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DR BR 130 und 131 von Piko

Habe mir nochmals eine weitere Lok beschafft (71443), weil mir diese sehr gefällt. Habe aber bei der Soundlok das Problem, dass der Decoder auf absolut nichts reagiert, egal, ob angesprochen mit EcoS50200, Ecos50210, Uhlenbrock DaisyII, Roco Z21. Auch ein auslesen von der CV 8 oder einer anderen CV wird mit Fehler beatwortet. Analog funktioniert der Decoder normal. Woran kann das liegen?
Danke euch schon mal :)
 
nein denn das wäre kein Piko-Smart Decoder 4.1, zumal der Brückenstecker nicht den Bauraum eines Plux16 von der Breite einnimmt, und eine rote Platine hat.
 
ja, mit einem anderen Decoder von Piko läuft die Lok, auch mit einem anderen Sound-decoder von ESU.
 
Seit längerer Zeit hat mir an dem ansonsten wirklich schönen Modell der ESU Sound überhaupt nicht gefallen. Es fehlten jegliche Bässe bzw "Volumen" .
Ich war schon immer der Auffassung, daß der Sound nicht sooo schlecht wäre wenn die Lok eine vernünftige Schallkapsel spendiert bekommen würde. Von Zimo entdeckte ich einen Lautsprecher mit Schallkapsel mit den Maßen 26x20x8 mm. Es musste nur die Platine und der Plastikrahmen gekürzt werden.
Aber seht selbst. Bilder sagen oft mehr als tausend Worte.
Der Klangunterschied ist gigantisch.
 

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Hallo,
ist zwar nicht ganz das Thema, aber ich denke es passt hier am Besten mit rein.

Hat denn jemand aktiven Kontakt zu Piko? Mich würde interessieren, ob er die 132 auch bringen wird?

Danke.
 
Pssst, aber nicht weitergeben.
03675 / 897242
:muss_weg:
 
Ich glaube die bessere Strategie wird sein in der Bucht bissl zu schauen. Hier und da taucht da eine auf. Bei der 132 heben die Preise auch nicht so extrem ab wie bei der 120.
 
Warum auch immer hat das EBA ihr die NVR-Nummer ... 0232 105 ... gegeben
Ich würde den Grund dafür beim Umbau in Kassel Anfang der 2000er Jahre sehen. Die Maschinen wurden damals ja als W 232 modernisiert. Das betraf auch einige TE109 aus der SU (quasi 132er) sowie ehemalige 142er von der DR. So bekam die ehemalige 142 004-1 auch die NVR-Nummer: 92 80 0232 004-4 D-ITL. >klick< Die Spenderbaureihe spielt dabei einfach keine Rolle mehr.
 
Die NVR Nummern sind mir in manchen Dingen auch noch ein Misterium. Es gibt ja die BR 185. NVR Nummer u.a. 6185. Jetzt gibt es aber auch eine BR mit der NVR Nummer 4185. Das ist mit Cousinen eine E-Lok, wie wir feststellen durften, sondern ein Dieselhobel G1800....
Faszinierend...
Hilfreich ist das beim Fahrplan Bauen nicht.
 
Bei der 132 heben die Preise auch nicht so extrem ab wie bei der 120.
Eigenartige Kundschaft! Als es die Modelle neu gab, standen sie monatelang zu Sonderpreisen im Regal (selbst der UVP ist im Vergleich zu manchen ebay-Preisen ein Angebot). Offenbar ganz klar: Was nix kostet, ist nichts wert!

Ich würde den Grund dafür beim Umbau in Kassel Anfang der 2000er Jahre sehen. Die Maschinen wurden damals ja als W 232 modernisiert. [...] Die Spenderbaureihe spielt dabei einfach keine Rolle mehr.
Wie "einheitlich" waren die drei Untertypen? E-Bremse hatten IMHO die vier ex-131 nicht erhalten. Wurde Höchstgeschwindigkeit angeglichen, so dass die 232 "gerechtfertigt" ist?

Jetzt gibt es aber auch eine BR mit der NVR Nummer 4185. Das ist mit Cousinen eine E-Lok, wie wir feststellen durften, sondern ein Dieselhobel G1800....
Sollte man diesen Unterschied nicht ganz vorne feststellen können? Oder werden die "Bauartziffern" noch immer großzügig ausgelegt?

Die NVR Nummern sind mir in manchen Dingen auch noch ein Misterium
Anderes Beispiel: Die Flirts erhalten längenabhängig eine eigene Baureihe (426.1 ...430) während die Talente längenunabhängig alle als x442 einsortiert werden. Logik dahinter: ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geht noch interessanter, Maschinen der BR 52.80 können mit drei verschiedenen NVR Nummern gesichtet werden. Die da wären 2528, 0051 und 5280. Der Zusatztender der 18 201 teilt sich nun die Bauartnummer (1018) mit einer Toshiba Hybridlok.

mfg tommy
 
Wie "einheitlich" waren die drei Untertypen? E-Bremse hatten IMHO die vier ex-131 nicht erhalten. Wurde Höchstgeschwindigkeit angeglichen, so dass die 232 "gerechtfertigt" ist?
Soweit ich weiß, waren die drei Serien der W232 ziemlich auf Kundenwunsch zugeschnitten. Die Arbeiten waren ähnlich umfangreich wie bei der 229, also außer dem Kasten und den Drehgestellen wurde vom Spender nicht viel wiederverwendet. Genau müsste ich es aber >im Buch< nachschlagen, da ist es detailliert beschrieben. ;)
 
Jetzt gibt es aber auch eine BR mit der NVR Nummer 4185.

Diese UIC-Kennzeichnungen fangen mit 92 80 ... an. 92 steht für „Diesellokomotive“. Passt also. Leider muss man sich heute immer die ganze 12-stellige Nummer anschauen. Die Baureihennummer 4185 sagt heute Grundsätzlich nichts mehr darüber aus um was für ein Tfz es sich handelt. Derjenige der eine neue Baureihe beim EBA als erstes ins Fahrzeugeinstellungsregister einstellen lässt beantragt auch die Baureihennummer. In der Regel ist dies der Hersteller.

Gefällt mir auch nicht, ist aber leider so.
 
Im Prinzip scheint das EBA die vom Anmelder gewünschte Fahrzeugnummer zu vergeben.
Der eine Teil steht als Schlüssel fest (z.B. 98 80 ... - D Wasweißich), der variable Teil muss in Verbindung mit den festen Zeichen nur unverwechselbar sein.
Dabei lehnt man sich manchmal an das alte DB-System an, manchmal überhaupt nicht. Auch gibt es Bezugnahmen auf frühere Staatsbahnnummern,
so z.B. 98 80 3 107 018-4 D-RPRS für die letzte ex DR-V75 oder 98 80 1120 198-7 D-DB für die V200 aus Weimar.
Es gibt sicher unlogischere Beispiele, aber es scheint auf reine unverwechselbare Zeichenfolgen hinauszulaufen.

MfG
 
Wurde Höchstgeschwindigkeit angeglichen, so dass die 232 "gerechtfertigt" ist?
Es ist tatsächlich so, die ehemaligen 131 wurden beim Umbau zur W232 für 120 Km/h ertüchtigt. Zusätzliche erhielten sie auch den CAT3606, der auch den Wismut V300 ihre Power verleit. Schalldämpfer wurde auch analog der 232 verlängert. Also viel zu tun, wenn man die im Modell haben möchte. :happy:
 
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