Thorsten
Foriker
Ohhh!
Thorsten
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So, hier nun wie versprochen ein paar Maße des RBS58 (VS 28-25 D): Abstand Scherengelenke im abgebügelten Zustand: 3100 mm,Die Holme sind in der Zeichnung nicht separat bemaßt, dafür der Abstand der Scherengelenke im gesenkten Zustand sowie der Abstand der Stützisolatoren, woraus man sich die von Dir gewünschten Maße näherungsweise herleiten kann. Ich bin erst heute abend wieder zu Hause, dann schaue ich mal nach und stelle die nächsten Tage hier mal ein paar Maße ein.
Zumindest die von dir aufgeführten haben keine gegensätzliche Interessen, höchstens andere Prioritäten. Für den Stromabnehmerkasten z.B. sehe ich auf keiner Seite Bedarf. Selbst wenn man die Vitrinen- und Schachtelbahner mit dazu nimmt.Der Hersteller kann die teilweise diametralen Ansprüche der Gruppen natürlich mit einer Ausführung einer Lok nicht befriedigen.
Nicht ganz, aber Danke für's Erste. Aber dieses Gesamtmaß:...Ich hoffe es hat geholfen ;-)
sind nur bedingt aussagefähig - es fehlt wenigstens der Abstand der beiden unteren Gelenke (Unterscherholme auf dem Grundrahmen), um dieLänge dieser Holme zu bestimmen. Die Holme der Oberschere dürfte folglich etwa 1650 mm lang sein. Das kommt mit den entsprechenden TT-Maßen für die Sommerfeldt- und Kuehn-Stromabnehmer hin. Im abgebügelten Zustand sind die Teile allerdings etwas größer, was vermutlich am Abstand der unteren Scherengelenke (am Rahmen) und an dem der Aufnahmebohrungen für die "Drähte" der Modelloberschere liegen dürfte.... Abstand Scherengelenke im abgebügelten Zustand: 3100 mm, Breite Schere: 1150 mm...
Der Abstand der unteren Gelenke ist in der Zeichnung natürlich nicht bemaßt, aber aus meiner Sicht sprechen drei Punkte gegen deine Annahme:Nicht ganz, aber Danke für's Erste. Aber dieses Gesamtmaß:
sind nur bedingt aussagefähig - es fehlt wenigstens der Abstand der beiden unteren Gelenke (Unterscherholme auf dem Grundrahmen), um dieLänge dieser Holme zu bestimmen. Die Holme der Oberschere dürfte folglich etwa 1650 mm lang sein. Das kommt mit den entsprechenden TT-Maßen für die Sommerfeldt- und Kuehn-Stromabnehmer hin. Im abgebügelten Zustand sind die Teile allerdings etwas größer, was vermutlich am Abstand der unteren Scherengelenke (am Rahmen) und an dem der Aufnahmebohrungen für die "Drähte" der Modelloberschere liegen dürfte.
Die Breite der Schere ist beim Sommerfeldt-Modell maßstäblich umgesetzt (9,5 mm).
Mithin ein typischer Modellbahn-Kompromiss.
Ich auch nicht. Die Proportionen des aktuell von Tillig verwendeten Stromabnehmers dürften aber ungefähr denen von Sommerfeldt entsprechen, wenn man auf der Tillig-HP mal die Fotos der beiden Ep. IV-Varianten der 250 miteinander vergleicht. Mir ging es aber darum, dass ja generell die maßlich korrekte Umsetzung des RBS 58 durch Arnold infrage gestellt wurde. Das kann ich anhand der mir vorliegenden Originalmaße definitiv nicht bestätigen. M. M. ist dieser Stromabnehmer die in unserer Nenngröße derzeit einzige verfügbare, im Wesentlichen korrekte Nachbildung dieses Stromabnehmertyps.ich bin gar nicht so sicher, ob der Stromabnehmer wirklich noch von Sommerfeld ist.
Wahrscheinlich.M. M. ist dieser Stromabnehmer die in unserer Nenngröße derzeit einzige verfügbare, im Wesentlichen korrekte Nachbildung dieses Stromabnehmertyps.
Wo kann man denn passende beziehen ? Das ist nähmlich auch etwas das mich ein wenig stört, das die lichtausbeute nicht gleichmäßig ist.
@Ralf .....
Stell dir mal vor, die 50.35 hätte nicht nur den "Hosenträger", sondern außerdem die falsche Pumpe, keine Treibstangen und
zu weit hinten sitzende Windleitbleche gehabt. Dann würdest du auf die E94 angesichts der falsch verlaufenden Leitung, des falschen Hauptschalters,
der fehlenden Pantographenantriebe und der zu weit innen sitzenden Stromabnehmer wahrscheinlich anders blicken. .....
Andi
...schönes Beispiel...... bei der P8 (das Vorbild der DB-Speisepumpe quer durch die Epochen und Bahnverwaltungen) gemacht...
...Roco hat, wenn auch spät, den Fehler berichtigt und eine andere Pumpe in die Leitung "eingeformt".Auch hier steht die P8 als Beispiel. Dieses Mal die von Tillig. Was hat man da in den Formenbau investiert und Varianten rausgehauen, als gäbs kein Morgen mehr. Und das trotz einer Doppelentwicklung, wo der Mittwettbewerber schon Vorsprung am Markt hatte.
Und es macht Spaß, selbst im Betriebseinsatz auf der Anlage etwas "näher zu treten" und sch an den Unterschieden der einzelnen Varianten zu freuen...
Viel Erfolg!werde mal ne Kiste Arnold-Pantho's bestellen