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Die Anlage von Frank Buerge

Es war mal wieder Zeit für eine Ortsbegehung. Ich hab abermals versucht, ein paar Blickwinkel festzuhalten, die sonst so nich so sehr auffallen. Dabei findet man immer einige Preiserlein, die nahezu unbeobachtet täglich ihren Dienst verseh'n und somit (vermute ich mal) am nahezu reibungslosen Ablauf der Modellbahn nich ganz unschuldig sind. Mir fiel dabei ein Feuerwehrmann auf, der schon seit Jahren recht wagemutig seine Gesundheit auf's Spiel setzt, damit nich die ganze Anlage in Rauch aufgeht. Ihm bleibt nur zu wünschen, dass der Druck aus der Spritze nich übermäßig ansteigt und somit seinen Standpunkt gefährdet ...
Es lässt sich auch immer mal wieder ein Stillleben entdecken, dass man von der Anlagenkante aus gar nich mehr so seh'n kann, weil die Anlage und die damit verbundenen Ausstattung gewachsen is und auch immer mal wieder verändert wird. Hier also ein paar von diesen Modellbahnimpressionen traditionell für die Vorweihnachtszeit ...
 

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Der Feuerwehrmann auf dem Vordach lebt sehr gefährlich.
Eine Durchzündung im Haus und er liegt unten, nim eine 2. Drehleiter oder nim ihn einfach runter.
Ansonsten sehr schön.
 
@Bandi 60
Wie ich schon schrieb, die löschen ja schon eine Weile. Offensichtlich hatte sie Erfolg und wie man sieht, das Feuer is aus, es qualmt nich mal mehr und die Spritze hat aufgehört zu tropfen. Ich denke, die sind schon am einpacken ... fiel mir gerade so ein ...
 
Dampfossi

Das gefahren Potential ist trotzdem zu hoch.
Glutnester können auch noch wieder anfangen, nein runter mit dem Mann.
Eisen und Stahl hört man nicht wenn er bricht und einstürtzt.
Kann auch später noch passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darauf hat niemand etwas zu suchen, die Gefahrenlage ist einfach zu hoch.
Innen Angriff vortragen. Restablöschung auch von innen vortragen, Wärmebildkamera einsetzen.

In der Gradestrasse in Berlin ist eine DLK umgestürzt wegen falschem Standort.
Wasser von oben rein in die Halle.
Was passiert, es entsteht Wasserdampf, durch das kalte Wasser von oben kann er nicht nach oben entweichen.
Also Druckaufbau und mittig die Druckentlastung, die Leiter steht genau da und stürzt um.
2 Kollegen Tod, hätten sie von der Ecke Wasser gegeben wäre das nicht passiert.
Vorgesetzten die Gefolgschaft verweigert und sie würden noch Leben.
Selber mitdenken im Einsatz.

Übrigens die Halle war Leichtbauweise, Stahl und Aluminium.
Bilder habe ich stelle ich aber nicht ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Feuerwehrmann auf dem Vordach lebt sehr gefährlich.
Allerdings. Wenigstens sollte er von der Leiter aus arbeiten. So ein Vordach ist nicht gerade dafür gebaut, dass man drauf stehen oder gehen kann ...

Zu der geschwärzten Wand: In einem alten Modellbahnbuch (fragt mich nicht, welches, ich hatte es mal aus der städtischen Bibliothek, ist aber lange her) wurde allen Ernstes empfohlen, berußte Stellen mit Hilfe einer Kerzenflamme zu gestalten. Hmmmm ... also ich hätte da Bedenken, dass dann die Floriansjünger in 1:1 kommen müssten ...

