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Digitalisierung VT 137

Erst mal besten Dank tsinger,

mit dem Widerstand das werde ich auf alle Fälle probieren,den passenden muß ich mir erst mal besorgen.

Und dir uller den besten Dank für den Kommentar nach eingelötet umstecken und deinem Tip.Auf jeden Fall hat es jetzt erst mal nach mehreren Versuchen mit der Programmierung geklappt.
Ich habe die Eingangsspannung auf ca. 12 Volt reduziert über einen speziellen Trafo und klemme dann zum programmieren einen Fz 1 an das Programmiergleis mit ca 17 Volt, da die reduzierte Spannung nicht reicht.Nun hoffe ich das mir der Tip mit dem Wiederstand etwas bringt.

Gruß Siggi
 
mach Dir mal keinen Stress - Programmieren klappt immer.
Nur das Auslesen kann ohne Tricks nicht funktionieren, da kein Verbraucher mit viel Strombedarf dranhängt, der Quittungsimpulse des Decoders so erzeugen kann, dass der in der Zentrale eingebaute Ack-Detektor sie erkennen kann - denn so funktioniert auslesen.

Also - schreib mal munter Deine Werte da rein, ignoriere das "Err2" (gut beim Compact musst Du Dich mit einer Lok mit auslesbarem Decoder erstmal vom Registermode in den CV-Mode retten. Aber dann - drauf los, alle CVs beschreiben und dann ausprobieren - es wird funktionieren !!
 
Hallo!
? wat is den jetzt los, bin ich Staatsfeind Nummer 1 ?
Der Beitrag von eben is wech !?

Also mit den Rs ist auch nur ne Krücke.
Zum Pog. ist es rel. egal was auf dem Prog-Gleis steht, einfach drauf los.. (prog.)
Falls Du wirklich was auslesen willst, siehe oben!
Dat kann, wenn die Decoder nicht zusammen passen aber auch absoluter Schrott sein.
Mfg Uller
P.S. lass es mit dem Wiederstand (wie wiederlich)
Das mit dem Widerstand kann helfen, muss aber nicht und hängt auch von der Umgebung ab,d.h.Spannung etc
 
Sry das ich diesen alten Fred vorhole aber ich wüsste gerne ob der Steuerwagen ebenfalls eine Steckschnittstelle für den Funktionsdecoder bestitzt oder nicht.
 
Im Steuerwagen VS145 ist die gleiche Platine drin wie im Triebwagen VT137. Allerdings: hast Du schon mal einen Funktionsdecoder mit Steckschnittstelle gesehen ? Ich kenne noch keinen, die sind alle zum Löten.

Du kannst natürlich einen nicht mehr benötigten Fahrdecoder mit NEM-Stecker dort hineinstecken, oder aber an einen Funktionsdecoder (Kabel) einen Schnittstellenstecker anlöten.
 
Allerdings: hast Du schon mal einen Funktionsdecoder mit Steckschnittstelle gesehen ?
Nein.
Das ist allerdings eher ein Manko bei den Decoderanbietern als an der Platine des Steuerwagens. Ein Steckplatz ist allemal die simpelste Methode, ein Fahrzeug zu digitalisieren.
 
Wir haben doch einen fast boardeigenen Dekoderhersteller. 8-polige N025 hat er ja auch nachgeschossen. Vllt. sollte man es ihm einfach mal mitteilen?!
 
@SD: richtig, so wollte ich das auch verstanden haben. Letztendlich bleibt für den Modellbahner aber das Problem, daß er nix fertiges dort hineinstecken kann, wenn er einen richtigen Funktionsdecoder sucht.

@Per: schau Dir mal die kleinen Funktionsdecoder an - dort ist nahezu kein Platz für eine Schnittstelle, weil an der einen Stirnseite in einer Reihe die ganzen Pads für die Funktionsausgänge liegen. Eine Steckschnittstelle könnte nur 2 davon bedienen, nebst den Schleiferanschlüssen der Stromversorgung, und bräuchte 2 Leerpads (die bei NEM651 für die Motoranschlüsse definiert sind - also Pin 1 und 2). Demnach müssten alle weiteren Funktionsanschlüsse irgendwo anders hinwandern. Die meisten Funktionsdecoder haben mindestens 4 Funktionsausgänge, einige auch 6 oder 8 ...

allgemein: wer nur was zum Reinstecken sucht und nicht löten will, der ist hier mit einem Steck-Lokdecoder bestens bedient. Billig darf er sein und seine Fahreigenschaften dürfen auch miserabel sein.

