Bitte keine Blumen an die falschen Leute verteilen
Das ist nicht mein Getriebe. Das hat ein Bekannter gebaut. Was jetzt draus geworden ist, weiß ich leider nicht.
Ich wollte damit nur demonstrieren, was für eine kompakte Bauweise möglich ist. Ob und wie das jetzt für den Kran anwendbar ist, kann ich nicht sagen, 1). weil ich den Kran noch in der Hand hatte und 2). das dem Schorch seine Baustelle ist. Er steckt da richtig in der Materie drin, er weiß, was er für Platz hat, und was die Motore für ein Moment bringen müssen, damit sich z.B. der Ausleger hebt. Deswegen möchte ich mich hier auch nicht zu sehr auf den 4mm Motor berufen, denn es könnte durchaus sein, das der zu schwach dafür ist...
Mal noch ne Frage: wie machst du die Ansteuerung der einzelen Funktionen? Soll der Kran stationär betrieben werden oder fahrbar sein? Falls der fahrbar sein soll, soll der dann die Funktionen ortsunabhängig ausführen können? Für den Fall wäre das doch so etwas ähnliches wie die Digitalkräne von Roco oder Märklin?!
Grüße Philipp
@Toni: ich weiß, das man nicht vom Zahnradmodul auf den Motordurchmesser schließen kann, hab ich ja auch nie geschrieben. Doppelzahnräder deswegen, weil das noch zu einer Zeit war, wo es nur ein Ritzel mit z12 und ein Zahnrad mit z19 gab. Das z19 kann man auf die Nabe vom z12 aufstecken und an der Verzahnung anschlagen. z12 und die Schnecke haben eine Bohrung von 1mm. Das z12 dient hier also nur als "Reduzierhülse" für z19.