Andi Wuestner
Foriker
Also ich habe diese Erwartung nicht - wozu auch?
Andi
Andi
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Im Vergleich zur Geschwindigkeitsverdopplung IMHO recht leicht nachrüstbar, da die prinzipiell selben Stromabnehmer wie bei den letzten Modellen von Zeukes-E94 mit Zentralschschraube am Dach befestigt sind: am Dach nicht viel neues. Dort ein Blech dran und Kabel zur Leiterplatte. Wenn sowieso an der rumgelötet werden muss, weil ab Werk irgendwas nicht stimmte, ... Wenn es wirklich gebraucht wird.... Auch wenn die meisten heutzutage Digital fahren kann man doch erwarten das eine E-Lok werksmäßig mit Oberleitungsbetrieb ausgeliefert
Vermutung oder Wissen?das Vmax-Problem wurde bestimmt erst bemerkt, nachdem die Lieferung E 94 bei Tillig auftauchte.
Nicht wahr, oder? Was und wie bestellt TILLIG beim Chinesen? Was vielleicht stimmen mag: TILLIG bekommt nicht zwingend einen eigenen Motor ent-/gewickelt. Aber dass TILLIG keinen Einfluss darauf hat, welcher am Markt verfügbare Motor ins Modell kommt ... Befestigung, Wellen/Lager, Leiteplatten ... macht der Chinese bei jeder Auflage neu entsprechend des "gefundenen" Motors oder war es bisher Glück, dass die Schnittstellen passten?Wie Herr Kopp schon in der Vergangenheit erzählte, haben sie nicht mal Einfluß, welche Motoren sie geliefert bekommen, da diese Klein-Motoren für die Modellbahn eben "Abfallprodukte" der Auto- bzw. Luftfahrtindustrie sind.
Für die TEEM-Güterzüge galt schon in den 1960ern 100 km/h als Höchstgeschwindigkeit. Das wurde in Kombination mit der 1020/E94 nicht genutzt? Für Epoche 4/5 wird das Modell wohl nicht überarbeitet werden, damit es mit Wagen die "vorbildlichen" 80...100 km/h erreicht.Nur wann ist diese Maschine im Vorbild mal 80 oder 90 km/h gefahren? Das dürfte sich eher auf die Epoche IV beschränken,
Wenn Reisezüge von ihr gezogen wurden, dann wohl deshalb, weil das Gelände die Zugkraft erforderte. Und dann sind 90 km/h auch wieder illusorisch.ein klein wenig schneller wäre und damit auch für den seltenen Einsatzzweck Reisezüge geeignet wäre
Wenn Reisezüge von ihr gezogen wurden, dann wohl deshalb, weil das Gelände die Zugkraft erforderte. Und dann sind 90 km/h auch wieder illusorisch.
... kann man doch erwarten das eine E-Lok werksmäßig mit Oberleitungsbetrieb ausgeliefert ...
Gruß Jenser
m.E ist der Oberleitungsbetrieb heutzutage obsolet. War mal interessant, als es keine Digitaltechnik gab, aber im Jahr 2018 ?
Welche Reisezüge sollen das gewesen sein, für die zwischen Nürnberg und Bamberg/Lichtenfels bei dem dortigen Gelände (praktisch bretteben) 90 km/h lastseitig illusorisch war? Die E94 wurde extra dafür ausgelegt, etwas vielseitiger als die E93 zu sein: 90 statt 65 und somit auch für Reisezüge brauchbar.Wenn Reisezüge von ihr gezogen wurden, dann wohl deshalb, weil das Gelände die Zugkraft erforderte.
Zum Glück als Austausch verfügbar und meist passend. Erst recht bei den "älteren" Konstruktionen wie BRn 243, 250 (252 - ?), ...Die Sommerfeld-Stromabnehmer sind da besser und vorallem robuster.
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Ich habe bisher noch jede E-Lok auf Stromabnahme von der Fahrleitung getrimmt.
Aha! Das liest sich aber bei der Besprechung anderer Tillig-Modelle ganz anders: zu langsam, zu schnell, fährt ruckelig, fährt schlecht an, bleibt zu früh stehen, entgleist oft, klemmt in der Weiche ...... Bisher war das Fahrverhalten immer noch das Kriterium, das für die Fa. Tillig sprach. ...
...ich nehme an, du meinst die Art und Weise......geht es hier auch um die Art und weiße...
...ob sie für Oberleitungsbetrieb beworben wurde, weiß ich jetzt nicht....war die Lok mit Zweiholmstromabnehmern und Oberleitungsbetrieb angekündigt...
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Gibt es das Epoche III-Modell DR eigentlich schon?