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Die T16.1 (BR94.5-17) von Jago

94

so einen schönen Umbau gab es schon mal vor ca einem Jahr von einem Boarder ( siehe Signatur) . Finde nur leider den Threat nicht mehr. ;-))
 

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@ Stedeleben
Vergiss bei dem ganzen Aufwand die vordere Pufferbohle nich. Die kann man so nich lassen ...

Ich wundere mich, dass die Modelle unterschiedliche Räder haben. Meine hat auch diese unschönen Plastikräder, die mir überhaupt nich gefallen ...
 
Ja die Lok gewinnt ungemein durch die Veränderungen. Hast Du schon mal darüber nachgedacht, den Hut zu entlacken um weitere Details freizulegen bzw. das fehlen derer zu erkennen.

Ja ja, mit zunehmenden Alter schwindet das Zeitgefühl Die Lok wurde hier 2010 ab Beitrag 326 vorgestellt.
 
@ttmodellbahner

"Nett" dass Du meine Bilder hier wieder einbaust.

Ist das jetzt eine Urheberrechtsverletzung?

Denk mal nach.

Schreibt da bitte jetzt bloß nichts zu!!!

Ich gestatte es hiermit nachträglich,
werde es nicht ahnden und nicht der Boardleitung melden und die Bilder können da bleiben.
Hatte selber schon mal mit einem Anwalt in dieser Richtung zu tun... rate ab von dergleichen Tun. Es ist unschön.



Die Bilder sind hier im Thread verlinkt, schön wenn man lesen kann und dies auch aufmerksam erledigen kann.

Zum Thema:

Wer es lieber original mag...
hier bitte die Seite im Thread....etwas weiter unten bitte.

Entlacken ist bei Jago schwer.
Ich hatte da schon das Gefühl der nimmt Einbrennfarbe.
Sie hält jedenfalls immer sehr gut.

Meine 94 hat jedenfalls recht guten Lack von Seiten des Herstellers.
Und Details kommen auch gut, insofern sie richtig sind.

@Stedeleben

Was Du da machst gefällt mir!

Kleine Anregung

Vielleicht die Abdeckung über den Zylinder etwas erhöhen.
Die ist bei Jago meines Erachtens nach etwas zu niedrig.
Sollte schon etwas bulliger wirken.
 
94

Ups ok nehme ich meine Bilder ;-)). War mir neu das dem TTBoard zur Verfügung gestellte Bilder nicht gezeigt werden dürfen. Entschuldigung!
 

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Hoops-die eigentliche Antwort schon wieder gelöscht.

Kurze Frage daher: darf man andere Bilder in den eigenen Antworten einbinden ?

JA oder NEIN ?
 
Vergiss bei dem ganzen Aufwand die vordere Pufferbohle nich. Die kann man so nich lassen ...

Keine Angst, die Pufferbohle ist längst auf dem Plan, kommt aber erst später dran. Sie gehört konstruktiv zur unteren Baugruppe (Fahrwerk) des Modells, und ich habe erstmal beim Oberteil angefangen und allem, was da so dran oder weg mußte.

Vielleicht die Abdeckung über den Zylinder etwas erhöhen.
Die ist bei Jago meines Erachtens nach etwas zu niedrig.
Sollte schon etwas bulliger wirken.

Danke für das Lob und die Anregung. Diese Abdeckungen auf den Zylindern sind offenbar Kästen mit Scharnieren und Deckeln und liegen hier schon im Rohbau herum wie so mancher andere Kleinkram, der aus technologischen Erwägungen heraus zuletzt mit angesetzt werden soll.

Bevor ich die neu angefertigten Teile und Baugruppen lackiere und fest anbaue, werde ich sie mal vom Profi fotografieren lassen, so daß es nachbasteln kann, wer möchte und sich traut. Im Moment bin ich erst bei schätzungsweise einem Drittel des Umbaus angelangt und habe ungefähr 60 zumeist ziemlich kleine Einzelteile geschnitzt und zusammengefügt. Trotzdem: Sooo schwierig ist das alles auch wieder nicht, es dauert eben bloß seine Zeit, und Ätzteile zusammenzulöten ist für mich jedenfalls bei weitem ... ähm, ätzender.

