Wir haben die Postings auch schon mehrfach gelesen und probiert. Leider führt nichts zum Erfolg.

Es handelt sich um eine Piko V60 welche mittels Adapterplatine (von Next18 auf Plux16) und Esu Loksound Micro 5 digitalisiert wurde.

Anfangs wurde die Ladeschaltung von Fischer mit 5 Tantals verbaut. Erst über die Kontakte auf der Piko Platine und dann zum Test am Decoder GND und Plus.
Leider keinerlei Pufferwirkung.

Danach haben wir die Vorschläge die hier schon mehrfach diskutiert worden probiert, aber es war keine wirkliche Steigerung zu sehen. Zum Schluss wurden andere ELKOs (auf dem Bild zu sehen) in Reihe an die Ladeschaltung gehangen. Selbst da puffert nur das Licht einen minimalen Augenblick.

Hat jemand von Euch einen Tipp für uns? Wir verzweifeln bald.

Viele Grüße
 

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Dazu kann man nur sagen: "Von nichts kommt nichts", 2x47µF bringen überhaupt keinen Effekt. Nehmen wir mal an, die Lok soll 0,5sec puffern bei einem Strombedarf von 200mA. Der Decoder funktioniert bis herab zu 7V versorgungsspannung, die von den Kondensatoren herkommen muss. Also braucht man eine Energie von 0,15x0,5 Wsec = 0,075Wsec. Die Spannung ändert sich in dieser Zeit von sagen wir 15V auf 7V., dU =8V. , d. h. Die in einem Kondensator gespeicherte Energie ist 0,5xCxU². Also muss C=0,075/(0,5xdU²) =2344µF sein. Solche Ladeschaltungen können im günstigsten Fall im Zehntelsekundenbereich bei Vollbestückung puffern, denn es sind bei 5Ta-Cs max 1100µF m.W. erreichbar
 
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