Martin
 
Da es in einem anderen Thema Berichte von Schwerverletzten gibt - es ist von abgebrochenen Armen und Beinen die Rede - finde ich es gut, dass sich @Bandi 60 um die Sicherheit des Kameraden sorgt.:heiss:
 
Auch Kerzen rußen ganz schrecklich.
Natürlich war das die Idee, und es geht ja auch. Aber Karton und Polystyren sind nun mal brennbar ... und dann steht noch die Flasche mit dem Alleskleber daneben ... nee du, wennschon, dann mach ich so was vor dem Einbau draußen, wo ich das Zeug notfalls fallen lassen kann, ohne weiteren Flurschaden anzurichten.
 
In einem alten Modellbahnbuch
Ja, früher war man pragmatisch. Da war auch der Umgang mit Feuer noch ganz normal. Mittlerweile ist eine offene Flamme etwas exotisches, wo man ein dreijähriges Studium und einen ganzen Katalog an Sicherheitsmaßnahmen braucht. Als 10jähriger war ich dafür zuständig, im Haus nach der Schule die Öfen anzuheizen. Heute würde vermutlich das Jugendamt mit einer Hundertschaft an Polizei und Feuerwehr vor der Tür stehen. So ändern sich halt die Zeiten.
 
Mike,
dem Feuer ist es egal wer davor steht,die Sicherheit macht es.
Habe wärend meiner Dienstzeit 7 Kollegendurch tödliche Unfälle verloren..
 
Hatte vor Deinen Erzählungen im Auto ernsthaft erwogen, meine Jungs für die freiwillige Feuerwehr im Ort zu begeistern. Diese Überlegungen waren dann ganz schnell gestorben: Wir haben S-Bahn, Fernbahn und Autobahn, wie unsere FW helfen müssen. Es ist eigentlich absolut unzumutbar, was radikale Eogisten unseren Feuerwehrleuten zumuten.
 
Mach es und laß sie da richtig ran.
Es ist ein sehr anspruchsvoller Beruf, man lernt das Verhalten wie man sich an Einsatzstellen bewegt.
Das selber Mitdenken ist auch nicht schlecht.
Man bekommt auch einen erfahrenen Kollegen an die Seite gestellt.
Nach 10 - 12 Jahren kannste Dich Feuerwehrmann, mit Erfahrung nennen.
Hast Du ein Abi kannst Du einen Aufstieg machen, aber erst ab ca. 40 Jahren.
Mein letzter Azubi ist stellvertretender Zugführer, haben heute noch Kontakt. ( jetzt fast 39 Jahre alt )
Oft ruft er an und wir sprechen oft über vergangenes und was heute gemacht wird.
Habe Ihm Mut gemacht den Aufstieg zu machen, auch hier gibt es Kollegen an deiner Seite.
Mußt aber auch wollen.
Im medezinischen Bereich bist du fast wie ein Assistensarzt ausgebildet.
Kennst fast alle guten Ärzte in Berlin.
Würde den Job immer wieder machen.
Man sollte die Einsätze nicht in sich reinfressen, aber auch das lernt man.
Nach ca. 3 Jahren hast Du es verinnerlicht.
Nur mal am Rande, der Vater holt seinen eigenen Sohn unter der S-Bahn vor.
Nach 4 Wochen war er wieder einsatzbereit.
PS - Bezahlung ist auch nicht ohne! :heiss::heiss::heiss::heiss::heiss:
 
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Hatte vor Deinen Erzählungen im Auto ernsthaft erwogen, meine Jungs für die freiwillige Feuerwehr im Ort zu begeistern. Diese Überlegungen waren dann ganz schnell gestorben: Wir haben S-Bahn, Fernbahn und Autobahn, wie unsere FW helfen müssen. Es ist eigentlich absolut unzumutbar, was radikale Eogisten unseren Feuerwehrleuten zumuten.

Doch, lass die mal machen. Mehr fürs Leben lernen und nebenbei noch was Nützliches für die Gemeinschaft tun, kann man kaum.
Selbstverständlich gibt’s dann Blut, Schweiß und Tränen. Aber das „Leben ist wie Feuer, es brennt und es wärmt…“

Grüße Ralf
 
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