Dein damaliger Umbau hatte mich ja schon 2010 fasziniert, obwohl ich das Grundmodell erst zwei Jahre später selbst zum Sparpreis erlegen konnte. Aber inzwischen habe ich so viele Güterwagen aufgehübscht, um- oder neu gebaut, daß Jagos Zink-Klumpen (ich liebe ihn trotzdem!) davorzuspannen wirklich nicht so prickelnd gewesen wäre, ohne daran vorher etwas gewerkelt zu haben.
 
Entlacken ist bei Jago schwer.
Ich hatte da schon das Gefühl der nimmt Einbrennfarbe.
Nee nee, nich so pauschal beurteilen. Ich habe solche und andere Modelle. Die Mehrzahl der Dampfer is tatsächlich mit NIX zu entlacken. Aber bei einigen (z.B. 62 und 78) is'es extrem einfach, zum Metall durchzudringen. Ich denke mal, das kommt auf's Baujahr an. Der Lack scheint nich immer der Selbe zu sein.
Auf jeden Fall is'es nich immer schwierig.
Kurze Frage daher: darf man andere Bilder ...
STOLLI!!!! Reiß dich mal zusammen! Lies der Thread-Titel, hier geht's um was anderes ...
 
Du hast nich alles mitgekriegt-na egal. Dann JA.

Nimm Bremnswasser zum Entlacksen.
 
Bisher habe ich zumindest nicht vor, das gesamte Modell neu zu lackieren. Ich hoffe, eventuelle Farbunterschiede mit der beabsichtigten sanften Patinierung ausgleichen zu können.
 
Hab ich nich??

Nee, offenbar nich.

Zum Thema "Bremnswasser": Ich habe ein paar 89er, 38-62er und 78er von JATT und JAGO entlackt, oder wenigstens den Versuch unternommen. Mit absolut unterschiedlichen Ergebnissen.
Man kann es mit verschiedene Lösungsmittel, Aceton und so verrückte Sachen wie Schaumentwickler von der Feuerwehr probieren. Es gibt ein Schwarz, das geht nich runter!
 
Update

Gestern abend reichte die Zeit lediglich, um für Jagos BR 94 neue Aufstiege anzufertigen. Jede der Leitern besteht aus zwölf Einzelteilen. Das dritte Foto zeigt die Lok schon im künftigen Haupteinsatzgebiet, sprich: mit einer Übergabe.
 

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Update No. 2

Da es der Dampfossi weiter oben schon dringend empfohlen hat, hier eine kurze Aktualisierung, die den Stand der Vorarbeiten zur (planmäßigen) Korrektur der Pufferbohle zeigt. Bei der Gelegenheit sind auch neue Kolbenstangenschutzrohre gebohrt und verdübelt worden, die auf dem Bild allerdings, wie alle Polystyrolteile, erst provisorisch gesteckt sind.
 

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Bitte auch bessere Puffer. Die hier bei Jago sind zur T3 passend aber nicht für eine Maschine die z.B. einen Doppelstockzug über die thüringer Berge zieht und schiebt.
Ich empfehle und nahm selbst welche von Modmüller.
 
Elektrik

Wieder eine Frage an die Vorbildkenner: Hatte die pr. T16.1 von Anfang an (also auch um 1930) diese Elektroleitungen am Umlauf oder sind das erst spätere Modernisierungen gewesen? Anders gefragt: Ist es richtig, sie an einem Epoche-2-Modell nachzubilden oder ganz, ganz falsch?
 
Wenn die Lok elektrische Beleuchtung haben soll, sind die Leitungen wohl notwendig ;D Alternativ Gasbeleuchtung, dann muß aber der Generator samt vorhandener Leitung von der Rauchkammer abgeschnitzt werden. Gaslaternen gibts irgendwo als Gußteile. Die T16.1 wurden bei der DRG aber in den 20ern schon auf elektr. Beleuchtung umgebaut. In dieser Zeit dürfte es beide Lichtvarianten gleichzeitig gegeben haben.
 
