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Foriker
Im Anhang habe ich nun meine Idee bezüglich der Anbindung der Shoebox an die Aorta: Es ist eine schlichte Rampe.
Warum eine Rampe? Mein Gedankenansatz war, die Aorta nicht in der Höhe der Gleise auf den Shoeboxes zu verlegen, sondern "eine Etage tiefer" direkt auf dem Tisch. Somit ist nur diese kleine Rampe anzufertigen, an den Enden jeweils angepasst auf die Höhe der Shoebox bzw. des Bettungsgleises. Der Vorteil hier ist nun, das der Kasten der Shoebox in der Höhe nicht mehr zwingend genormt sein müssen, da ja keine Shoebox mehr direkt mit anderen Boxes verbunden wir. Natürlich muss man beachten, das die Rampe umso länger wird je höher der Kasten ist.
Das Betriebskonzept wäre dann so, das jede Shoebox einen eigenen Fahrdienstleiter (Fdl) hat, ebenso die Aorta. Als Stromkreistrennung sowie als "Zugübergabestelle" zwischen Shoebox und Aorta würde das Gleisstück zwischen Einfahrweiche und Shoebox (einschlißelich der Rampe) fungieren. Mittels einer Wechselschaltung, könnten im Wechsel der Fdl der Shoebox und der Fdl der Aorta auf dieses Gleisstück zugreifen.
Funktionsprinzip:
-Fdl Shoebox schaltet Übergabestelle auf seinen Fahrstromkreis zu
-Fdl Shoebox fährt Zug in die Übergabestelle
-Fdl Shoebox schaltet Übergabestelle von seinem Fahrstromkreis ab und meldet die Übergabe beim Fdl Aorta an
-Fdl Aorta nimmt Anmeldung an und bestätigt Übernahme
-Fdl Shoebox schaltet auf Befehl von Fdl Aorta die Übergabestelle in den Fahrstromkreis der Aorta
-Fdl Aorta übernimmt den Zug
Bei Nichtannahme durch den Fdl Aorta bleibt die Übergabestelle solange Stromlos bis der Zug angenommen wird. Ebenso funktioniert das Konzept in umgekehrter Richtung.
Warum eine Rampe? Mein Gedankenansatz war, die Aorta nicht in der Höhe der Gleise auf den Shoeboxes zu verlegen, sondern "eine Etage tiefer" direkt auf dem Tisch. Somit ist nur diese kleine Rampe anzufertigen, an den Enden jeweils angepasst auf die Höhe der Shoebox bzw. des Bettungsgleises. Der Vorteil hier ist nun, das der Kasten der Shoebox in der Höhe nicht mehr zwingend genormt sein müssen, da ja keine Shoebox mehr direkt mit anderen Boxes verbunden wir. Natürlich muss man beachten, das die Rampe umso länger wird je höher der Kasten ist.
Das Betriebskonzept wäre dann so, das jede Shoebox einen eigenen Fahrdienstleiter (Fdl) hat, ebenso die Aorta. Als Stromkreistrennung sowie als "Zugübergabestelle" zwischen Shoebox und Aorta würde das Gleisstück zwischen Einfahrweiche und Shoebox (einschlißelich der Rampe) fungieren. Mittels einer Wechselschaltung, könnten im Wechsel der Fdl der Shoebox und der Fdl der Aorta auf dieses Gleisstück zugreifen.
Funktionsprinzip:
-Fdl Shoebox schaltet Übergabestelle auf seinen Fahrstromkreis zu
-Fdl Shoebox fährt Zug in die Übergabestelle
-Fdl Shoebox schaltet Übergabestelle von seinem Fahrstromkreis ab und meldet die Übergabe beim Fdl Aorta an
-Fdl Aorta nimmt Anmeldung an und bestätigt Übernahme
-Fdl Shoebox schaltet auf Befehl von Fdl Aorta die Übergabestelle in den Fahrstromkreis der Aorta
-Fdl Aorta übernimmt den Zug
Bei Nichtannahme durch den Fdl Aorta bleibt die Übergabestelle solange Stromlos bis der Zug angenommen wird. Ebenso funktioniert das Konzept in umgekehrter Richtung.