Neben dem Recycling von Alt-Decodern (bei mir werden die beiden N020 als Funktionsdecoder enden) passen preislich hier z.B. N025P recht gut - ein reiner Funktionsdecoder wird auch billiger sein und muß zudem noch angelötet werden.

Wer mehr als 2 Funktion nutzen will, lötet sowieso ...
 
Kühn hat doch den Rückmeldedekoder mit 2 Funktionen im Angebot (zu ca. 12 €). Wenn es den mit Stecker gäbe...

PS: Leider finde ich den Link nicht mehr :cry:
 
Per schrieb:
Kühn hat doch den Rückmeldedekoder mit 2 Funktionen im Angebot (zu ca. 12 €)...
Per schrieb:
...8-polige N025 hat er ja auch nachgeschossen.
Leider kann ich weder diese noch jene auf seiner Website finden...

Was ist ein "Rückmeldedecoder"?
 
Habs wieder gefunden!!:lupe:
Na welch ein Zufall...

Es ist mir unverständlich,
daß Hersteller ihre Webseiten so vernachlässigen, daß man von Neuheiten und Verbesserungen nur über Insider oder Besucher bestimmter Events (z.B. Stammtische) erfährt.

Das betrifft natürlich nicht nur Herrn Kühn, Tams z.B. ist da auch so ein Kandidat, die Website dort ist extrem unaktuell und sie sind nicht allein....

Dinge, von denen ich nicht weiß, kann ich auch nicht bestellen...
 
Rückmelde=RailCom

Auf Railcom hätte ich jetzt auch getippt.

Stimmt, die Teile können sowas - und 12,xx Euro dürfte der günstigste Preis für einen Funktionsdecoder sein.

Clever gemacht - denn damit kaufen viele das Dings v.a. wegen der Funktionsausgänge, und der RailCom-Sender ist eben mal so mit dabei :)

Also - auch da einfach noch die beiden fehlenden Drähte anlöten und dann dort den Stecker ranlöten, und rein in die Sch(n)ittstelle des Steuerwaaachns ...

Mir würden allerdings sofort mehrere Anwendungen einfallen, bei denen ein RailCom-Decoder nicht nur 2, sondern durchaus 3 oder 4 Funktionen haben dürfte (wobei mir persönlich das RailCom dabei ziemlich wurscht ist).
 
... gänge das am eigentlichen Ziel und Einsatzzweck doch vorbei.
Das Railcom-Modul soll ja in bereits mit Nicht-RailCom-fähigen Decodern digitalisierten Modellen für das "nach-Hause-telefonieren" sorgen. In solchen Modellen ist die Steckschnittstelle meistens schon belegt. Das Teil wird also irgendwo, wo Platz ist (z.B. im Kessel einer Dampflok) versteckt und angelötet. Wer noch die beiden Zusatzfunktionen braucht, kann damit bei seiner 52 den Umbau auf die andere Lok-Tender-Kupplung oder den Draht durchs Führerhaus (betrifft auch andere Modelle, z.B. 01, 03) weglassen und schaltet das Licht und den Dampfgenerator oder das Führerstandslicht oder die Triebwerksbeleuchtung eben mit den 2 Ausgängen des RailCom Senders. Wer das nicht braucht, läßt das eben weg.

Das RailCom Sendeteil läßt mich 2 Strippen für dessen Stromversorgung erkennen, der Rest "riecht" nach Lötpads - hier muß sowieso gelötet werden. Da ist dann das Anlöten der 4 Drähte an einen Schnittstellenstecker auch nicht mehr viel Aufwand.

Ich verstehe natürlich die Argumentation um die Vorteile eines Funktionsdecoders mit NEM651-Steckers für die einfache Installation auch durch löttechnisch weniger begnadete Modellbahner und will dies nicht in Abrede stellen. Meine Zeilen sollen nur den eigentlichen Sinn der RailCom-Sendermodule aufzeigen und warum es hier wie auch bei Funktionsdecodern recht unwahrscheinlich sein wird, daß es bald viele Funktionsdecoder mit Stecker geben wird. Platz am Markt für 1 oder 2 würde es allerdings schon geben, nur müßten die weit günstiger als der billigste geeignete Stecker-Lokdecoder sein, da man ja sonst eben auch so einen reinstecken kann ...
 
