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Erhalt, Stilllegung, Verfall, Abriss von Bahnanlagen 2020 bis ....

Ich bin durchaus dagegen, alles gleich wegzuwerfen, aber wer alles aufhebt, wird irgendwann zum Messie.

Ja ein wahrer Satz. :eek:

Mein Vater sagte mal, "Wenn man alles wegschmeisst, hat man am Ende gar nichts mehr." :D

Micha
 
Viel hat er nicht gefragt und mir fehlt nix.
Ja, das ist richtig, Du wußtest ja nicht mehr, was Du hattest und was Du weggeschmissen hast.
Nur wenn Du selbst aufräumst, erinnerst Du Dich nach 1 Monaten daran, daß Du mal sowas hattest
und haust Dir mit der flachen Hand vor die Stirn.
Kenne da auch noch einen Spruch:
"Schmeis weg" hat nichts, "Heb auf" hat viel.

Viele Grüße Wolfgang
 
Denkmalschutz und planmäßiger Verfall bis zum gezielten Abriß technischer Denkmale schließen sich nicht aus.

Unsere Meiningenbrücke steht in der Landesliste der technischen Denkmale M-V, zuvor der des Bezirkes Rostock, eine Generalsanierung fand 1983-84 statt. Seit 1990 wurde kein einziger Pinselstrich (!) an dieser Eisenkonstruktion durchgeführt, so dass das Landesdenkmalamt 2005 dem "Teilrückbau" zustimmte.
Das ist nur orwellsches Neusprech für: kompletter Abriß (bis auf ein sinnloses Segment) und Neubau einer fetten, 4-Spurigen Stahlbetonklappbrücke.
Dazu hatte ich eine "amüsierende Korrespondenz" mit dem Landesamt für Kultur und Denkmalpflege, in welcher mir dargelegt wurde, dass die Brücke leider abgerissen werden muss, da es dem Straßenverkehrsamt als Rechtsträger nicht zumutbar sei, die inzwischen schon etwas angegammelte Brücke zu sanieren. Das wäre bei kontinuierlichem Unterhalt gar nicht notwendig geworden, siehe Eiffelturm oder Forth-Bridge - wenn man diese Konstruktionen einfach nur pflegt, halten Sie.
Jeder private Häuslebauer bekommt vom Denkmalamt Auflagen vom Allerhärtesten (welche ich großteils auch nachvollziehbar und richtig finde) - aber die Verwaltung darf alles so lange verfallen lassen, bis ein Abriß "leider, leider" wirtschaftlich darstellbar geworden ist.

Wer eine Vorstellung von "vorher" - "nachher" haben will - in Kappeln stand die letzte dieser Art Brücken bis 2002 und wurde durch eine formschöne Neukonstruktion ersetzt:

Vorher

Nachher
 
Du interpretierst etwas in die Vorgänge hinein, was vielleicht gar nicht so ist, um vermutlich damit deine Argumentationskette bzw. vorgefertigte Meinung zu stützen.
Der Schuppen wurde doch aber einfach nicht mehr gebraucht. Was nicht gebraucht wird, kann doch weg. Das macht doch jeder in seinem Haushalt auch so, oder nicht? Warum wird der Bahn immer wieder dieses ganz normale Vorgehen im Voranschreiten der Zeit nicht zugestanden?
Irgendwann sieht halb Deutschland so aus wie Detroit oder andere US-amerikanische Ex-Industriestädte. An jeder Ecke verfallene Industriebauten oder ähnliches. Dort sieht es so aus, weil es vermutlich zuviel kostet. Hier, weil ein paar Verrückte mit verklärtem Blick unbedingt wollten, dass das Zeug stehen bleibt. Ganz prima....

Ein Beispiel dafür, dass sowas großer Stuss werden kann, ist das Viadukt der Main-Weser-Bahn in Friedberg/Hessen. Das alte durfte nicht weg. Das neue steht nun daneben. Ganz großes Damentennis...

