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Ich hatte einen der schaffte es in einer Richtung nicht in der anderen schon. Ein anderer Zug hatte keine Probleme. Allerdings waren das beides nur Zweiteiler....Nur 286er Gegenbogen kann er nicht, das ist normal....
... und mir der 4-teiligen Doppelstockeinheit einen lang gehegten Wunsch erfüllt. ...
Jörg
Damit hängt das wohl zu tun.Ich hatte einen der schaffte es in einer Richtung nicht in der anderen schon. Ein anderer Zug hatte keine Probleme. Allerdings waren das beides nur Zweiteiler.
Nee, es hat damit zusammen.Damit hängt das wohl zu tun.
Das wäre auch mein Ansatz: Egal ob Sonderpreis oder Katalogpreis: die Räder/Achsen müssen funktionieren. Wenn nicht: Händler/Hersteller beauftragen.So richtig verstehen kann ich das nicht, meiner läuft mit den originalen Achsen sehr gut und das überall. Nur 286er Gegenbogen kann er nicht, das ist normal.
Wenn die Radsätze tatsächlich fehlerhaft sind, wäre es doch ein Reklamationsgrund gewesen,
Falls wirklich neue/andere Radsätze (eines anderen Herstellers) die Lösung sind: Wo sollen die Arnold-Radsätze funktionieren, wenn nicht mal im originalen Produkt? Eine Funktion im Modell XYZ wäre dann Zufall.aber die Investition ist nicht groß und die ausgebauten RS sind ja nicht weggeworfen. Die passen vielleicht mal woanders.
DBve gab's keine in den Rostocker Farben. Das waren mind. DBvue.Gab es auch DBve/DBvue-Einheiten in der blau/grauen Rostocker S-Bahn Lackierung ohne Wendezugeinrichtung, sowohl mit DR-Logo, als auch mit DB-AG Emblem?
Nicht nur "dürfte". Umgekehrt ging es genau so: ein DBmu als Leitungswagen zwischen DBvq und Lokomotive.Beim Vorbild dürften die Leitungswagen auch mit Steuerwagen der Doppelstockeinzelwagen (elektrisch) kuppelbar gewesen sein.
Aha, war mir neu und erklärt einiges. Oder auch nicht. Sehr viele DBvq(z) haben als solche ihr Ende 1994/95 erlebt. Nach welchem Kriterium wurde das Steuerabteil stillgelegt bzw. durfte aktiv bleiben?1994 gab es mal eine Entscheidung von oben, das bei den DBvq die Steuerabteile stillgelegt werden und die Wagen nur noch als reine Leitungswagen eingesetzt werden.
Das dürften aber nicht mehr viele gewesen sein. So ziemlich alle BA 573/574/575/578/583/590/... (worin auch immer der Unterschied lag) wurden 1994/95 ausgemustert.Rund um Chemnitz fuhren noch 1996 DB13-Einheiten im Wendezugbetrieb planmäßig.
1994 kann das nicht mehr so viele Umläufe betroffen haben. Loks waren damals auch noch keine Mangelware.Das Problem war dabei, das auf ihren angestammten Umläufen, die auf Wendezüge ausgelegt waren dann mit Zug- und Schlußlok gefahren werden mußte.
Bezieht sich vermutlich auf die Saalbahn. Saalfeld dürfte die letzten Doppelstockzüge in der Rbd Erfurt & Söhne beheimatet haben. Ein paar Rostocker Einheiten waren darunter. Ende war Fahrplanwechsel mit Aufnahme des elektrischen Betriebs. Danach kamen 141 im NV auf die Strecke mit Dostoeinzelwagen. An die Kombination 141 & Dostozug kann ich mich nicht (mehr) erinnern. Will ich nicht ausschließen, war aber mit Sicherheit kein Standard.Eingesetzt wurden sie teilweise auf dem Berliner Außenring und auch im Thüringer Raum.
Wo sollen die Arnold-Radsätze funktionieren, wenn nicht mal im originalen Produkt? Eine Funktion im Modell XYZ wäre dann Zufall.
In die Richtung ging mein Gedanke. Spurmaß kann man korrigieren, das kann man natürlich auch gleich machen. Wenn die RS schlecht rollen liegt es aber nicht daran.- falsches Spurmaß,
- zu lange und damit klemmende Radsatzwellen,
Ich kann mich daran erinnern, dass in Gera die Saalfelder Personenzüge öfter mal aus einer Rostocker Einheit gebildet waren. Wann das genau war, weis ich nicht mehr mit Sicherheit. Muss zwischen 1990 und Anfang 1994 gewesen sein. Meiner Lehrzeit in Gera.Bezieht sich vermutlich auf die Saalbahn. Saalfeld dürfte die letzten Doppelstockzüge in der Rbd Erfurt & Söhne beheimatet haben. Ein paar Rostocker Einheiten waren darunter.