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Die neue BR 250 von Tillig Nullserie und Serie

...155/250 von Arnold/Hornby in kleinerer Baugröße N - fertig für 3/4 des Bausatzpreises.

Die wiegt ja auch wesentlich weniger... :p
Aber der Thread hat offensiichtlich das Zeug zum Hit. :motzblau:

Im Ernst: Schade ist es schon, was da bei dem Modell "unter der Gürtellinie" gezeigt wird.
 
Die Scheibenwischer wirken auf mich, als seien sie separat angesetzt. Vielleicht ist die Stellung also korrigierbar.

Andi
 
Dann müssen sie aber so wiie bei >diesem Vorbild< stehen, Oder?
Mal die Lampenringe gemessen?
Der obere Sticht auch deshalb so hervor - weil rundum rot ist. Unten geht das weiß nahtlos im Zierstreifen auf. Oben nicht so stark weiß bedruckt sieht bestimmt gefälliger aus.
Aber es ist ja die Nullserie....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche gerade nachzuvollziehen was mit den Lampenringen ist, das Foto was ich hier habe vom original sieht jetzt nicht wirklich anders aus

Dass die Lampenringe nicht silbern ausgeführt sind ist das kleinere Übel. Aus meiner Sicht sind diese leider viel zu klobig, also viel zu dick und zu tief ausgeführt. So richtig auffallen wird das, wenn die Lampenringe in einer anderen hervorstechenden Farbe bedruckt sind, dann wird es wie eine dicke aufgesetzte Brille wirken. Schade finde ich auch, dass die Lok leider, wie auch schon auf Tilligs Vorschaubildern zusehen war, doch hochbeiniger geworden ist als die alte. Schön finde ich die Umsetzung der seitlichen Lüftergitter und dass sogar an die Halterung der Zugschlußscheiben gedacht wurde.
 
Mal sehen ob die hinter jeder Lampe einzelne Led haben oder Lichtleiter die um die Ecke gehen.
 
Na dann musst Du aber einen orientroten oder grünen Prototyp kreieren, bei den reellen Loks gab/gibt es nur silbern und weiß.;)

MfG

Hihi, nein. Ich meinte es so, wenn die Lampenringe im Kontrast zur Gehäusefarbe stehen. Wie z.B. bei der orientroten Farbgebung, untendrunter Orientrot, Lampenringe Lichtgrau, oder ich denke mit gruseln noch an die Bedruckung der Lampenringe der Press 155. Vergleiche da mal bitte Vorbild und Modell. Da wirkt das so als säßen da vorne 4 einäugige Minions. ;)
 
Ja, ich hab Dich da schon verstanden.
Aber die Gefahr besteht bei den Prototypen nicht, weil es da nur silberne oder weiße Lampenringe auf weißem Grund (untere vier Lampen) gab.
Dass die 250 003 mit silbernen Lampenringen ähnlich "bebrillt" wie die PRESS-155 045 im Modell wirkt, kann ich mir wegen des geringeren Kontrastes weiß - silbern nicht vorstellen.

Was die Höhe des Lokkastens betrifft, scheint der bei gleicher Pufferhöhe weiter oben zu sitzen.
Mal sehen, ob sich die Drehgestelle tiefer in den Rahmen setzen lassen und dann Puffer- und Kupplungshöhe noch vertretbar sind.
Wegen der in die Trittstufen des Gehäuses greifenden Rastnasen dürfte sich im Verhältnis Gehäuse - Rahmen kaum etwas ändern lassen.

MfG
 
Schlusslichter sind dann auch verkehrt. Aber das wurde glaube schon bei der Vorstellung festgestellt.
Mattze das kommt drauf an wie die Rev.Daten sind?
Hier (1977) sind die Schlusslichter andersherum

http://www.dr-bahn.de/br250/14057_008.html

Weis einer genau wann das geändert wurde?
Klar die ersten Bilder der Lok zeigen die Schlusslichter außen aber bis wann?

Die Scheibenwischer sehen angesetzt aus und lassen sich bestimmt vorsichtig lösen und nach persönlichem Geschmack ändern. Auf den Bildern ist jedenfalls zu sehen das sie Scheibenwischer immer anders stehen. Also wer kann mit Gewissheit sagen das sie von Tillig wirklich Vorbildwidrig sind?

1991 waren die Lampenfieber dann silbern

http://www.dr-bahn.de/br250/14057_002.html

Ich freu mich auf meine 250er
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Datum der Hauptuntersuchung dürfte für den dargestellten Zustand weitgehend egal sein.
Wenn die Lok schon 1977 die normale Anordnung von Spitzen- und Schlusslicht hatte, wäre selbst das Datum der Indienststellung (gewissermaßen erste HU) von 1974 nicht falsch.

Am Rande: Die Anschiften am Modell zeigen im obigen Foto LüP 24.9m, also 30cm mehr als die Serienloks. Waren die Prototypen (zeitweise?) wirklich länger?
(Schrumpfung meine ich nicht, aber vielleicht Veränderungen bei Pufferbohle/Puffern?)

MfG
 
Wie schon vermutet sind die Drehgestellblenden immer noch die Uraltform von vor :gruebel: 32 Jahren?
Bevor jemand fragt, ja eindeutig zu erkennen und durch das Alter der Grundform sogar schon leicht "vermatschter" als die Ururform.
Eindeutig z.B. Lage der Bremsklötze, gefühlt 1m vor der Radsatzebene, zum Bremsen müssten sie massiv nach innen geschoben werden. :totlach::totlach:

Sorry, aber nur eine halbgare Überarbeitung des alten BTTB Modelles und deshalb stimme ich Daniel zu.:traudich:
 
Ja, das schon, aber die Grundform der seitlichen Blenden ist doch schon so alt. Was aus den alten Blenden machbar ist habe ich ja schon mal gezeigt.;)
PS, dort habe ich die Seitenteile sogar von meinem BTTB Modell genommen, da sie noch feiner waren und die Gravur noch nicht durch 250000 Abspritzungen gelitten hat.:totlach:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na freilich sind die Drehgestellblenden nicht unverändert von der Serien-250 übernommen worden.
Aber die seitlichen Drehgestellwangen sind m.E. identisch, was ja im Wesentlichen das Bauteil ausmacht.

MfG
 
Ein Stück weit gebe ich H-Transport recht.
Man hat es aber schon bei Zeiten versäumt, die 250er aus dem Formbau-Genpool von BTTB auf "den Rand" zu stellen und nach einer gewissen Zeit durch eine zeitgemäße Neukonstruktion von Gehäuse und Drehgestellblenden zu ersetzen, auf deren Basis dann dieses Clubmodell fußt.
Zeigen was man kann - finde ich hat man bei den Drehgestellen sehr gut bei der 252er.
Das ein Zugheizkabel auch filigran aussehen kann beweist Tillig an der 254er.
 
Danke für das Foto aus Beitrag 42.

Dann fehlen leider für den konkret dargestellten zeitlichen Zustand über den Führerraumfrontfenstern die Griffstangen und Regenleiste. Die Regenleiste an der Führerrstandseite ist beim Vorbild auch durchgehend. Die Aufstiegshilfe neben den Puffern ist beim Vorbild deutlich schräger.
Sieht man im Vergleich auf diesem Bild: http://www.dr-bahn.de/br250/14057_003.html

Das Foto aus Beitrag 31 zeigt wohl mehrere Verarbeitungsmängel.

Bild1.jpg

Und noch eine Frage: Sind die Vorserienloks tatsächlich 30cm länger? (19,9 m)

Daniel
 
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