Schon klar, aber auch TOM könnte (besonders für Steuerwagen [ICE, VT 137, SVT 137, DoSto, E5 usw.]) als steckbare Variante entsprechend Absatz finden oder gar den Markt für steckbare Funktionsdekoder öffnen.
 
Decodereinstellung DCX74 / DCX32D

Hallo, ich habe mir zu Weihnachten zwei neue Decoder für meinen VT137 gegönnt. Diesen mit einem DCX74 bzw DCX32D von Tran digitalisiert. Eigentlich klappte alles auch Dank der Anleitung auf Mirkos Homepage ganz gut, aber die Programmierung der CV´s klappt leider nicht ganz. Leider gibt die Beschreibung von Tran auch nicht allzuviel her :( Die Beleuchtung lässt sich zwar Dimmen, aber wenn man F0 und F1 gleichzeitig schaltet wird die Innenbeleuchtung dann doch heller??? Und der Motor macht beim Anfahren auch etwas, ich sag mal hochfrequentere Geräusche.? Kann mir ein Foriker, der mehr Erfahrungen mit Tran-Decoder hat, mal unverbindlich die Einstellungen für die CV´s bitte zukommen lassen. Ich habe bislang nur Lenz-Decoder verbaut, aber ich wollte beim VT eben mal die Funktionen getrennt haben.

Mit freundlichen Grüßen
KarowerKreuz
 
Hallo KarowerKreuz,

Die Geräusche beim Anfahren, das sind „hörbare“ Impulse mit denen der Motor durch den Decoder angesteuert wird. Die bekommst Du nicht weg. Ich weiß jedenfalls auf Anhieb nicht wie.
Mit der Dimmerei bin ich jetzt im ersten Moment etwas überfragt. Es könnte aber sein, dass sich auf der Leiterplatte noch 2 Dioden befinden mit denen Du die Innenbeleuchtung ansteuern kannst wenn Du einen Decoder ohne Blaues Kabel (+) nutzt. Und wenn Du das Licht und die Innenbeleuchtung dimmst und aber diese Dioden eingelötet lässt kann es beim Zuschalten der Innenbeleuchtung zu unterschiedlichen Helligkeiten kommen. Ich hatte das (glaube ich) auch. Nur ist das jetzt 2 Jahre her … .
Ich denke Dein Problem liegt nicht an einer CV – Programmierung, sondern eher an diesen beiden Dioden. Leider kann ich zur Zeit nicht nachsehen, da mein VT im Tunnel steht und ich am Umbauen bin. Den bekomme ich im Moment nicht in die Hände. Hier kann aber vielleicht mal ein anderer Foriker helfen.

Mit freundlichen Grüßen

Roland TT
 
DCX74 von Tran in BR 120

Ich habe den DCX74 von Tran in einer BR120 im Einsatz. Leider steige ich nicht dahinter, in welcher CV man die Beleuchtung dimmen kann.
Wie schon von anderen im Bord geschrieben, ist da die Beschreibung von Tran auch nicht sehr aufschlussreich....:braue:
Wer kann da weiterhelfen?
 
@ TT-Olli,

CV 54 ist für das Dimmen aller Funktionsausgänge verantwortlich, der Wert liegt zwischen 0-100. In "CV 57" muss der Wert "Bit 3" gesetzt sein, für die Dimm Zuordnung "Stirnlicht Vorwärts" und Stirnlicht Rückwärts". Ich hoffe mal, dass ist jetzt zu später Stunde alles korrekt. :lork:

@ KarowerKreuz,
schreib mir mal ne E-mail, falls es noch Interesse an den DCX74 Werten besteht, kann ich dir mal meine raussuchen
 
Ich habe den DCX74 von Tran in einer BR120 im Einsatz. Leider steige ich nicht dahinter, in welcher CV man die Beleuchtung dimmen kann.
Wie schon von anderen im Bord geschrieben, ist da die Beschreibung von Tran auch nicht sehr aufschlussreich....:braue:
Wer kann da weiterhelfen?


Hallo TT-Olli,

Ich zitiere mich aml selber aus einem Post von 2005.

