Das bisherige Schweigen hatte ich als Zustimmung gedeutet. Es geht doch nur um den Kompromiss Modulkopfstück, der eine will ganz flach und der andere eine recht hohe Bettung. Was ihr zwischen den Kopfstücken baut ist doch egal - Hauptsache die Kopfstücke passen aneinander. Danach kann es flach werden oder fast ein Minidamm anwachsen.
Auf dem verlinkten Bild ist es schon recht hoch, keine Ahnung ob es am Damm bzw. am parallelen Damm liegt. Auf einen Millimeter mehr Bettung lasse ich mich noch ein
Ich muss dann eh mal überprüfen, ob das sonst soweit stimmt und an es bestehende FKTT-Module passen würde. Das Profil wird halt nur in einer Stufe zu der Landschaft eines FKTT-flach übergehen (dann 2mm).
Vorsicht da verwechselst Du wohl Anschluss mit Ausweichstelle. Der Anschluss (siding oder house track) ist für leichtere Tonnagen und seltenere Benutzung ausgelegt und hat auch flachere Schienen, deshalb liegt dieser meist tiefer. Die Ausweichstelle (passing siding) kann das Verkehrsaufkommen erhöhen und ist im Unterbau wie die Hauptstrecke ausgeführt. Siehe
hier, mehr Bilder davon finde ich auf die Schnelle nur bei der modernen Bahn. Ein extra Kopfstück für das passing siding, weil wir eh Ausweichstellen benötigen und so sind diese Module dann auch untereinander kompatibel und das Ausweichgleis kann mit der Zuglänge anwachsen, was mit einer Segmentgruppe nicht so einfach wäre. Alternativ könnte man das zweigleisige Kopfstück nehmen, aber da wird es mit der Gleisgeometrie schwierig, da der Abzweig der Weiche immer für das Ausweichgleis ist.
Wer nur eine zweigleisige Hauptstrecke bauen will, ist natürlich fein raus. Bisher sind mir zwei bekannt, die vorerst auf eingleisig setzen wollen (taxari und ich).