Hallo V180- Oli.

Ich bin zwar ein Bahnnostalgieker aber auch Realist, das man nicht alles Aufheben kann und schon gar nicht, wenn man etwas nicht mehr reparieren kann oder keine Teile mehr bekommt. Wo würde die Menschheit heute stehen, wenn sich nichts weiterentwickelt hätte und somit das alte abgelöste.
Klar früher hat niemand danach gefragt, wenn Platz für eine Erweiterung eines BW gebraucht wurde, da wurden solche Rundschuppen einfach abgerissen und neu gebaut. Das sind aber ganz andere Zeiten gewesen und einen Denkmalschutz gab es damals noch nicht, da solche Gebäude nur Zweckobjekte waren und niemand sich dafür interessiert hat, weil sie ja auch erst wenige Jahre alt waren. Aber nun in diesem Fall hat es der Rundschuppen geschafft, bis in unsere Tage, nicht abgerissen zu werden. Wenn er so sehr gestört hätte, dann wäre es doch das Sinnvollste gewesen, man hätte ihn schon gleich nach der Wende abgerissen, was auch für den in Panke zu trifft, aber man es damals nicht getan hat.
Nun kann man sie auch stehen lassen und erhalten.
Ich denke, das es sich solche Gebäude und es gibt ja nicht mehr viele davon, verdient haben, erhalten zubleiben.
Der Vergleich mit dem Ami's, der hinkt ganz schön, denn die Gebäude wurden verlasssen weil dort die Firmen Pleite gingen und viele die Produktion nach Chima und anderstwo verlagert haben und die Konzerne das Geld nicht in die Hand nehmen wollten, die Anlagen abzureißen.
Diese Diskussion, die du jetzt hier entfacht hast, war nicht mein Anliegen, sondern nur um zu informieren, was mir aufgefallen ist und um weiter Informationen zuerhalten.
Aber wenn wir schon dabei sind und über aufheben, sowie wegwerfen diskutieren, dann möchte ich auch etwas dazu beitragen.
In der DDR wurden früher Produkte hergestellt, die für die Ewigkeit geschaffen worden sind.
Die Produkte der DDR waren von so hoher Qualität, das ich noch heute und das sind nun mittlerweile mehr als vierzig Jahre her, bald täglich Sachen benutze, die aus DDR Zeit stammen und immer noch in einem Top Zustand sind.
Wenn man Wert darauf legt, ein Erzeugnis lange benutzen zuwollen, dann pflegt man es, aber hat man kein Interesse daran und Geld im Überfluß, kann es sich leisten, dauernt was neues zu kaufen, dann ist es egal wie lange ein Produkt hält.
Ein alter Kollege hat mir mal erzählt, das seine Mutter mal zu ihm gesagt hat.
Zitat:
Wir sind zu arm um schlechte Qualität und billig zukaufen, es muß alles lange halten.

Viele Produktionsstätten der DDR wurden nicht abgewickelt weil sie so veraltet waren, sondern weil die Produkte die da hergestellt wurden Qualitätiv zu gut waren und zu lange gehalten haben. Dies interessiert einen kapitalorientierten Konzern nicht, der nach amerikanischen Muster arbeitet.
Der Vorteil dieser Methode ist, das man neuere Produkte viel schneller auf den Markt bringen kann und der Vorschritt von Neuerungen immer weiter voran geht. Die Produktion in der DDR lief und lief und Neuerungen wurden kam vollzogen.
Beides hat vor und nachteile und es fragt sich, welches ist die bessere Variante.
Ich denke ein gesundes Mittelmaß ist der richtige Weg und jeder sollte für sich selbst entscheiden, wie er es gern haben will.

VG Torsten.
 
