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Wenn die Moba kein Spielzeug ist, was ist's denn dann?
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Naja, über ein Spielzeug dürfte die (unsere?) Moba genauso raus gewachsen sein wie ein Sportschützenbogen oder Gewehr über die Wasserpistole oder unseren Pfeil und bogen aus einem Zweig und einer Sehne in unseren Kindertagen!
Zu DDR-Zeiten wurde der Modellbau bei der GST auch in den Bereich Sport eingegliedert, und so würde ich unsere Mobahnen auch mehr in den Sportbereich einordnen!
(Schach ist ja auch ein Denksport, und sagt mal einer, das man bei der Moba nicht nach denken muß!
Und wer eine Moba schon mal Transportiert hat, oder von unten Verkabelt, der wird auch eine gewisse Fitniswirkung nicht abstreiten können!)
Zum Sport gehöhren auch Wettbewerbe? Na dann schaut mal in die alten Mobahner oder "Modellbau Heute", was es da für Modellbauwettbewerbe gab!
Aber das ist schon wieder eine gans andere Diskusion, also zurück zum Schuhkartonmodul!
Wenn der Übergangspunkt nicht exakt an der Kante fest gelegt wird, solte der Anschluß alle Details übereinander haben (Also mittig unter dem Gleis eine Verschraubungsbohrung oder 2 im Abstand von 20-25mm. So wird der Normbereich auf ca. 5 cm begrenzt, und kann belibig an der Modulkannte Wandern. Man könnte dann auch noch 5cm-Streifen (länge 20cm) mit beidseitigen Normübergang bauen, die dann landschaftlich zu abweichende Module verbinden kann.
Allerdings würde ich beim Mindestradius nicht unter die Industrieradien der engsten Industriell gefertigten Weichen gehen!
Man könnte ja ach diese Radien als 5cm breite Streifen mit "normwinkel" von 22,5/30° gestalten. Dann würden an den Schuhkartons auch ecken in passenden Winkel abgeschnitten werden können, so das auch hier wieder alles ins system passt.
Oder die Module w erden gleich als Sechsecke mit 30cm Radius geplant, dann wieder mit mittigen übergängen. (ähnlich den Stellwerkselementen von SES)