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Talent 3 laufen bei den ÖBB als 4758. In Wien sind die höchst selten. Im Gegensatz zu den steinalten Talenten der ersten Generation, die als 4023 und 4x24 bei den ÖBB eingesetzt werden. Aber schön, wenn das Marketing so gut funktioniert4124-017-7 Talent 3 Cityjet, 4124-029-1 Talent 3 Cityjet
Das Konzept ist jedoch nochmals knapp zehn Jahre älter - in guter Tradition, wie von den ÖBB über Jahrzehnte gewohnt.Steinalt würde ich die Talent 1 aber auch nicht nennen, die wurden zwischen 2004 und 2008 geliefert,
Recht jung ist relativ. Die sind mit Bj 1993/94 deutlich älter als Tal-Enten und waren recht lange bei den ÖBB; bis 2009/2016. Abstellung 2009 und dann bis 2016 betriebsbereit gehalten, aber nicht eingesetzt, aus Angst vor Defekten und dem Leasinggeber.Zu den 1014 muss man vielleicht doch einen Satz sagen. Mich wunderte, dass dort gleich sechs der noch recht jungen Maschinen standen und erfuhr von einem Mechaniker, dass diese nur wenige Jahre nach der Beschaffung von der ÖBB ausgemustert wurden,
2045 002-9eine 2045 ohne Beschriftung
Wer das freiwillig macht ... Mir reichte der Nachbau von Dienstwegen. Der arme Student, der das über Monate machen musste inkl. Vernetzung und Berechnung. Und nun zieht es doch - egal was 2007 (?) simuliert wurde. Welch Wunder.Auf dem Rückweg hat er sich am Wiener Hauptbahnhof überlegt, wie er wohl die extravagante Bahnsteigüberdachung nachbauen würde.
Dicke Sonnenbrille oder nur übertriebene Angst wg. Datenschutz? Dort, wo es u.U. kritischer ist, fehlt der Balken bzw. die Verpixelung.aber was soll so ein Balken-Bild?
Kommen wir zum Hbf...
Moderne Bahn kann so bunt sein.
* CD-RJ-Taurus vor einer "italienfähigen" RJ-Garnitur.
* Verstärker-D-Zug nach Mürzzuschlag
* Talent der MAV-Start
* Vectron der RegioJet
* 1116 ORF
* ein weiterer D-Zug mit NJ-Wagen
* 2016 mit REX nach Bratislava
* CD 380 mit ÖBB-EC nach Krakow
Die von Karl-Georg gezeigten Gebäude stehen nicht auf Gelände und sind keine Werkstätte der ÖBB sondern gehören der NÖVOG. All das, was hier: https://www.noevog.at/gleichenfeier-fuer-den-neuen-alpenbahnhof-in-st-poelten im Hintergrund noch im Bau ist bzw. war. Im besten Fall zeigt eines der Bilder im Hintergrund das (ehem.) Voith-Gelände, wo ein paar Getriebe für die DR ihre Fabrikschilder erhielten. Der Rest kam aus Heidenheim.
Das, wovon der Ahnungslose hier schreibt, ist eine andere Werkstatt, die nichts mit dem oben gezeigten zu tun hat. Genau deswegen meine Frage, welches Werksgelände der Ahnungslose meint. Das in Bildern gezeigte offenbar nicht!
Vielleicht einfach mal hinfahren und nachsehen, um den Unterschied zwischen NÖVOG in der Werstättenstraße 13 und ÖBB in der Werkstättenstraße 16 (? - jedenfalls gegenüberliegende Straßenseite) zu erkennen. Das schafft nicht jeder per Google oder alten Pressemeldungen.
Selbst im verlinkten ÖBB-Dokument sieht jeder halbblinde, wo der Campus entsteht: neben der Bahnstation "ÖBB-Hauptwerkstätte"; Normalspur. Die oben gezeigten NöVOG-Anlagen sind ~ 900 m weiter im Norden am schmalspurigen Alpenbahnhof. Im aktuell hinterlegten Bild ist sogar die 1099 zu erkennen. Nichts hingegen von ÖBB TS. Das ist nähmlich im Rücken der Fotografen - egal ob bei Karl-Georg oder bei Pressebildchen.
Wie wahr!
Und was ist deine Reaktion fünf Monate später?dieser Beitrag ist überflüssig !
Interessante Ansicht!1016-017-6 quert die Straße (mehrere Bilder)
Auch wenn es bestimmt gleich Schimpfe gibt, der lässt sich doch aus einem Tilligwagen schnitzenPassivbahner schrieb:Heiligenstadt: Am Bahnhof waren einige historische Fahrzeuge abgestellt, .. zwei Personenwagen, die ich nicht zuordnen konnte,
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