So, ich nun auch noch:

Sicherlich lässt sich die alte Rotunde nicht mehr sinnvoll für die Bahn nutzen.
Muss sie auch nicht.
Wie weiter oben angeführt, wäre aber eine Nutzung für z.B. den Busverkehr wirklich sinnvoll.
Und erst recht da alles nach mehr Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit schreit!
Wenn die verantwortlichen wirklich wollen würden, ließe sich auch ein Weg finden ...

Schließlich hat uns ja auch erst die Technik des 19. und 20. Jahrhunderts dahin gebracht, wo wir heute sind!
Diesen Zeiten und deren Machern sollten wir etwas mehr Respekt zollen als es im Moment der Fall ist.
Da böte sich so ein Sonderbau doch förmlich an!

Und jetzt komm mir keiner mit: wer soll das bezahlen!

Wenn für Kriegsspiele im Ausland und danach Wiederaufbauhilfen genügend Milliarden vorhanden sind, sollte die Restaurierung eines solchen Kleinods der Technikgeschichte ein Klacks sein!
 
Wenn für Kriegsspiele im Ausland und danach Wiederaufbauhilfen genügend Milliarden vorhanden sind, sollte die Restaurierung eines solchen Kleinods der Technikgeschichte ein Klacks sein!
Es sind leider nicht nur Spiele.
 
So, ich nun auch noch:

Wenn für Kriegsspiele im Ausland und danach Wiederaufbauhilfen genügend Milliarden vorhanden sind, sollte die Restaurierung eines solchen Kleinods der Technikgeschichte ein Klacks sein!

So einfach geht das nicht. Restaurieren und Neuaufbauen sind grundsätzlich verschiedene Dinge. Da muss vorher schon eine richtige Rakete in den Schuppen einschlagen, dann klappt das.
Für Krieg in aller Welt ist genug Geld da. Nur an der Erhaltung von Erhaltenswertem hapert es in diesem Land....
 
Zuletzt bearbeitet:
nun reicht es aber, merkt Ihr eigentlich noch, was ihr hier so dahin schreibt ??
Da muss vorher schon eine Rakete in den Schuppen einschlagen, dann klappt das.

meine Güte. Muss es denn immer in Krawall ausarten? Wenn es nur bedenkenlos dahin geschrieben wird.
Ich jedenfalls finde es sehr gut, das doch etwas an dem Schuppen getan wird. Der ist immerhin aus dem Jahre 1879.
Und war für viele Generationen von Eisenbahnern Heimatdienststelle. Ich war auch einer davon.
Er hat es nicht verdient, von bedenkenlosen Schreiberlingen noch in den Dreck gezogen zu werden.

Grüße
Hallenser
 
Ironie und etwas lächeln sollte man auch verstehen.
Leider gibt es für so etwas in diesem Staat kein Geld, um das Projekt zu restaurieren.
Ja wenn man da Eigentumswohnungen oder Einfamiliehäuser bauen könnte, dann wäre Geld da !
Mir tut es sehr weh so etwas mitansehen zu müssen.
Wie heißt es, die Mehrheit will es so.

MfG Bandi 60 + 4 !
 
aha, es tut Dir also weh, wenn Arbeiten zur Erhaltung durch geführt werden ???
 
So viel Bl........... ist mir noch nicht untergekommen.
Du kannst ja nicht mal unterscheiden und den Tema zu ordnen, Entschuldigung das mußte jetzt mal sein.
Das ist nicht der einzige Verfall von alten Gebäuden, da kannste Dir auch so manche alte Feuerwache anschauen.
Das tut mir auch weh.

Noch MfG Bandi 60 + 4 !
 