Ich habe mich heute mal mit dem Dimmen beschäftigt. Ich versuche mal meine Erfahrungen zu beschreiben.
Erst mal setze ich voraus, dass sich alle 4 Funktionsausgänge auf F1 – F4 befinden.
F1 = Funktionsausgang 1 ( Licht 1 = Fahrlicht Fahrtrichtung vorwärts ) – weißes Kabel
F2 = Funktionsausgang 2 ( Licht 2 = Fahrlicht Fahrtrichtung rückwärts ) – gelbes kabel
F3 = Funktionsausgang 3 ( z. Bsp. Innenbeleuchtung ) – grünes Kabel
F4 = Funktionsausgang 4 ( z. Bsp. Führerstandsbeleuchtung ) – violettes Kabel
F1 und F2 aktiviert man im laufendem Betrieb mit der Funktionstaste „0“
F3 aktiviert man im laufendem Betrieb mit der Funktionstaste „1“
F4 aktiviert man im laufendem Betrieb mit der Funktionstaste „2“

Als erstes stellt man die Lok auf das Programmiergleis.
1. Gleis muss auf „ Programmieren “ geschalten sein
2. Drücken an der Zentrale „ F 8 “
3. Suchen des Kürzels „ CV “
4. Drücken von „ Enter “ – Es erscheint jetzt die Anzeige „ C_ “
5. Eingeben der Zahl „ 57 “ zwecks Auswahl der zu dimmenden Funktionen
6. 2 x Drücken von „ Enter “
7. Eingeben einer „ 0 “ zum Dimmen von „ Licht 1 “
8. Eingeben einer „ 1 “ zum Dimmen von „ Licht 2 “
9. Eingeben einer „ 2 “ zum Dimmen von „ Funktionsausgang 3 “
10. Eingeben einer „ 3 “ zum Dimmen von „ Funktionsausgang 4 “
11. Drücken von „ Enter “
12. Drücken von „ Escape (LZV100) “ – Es erscheint jetzt die Anzeige „ C_ “
13. Eingeben der Zahl „ 54 “ zwecks Eingabe der Dimmung
14. Drücken von „ Enter “

Einen Wert für die Dimmung hier jetzt eingeben bedeutet nun folgendes:

Die Zahlen auf dem Handgerät von :
7 6 5 4 3 2 1 0
erzeugen im Handgerät einen Binärcode
d.h.
Aktiviere ich jetzt auf dem Handgerät z. Bsp. die Zahlen : 0, 3, 4, 5, 7, so erscheint jetzt auf dem Display rechts der Dimmwert von „ 185 “

Umrechnung der eingegebenen Zahlen und des damit erzeugtem Binärcode in die Dezimalzahl :
Einzugebende Zahlen : 7 5 4 3 0
Binärcode des Handgerätes : 1 0 1 1 1 0 0 1
Umgerechnete Dezimalzahlen : 128 64 32 16 8 4 2 1

128 + 32 + 16 + 8 + 1 = 185

( Durch diese Binärcodezuordnung lässt sich jede beliebige Zahl von 0 bis 255 erzeugen. Gute Dienste leistet hier der Taschenrechner des Computers. )

Als Beispiel kann ich den SVT 137 (Fliegender Hamburger) bringen.
Hier habe ich den Dimmwert 15 erzeugt.

Umrechnung der eingegebenen Zahlen und des damit erzeugtem Binärcode in die Dezimalzahl :

Einzugebende Zahlen : 3 2 1 0
Binärcode des Handgerätes : 0 0 0 0 1 1 1 1
Umgerechnete Dezimalzahlen : 128 64 32 16 8 4 2 1

8 +4 + 2 + 1 = 15


15. Drücken von „ Enter “
16. So oft Drücken von „ Escape (LZV100) “ bis das Handgerät den
Programmiermodus F8 verlässt. Nun kann das Programmiergleis wieder auf
„ Normalfahrt “ gestellt werden und die ausgewählten Funktionsausgänge sollten entsprechend gedimmt sein.

Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen und vielleicht verschieden Fragen beantworten.

Mit freundlichen Grüßen

Roland TT

Ich weiß, das ist recht umfangreich für den Anfang, aber vielleicht hilft es weiter. Die Programmierung erfolgt hier mit der Lenzzentrale LZV100, kann aber sicher auf andere Zentralen ähnlich oder gleich angewendet werden.
Seihe hier auch : http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=6988 .

MfG

Roland TT
 
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