Hallo Felix,
Lohnt sich da eine hier öffentlich geführte Diskussion überhaupt noch oder ist es nicht besser, Ihr macht das einfach auf dem kurzen Dienstweg unter euch aus?
Hintergrund: die Normfindung im FKTT war ein Prozess von vielen Monaten. Es wurde so lange diskutiert, bis alle Leute ihre Zweifel ausgeräumt hatten und von dem Entwurf überzeugt waren. Das führte dazu, das die Norm seit nunmehr 5 Jahren unverändert Bestand hat und sich die damaligen Diskussionen gelohnt haben.
Ihr solltet euch also durchaus Zeit nehmen und nicht nur das Kopfstück im Fokus haben.
Das geht runter wie Öl....
Die Verbindung von Zubehörleitungen ist aus Sicherheitsgründen heftigst umstritten und nicht ohne Grund aus den ganzen Normen rausgeflogen. Folgendes Szenario:
220V-Trafo-16V -> Modul1 <-> Modul2 <- 16V-Trafo-offenes Kabelende
Am Modul 1 hängt ein Zubehörtrafo mit 16V~ und er ist primärseitig an 220V angeschlossen. Auf dem Modul geht das Zubehör. Der Nachbar verbindet sich nun mit seinem Modul 2 über die Zubehörleitung mit Modul 1. An seinem Modul hängt auch ein Trafo mit 16V~, nur das der Modulist vergessen hat, diesen Trafo in die Steckdose zu stecken.
Am offenen Ende (Schukostecker) des Trafos für Modul2 liegen jetzt offene 220V an, da ein Trafo eben in zwei Richtungen funktioniert. Der 2. Trafo bekommt die 16V vom 1. Trafo und transformiert sie auf 220V hoch.
Macht es nicht!!! Ein guter Rat an Euch, bevor etwas schief geht. Und rechnet immer mit dem dümmsten anzunehmenden User - dem DAU. Für Zubehörspannung hat jeder selber zu sorgen, da gibt es prima Steckernetzteile für wenig Geld, die da helfen.
Wenn ein Fdl die Oberhand hat (kann ja ein Shoeboxer sein), liese es sich organisieren, vgl. meine Zeilen.
Wir (Beer, 243DRler u. ich) haben uns beraten (ein kleines Ausschusskomitee sozusagen ), und sind zu dem Kopfstück im Anhang gekommen.
Lohnt sich da eine hier öffentlich geführte Diskussion überhaupt noch oder ist es nicht besser, Ihr macht das einfach auf dem kurzen Dienstweg unter euch aus?
Hintergrund: die Normfindung im FKTT war ein Prozess von vielen Monaten. Es wurde so lange diskutiert, bis alle Leute ihre Zweifel ausgeräumt hatten und von dem Entwurf überzeugt waren. Das führte dazu, das die Norm seit nunmehr 5 Jahren unverändert Bestand hat und sich die damaligen Diskussionen gelohnt haben.
Ihr solltet euch also durchaus Zeit nehmen und nicht nur das Kopfstück im Fokus haben.
Bei der Elektrik haben wir uns darauf geeinigt, das wir an/hinter den Kopfstücken für Fahrstrom und Zubehör pro Leitung einen Bananenstecker/ eine -buchse erhalten. Beim Fahrstrom in Fahrtrichtung rechts einen Stecker und auf der Gegenseite eine Buchse.
Das geht runter wie Öl....
Beim Zubehör ist das auch genau festgelegt.
Die Verbindung von Zubehörleitungen ist aus Sicherheitsgründen heftigst umstritten und nicht ohne Grund aus den ganzen Normen rausgeflogen. Folgendes Szenario:
220V-Trafo-16V -> Modul1 <-> Modul2 <- 16V-Trafo-offenes Kabelende
Am Modul 1 hängt ein Zubehörtrafo mit 16V~ und er ist primärseitig an 220V angeschlossen. Auf dem Modul geht das Zubehör. Der Nachbar verbindet sich nun mit seinem Modul 2 über die Zubehörleitung mit Modul 1. An seinem Modul hängt auch ein Trafo mit 16V~, nur das der Modulist vergessen hat, diesen Trafo in die Steckdose zu stecken.
Am offenen Ende (Schukostecker) des Trafos für Modul2 liegen jetzt offene 220V an, da ein Trafo eben in zwei Richtungen funktioniert. Der 2. Trafo bekommt die 16V vom 1. Trafo und transformiert sie auf 220V hoch.
Macht es nicht!!! Ein guter Rat an Euch, bevor etwas schief geht. Und rechnet immer mit dem dümmsten anzunehmenden User - dem DAU. Für Zubehörspannung hat jeder selber zu sorgen, da gibt es prima Steckernetzteile für wenig Geld, die da helfen.
@Wismarer, die Idee ist im prinzip Genial, aber bei Analog, wie Torsten schon schreibt, nicht gut einsetzbar.
Wenn ein Fdl die Oberhand hat (kann ja ein Shoeboxer sein), liese es sich organisieren, vgl. meine Zeilen.