Hallenser schrieb:
Ich jedenfalls finde es sehr gut, das doch etwas an dem Schuppen getan wird. Der ist immerhin aus dem Jahre 1879.
Schön geschrieben. Würde mich freuen, wenn jemand dazu eine sinnvolle Idee hat.
Und war für viele Generationen von Eisenbahnern Heimatdienststelle. Ich war auch einer davon.
Das sind Dinge, die man nicht neu kaufen kann. Was dem einen der Rundschuppen, ist dem anderen die alte Feuerwache, ist mir mein Fachwerkhaus von 1659. So unterschiedlich ist das doch garnicht.
Überall im Land verschwinden einmalige Dinge, um Beliebigkeit hinzubauen. Trotzdem nicht vergessen, sich an den Verrückten zu erfreuen, die genau das anders machen. Die gibt es nämlich auch überall :)
 
Das große Problem dieser Rundschuppen ist einerseits eine wirklich vernünftige Nutzung zu finden. Für den Schuppen in Pankow war mal eine Disco angedacht bzw. die gab es mal. Aber vermutlich waren auch die Heizkosten ein Problem.

Du kannst ja nicht mal unterscheiden und den Tema zu ordnen, Entschuldigung das mußte jetzt mal sein.

häh ????

Leider gibt es für so etwas in diesem Staat kein Geld, um das Projekt zu restaurieren.
in welchem Staat ist das denn so ??? Das der Steuerzahler einfach mal so Geld rausrückt für ein Projekt, bei dem die Nutzung einfach mal zweifelhaft ist.

nicht falsch verstehen. Ich würde mir auch wünschen, daß in meiner alten Heimatdienststelle wieder Leben ein zieht.
Aber welches soll das denn sein??

Hallenser
 
Einer sinnvollen Nutzung von Baudenkmälern stehen oft allerlei neue Vorschriften, die meist aus dem Brandschutz bzw. Isolierungsthema kommen, im Wege.
Kriegt man das noch hin, fehlt plötzlich ein zweiter (oder dritter Fluchtweg.
Hat man ausnahmsweise alles auf die Reihe gekriegt, ist oft das Geld für den Betrieb auch schon alle.

Gebäude werden heute nicht mehr als für die Ewigkeit gedacht, angesehen.
Zuerst habe ich das erlebt, als in „West-Berlin“ Nähe Funkturm ein Verwaltungsgebäude, äußerlich vollkommen intakt - war sogar wegen einer Ausschreibung mal drin, plötzlich platt gemacht wurde. Die Zwischenbebauung stand auch nicht ewig - jetzt steht da so ein Glaspalast einer großen BMW-Vertretung… wer weiß, wie lange.

Zur Zeit laufen viele Mietverträge (20 Jahre) in Gewerbeimmobilien aus. Da wird mindestens entkernt und innen vollkommen neu gebaut.
Bisweilen, wie in einem Nachwendebau am Leipziger Platz, werden die Deckenhöhen dem neuen Mieter angepasst. Dabei werden die tragenden Außenwände mittels Stahlskelett im bewohnten Zustand abgefangen und Verbundträger für neue Decken eingebaut…
Von sowas lebe ich … manchmal. Der Sinn? Ich kann keinen finden. Aber von irgendwas muss man ja seine Brötchen kaufen.

Was hat das mit den Baudenkmälern zu tun? Man kann sehen, daß die Chancen sogar für besser erhaltene Gebäude nicht immer gut sind.
Positiv ist, daß man früher für den Abriss einen Krieg veranstaltete - das bleibt uns hoffentlich erspart.

Grüße Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo miteinander
-neuste Nachrichten aus der Heimat: arbeiten an der Mandaubahn Seifhennersdorf-Eibau--Bürgermeisterin von Seifhennersdorf hofft auf Wiederinbetriebnahme
gruß FB.
 
Ein weiteres Stellwerk in Berlin ist für immer geschlossen worden. Das hier: https://www.tt-board.de/forum/threads/stellwerksmodell-nach-vorbild.6763/page-2#post-161640 vorgestellte Stellwerk "Kar" ist zum Fahrplanwechsel 2019/2020 außer Betrieb gegangen. Während andere stillgelegte Stellwerke noch oft viele Jahre leer und vergammelt an der Strecke stehen, ist hier offenbar Eile geboten. Die Abrißarbeiten sind bereits in vollem Gang.