Hatte die pr. T16.1 von Anfang an (also auch um 1930) diese Elektroleitungen ...
Nee, hatte sie nich. Und der Umbau war zumeist auch erst in den 30ern. So um 1930 habe ich wesentlich mehr Bilder ohne Elektroleitungen.
Aber Vorsicht! Unterm Umlauf waren nich nur Elektro-Leitungen.
 
Beide Varianten (T16 und T16.1) hatten wohl ursprünglich Gasbeleuchtungen erhalten.
Der Gasbehälter war von außen nicht wirklich sichtbar unter dem Kohlentender angebracht und über die Klappen links/rechts oberhalb der Luftbehälter zu erreichen.
 
Mehr Licht!

Danke für Eure Hinweise. Gaslicht finde ich ja romantisch, aber dazu erst Leitungen oder Lichtmaschine vom Gehäuse abschaben: bitte nein! Da werde ich es opportunistisch machen und ganz fest dran glauben, daß in den 1920ern schon etliche 94er auf elektrische Beleuchtung umgerüstet worden sind ...
 
Frisch bekohlt

Wieder gibt es kleine Baufortschritte an meiner BR 94. Am augenfälligsten ist sicherlich der Bretterausatz auf dem Tender. Es gab davon verschiedene Bauformen: mit Blechdeckeln, dann den kleinen Bretteraufsatz über die halbe und den auf die ganze Fahrzeugbreite vergrößerten, der auch noch einen Überstand hatte, wie er nun im Bild zu sehen ist.

Unterhalb der Gürtellinie ging es auch voran. Hinter den Zylindern kaum zu erkennen, aber recht aufwendig ist die Verlängerung des Rahmens nach vorn, die nötig war, um die großen Knotenbleche aufzunehmen, an denen die Pufferbohle befestigt ist bzw. die die Energie der Pufferstöße ableiten. Bei der Gelegenheit wurde die alte, angegossene Kupplungsaufnahme durch einen beweglichen Normschacht ersetzt.

Schließlich gibt es jetzt vorn und hinten Bahnräumer. Diese bestehen ausnahmsweise mal nicht aus Polystyrol, sondern aus Messingblech.

Ach ja, und wieder der Hinweis, weil's hier und da schief aussieht: Es ist noch nichts befestigt, sondern nur für die Fotos zusammengesteckt.
 

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Oder du siehst's nich sooo eng ...

... und ganz fest dran glauben, daß in den 1920ern schon etliche 94er auf elektrische Beleuchtung umgerüstet worden sind ...
Du solltest überlegen, den Zeitraum zu ändern. In den 20ern war's definitiv noch nich elektrisch. Wenn ich mich nich irre, müsste dann aber auch der Vorwärmer runter ...
 
Ab 1915, hab's schnell nachgelesen. Ab 1921 in seitlicher Position. Schuldigung ...
Weiter unten steht geschrieben, dass die elektrische Beleuchtung erst durch eine Verfügung von 1931 angewiesen wurde und der Umbau bis ende der 30er Jahre dauerte.
 
Unverglast

Unerwähnt blieben letztens als kleines, aber für den optischen Eindruck wichtiges Detail die Fensterrahmen in der neu angefertigten Führerstandsrückwand. Auch sie bestehen wieder aus 0,3 mm starkem Polystyrol, das in die entsprechende Form gefeilt und dann auf die vorgefertigten Öffnungen aufgesetzt wurde. Scheiben können allerdings erst nach der Lackierung eingesetzt werden.

Das Bild der Rückseite zeigt nebenbei auch ganz gut den in den äußeren Druckluftkessel eingelassenen Normschacht mit Kupplung.

Ein Problem bereiten allerdings noch die deutlich zu kleinen Messingpuffer. Sie sollten längst ausgetauscht sein, aber bisher ist es mir weder an der vorderen noch hinteren Pufferbohle gelungen, sie zu entfernen. Offenbar sind sie eingeklebt, und das gut. Sie abzusägen und auszubohren verspüre ich allerdings keine rechte Lust.

Als letztes Bild vom Tage schließlich noch eines, das illustriert, wie eng gekuppelt Lok und Wagen besonders durch die überlange Kohlenkiste wirken.
 

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