Ich habe auf diesem Stellwerk seit 1983 als Lehrling und später als Zugmelder gearbeitet. Ich habe dort eine örtliche Prüfung als Fdl abgelegt, bin aber nur gelegentlich von meiner Dienstreglerin dort eingesetzt worden.

Was für ein Stellwerk! Dort tobte immer der Bär, wie der Berliner sagt. Drei eingleisige Strecken nach Abzw Karow Ost, Berlin-Blankenburg und Abzw Karow West und die S-Bahn von Blankenburg (erst eingleisig, später zweigleisig), auf der anderen Seite die zweigleisige Strecke nach Berlin-Buch, die eingleisige Strecke nach Schönerlinde und die S-Bahn nach Buch (erst eingleisig, später zweigleisig). Als Zugmelder hatte man sieben Zugmeldebücher gleichzeitig zu bearbeiten. Da musste man schon ein bisschen auf Zack sein.

Nach 79 Jahren in Betrieb wird der Bau des Architekten Richard Brademann nun abgerissen.

Stw Kar 7.jpg

Das Gebäude ist entkernt. Die Treppe zum Obergeschoß existiert nicht mehr.

Stw Kar 6.jpg

Blick in den ehemaligen Kohlenraum. Hier habe ich als Lehrling noch im Rahmen eines Subotniks 1983 gut 2 t Braunkohlenbriketts von der Straße in das Stellwerk reingeschleppt und für den nächsten Winter ordentlich gestapelt.

Stw Kar 10.jpg

Ein Blick in den Stellwerksraum in einer Sommernacht im Jahr 1979. Die Zugmelderin telefoniert gerade. Noch ist die S-Bahnstrecke nach Bernau (b. Bln) als Folge des II. Weltkieges nur eingleisig. Das elektromechanische Hebelwerk Bauart 12/78 ist voll bestückt. Die Weichen 7 und 8 liegen wegen Platzmangel auf nur einem Hebelplatz. Beim umlegen des Weichenhebels lief zuerst die Weiche 7 und dann die Weiche 8 um. Bei einer Störung von einer der beiden Weichen war das besonders prickelnd. Das Gleisbildpult hing an der Decke des Stellwerks und diente nur der Ausleuchtung der Gleis-, Weichen,- und Signalelemente. Am hinteren Rand war es dick gepolstert, damit man sich nicht den Kopf stieß wenn man durch die Tür hereinkam.

Stw Kar 9.jpg

Gerade im Winter konnte man mit Langzeitbelichtung schöne Nachtaufnahmen in Karow machen. Im Dezember 1994 entstand dieses Bild. Oh Mann, man erkennt noch meine Fußspuren im Schnee.

Stw Kar 8.jpg

Ein TEEM mit einer 143-er als Zuglok steht im Winter 1990 mitten in der Nacht bei - 15 ⁰C zur Kreuzung vor dem Ausfahrsignal 132 in Berlin-Karow. Ich hab die Gelegenheit genutzt und die Practica MTL 50 bereits auf dem Stativ montiert die gut 60 m bis zum Beton-Treppenpodest in der Kehranlage Gleis 3 Süd geschleppt und ausgerichtet. Mit Drahtauslöser über den Daumen gepeilt ca. 10 Sekunden belichtet. Ich hatte meine Jacke im Stellwerk gelassen und bitterlich gefroren.

Mathias
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend,
na das ist doch mal eine würdige Verabschiedung des Stellwerkes.
Prima Mathias.

viele Grüße
Matthias
 
@Bksig 516
Wie konntest Du denn das Stellwerk einfach so verlassen, wenn doch in diesem so viele Strecken überwacht werden mussten? War Deine Schicht schon zu Ende, oder hast Du Dich einfach kurz aus dem Staub gemacht und Deine Verantwortung einem Kollegen übertragen?
 
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