Poeltt
Foriker
Hallo,ich versuche das Heft zu finden. Gruß Ralf
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Natürlich steht Dir das alles frei, jeder nach seinen Wünschen Aber dann leidet leider die Realitätsnähe, denn (ich zitiere mich mal selbst):(...) Aber für die wenigen Wagen sind leider, leider, leider sehr viele Rangierbewegungen nötig. Wenn der Fahrdienstleiter dann das Licht im Gästezimmer ausmacht nach getaner Arbeit, wird er sich sein Bier oder seinen Wein verdient haben ;-)
... und kürze bewusst an dieser Stelle ab.(...) Alles, was kürzer als 6-8 Wagen ist, würde meiner Meinung nach nicht mehr bedient werden, da im Rangierbetrieb zu aufwendig und damit zu teuer. Gerade, wenn MORA-C angedeutet werden soll, (...)
So schick das aussieht, bei 3m verfügbarer Breite dreht sich das dann wieder um: EW2 bzw. EW3 mit ihrer schlanken Geometrie, und dazu dann aufgrund der Enge sehr kurze Gleise dazwischen? Im Interesse des Gesamtbildes sollten also die Weichen auch "gestaucht" werden: EW2 für die Hauptstrecke und EW1 überall sonst. Wäre meine Meinung...Ich würde mit EW2 und EW3 Weichen arbeiten.
Bevor wir um den heißen Brei herum orakeln, habe ich den Plan mal eingetippt (EW3 bei minimal möglichem Gleisabstand) und ein paar Maße dran geschrieben.
Ich benutze Wintrack. Das Abzeichnen eines Plans ist nur eine Frage der Übung. Die Konstruktionsprinzipien sind faktisch immer gleich. In dem Fall ging es auch nur darum ein Gefühl für die tatsächlichen Proportionen zu bekommen.welche Software hast du dazu benutzt, dass es damit so schnell ging?
Das käme eher hinten auf meiner todo-Liste. Ich habe das Dogma nie wirklich verstanden. Am Ende zählt der Gesamteindruck und der verfügbare Platz.Was ihr (leider) noch nicht wusstet, ist dass ich natürlich auch nicht parallel zur Anlagenkannte bauen will
Kann man machen. Bedenke aber, dass es nur wirklich gut aussieht, wenn die Weichen in den Bogen einbezogen sind - d.h. unter Umständen Weichen selbst zu bauen.(sondern den Bahnhof in Kurvenlage bringen will. Da sieht ersten gefälliger aus und nicht mehr wie im Gleisplanbuch für Anfänger
Für solche Entscheidungen stecke ich gerne ein paar Probegleise zusammen. Aus einem Plan oder einer Skizze lässt sich das immer schlecht beurteilen. Ich habe das Gleis 1 mal gekürzt und was zum Vergleichen drauf gestellt.ist das nicht mehr gequetscht, oder?
Danke.Warum nur muss in solchen Themen immer eine Bekehrung zu Modulen kommen?
Der weitaus größte Teil bei Modellbahnern hat eine Anlage, bei der die Züge im Kreis fahren oder wo aus einer Hauptstrecke in einen Nebenbahnbahnhof gefahren wird. Die wenigsten Modelleisenbahner werden sich mit den 100% genauen Betriebsabläufen der großen Bahn intensiv beschäftigen. Diese wollen einfach mal nur vor ihrer Anlage sitzen, sich des geschaffenen erfreuen und ein wenig Spass haben - ja, das geht auch ohne zwangmäßige Fahrpläne, unter Modulen herum kriechen um zum nächsten Bahnhof zu kommen, etc.
Ich habe auch Module, aber mir fehlt es ein wenig einfach mal einen/zwei Zug/Züge fahren zu lassen und mich darüber zu freuen, dass die Steuerung die man gebaut hat funktioniert.
In dem Fall ging es auch nur darum ein Gefühl für die tatsächlichen Proportionen zu bekommen.
Kann man machen. Bedenke aber, dass es nur wirklich gut aussieht, wenn die Weichen in den Bogen einbezogen sind - d.h. unter Umständen Weichen selbst zu bauen.
Die sorgen tatsächlich für ein schönes Gleisbild - vorausgesetzt die Zufahrt erfolgt eher mittig in die Weichenstraße.Ebenso sind die Y-Weichen für mich ein Grund für die Entscheidung für Tillig gewesen.
Wenn es bei einer Y-Weiche geradeaus (mittig) geht, tippe ich auf miserablen Gleisbau......vorausgesetzt die Zufahrt erfolgt eher mittig in die Weichenstraße.
In diesem Forum muss man (leider) lernen, die für einen hilfreichen Teile aus einem Thread herauszufiltern und den Rest zu ignorieren. Gib nicht soviel darauf was andere toll oder nicht toll finden.Da hat keiner über die Länge des Bahnhofs gelästert und wie viel zu kurz der Platz sei.
Anregung zur Industrie: letztlich muss der Anschluss nicht zwangsweise zu einer Nebenbahn passen. Die Gleise können schon 150 Jahre liegen und 20 mal aus-, um- und wieder zurück gebaut worden sein. Ein großes Missverständnis in vielen Planungsdiskussionen ist, dass man meint, dass die Bahn vor 100 Jahren für den jetzt sichtbaren Betrieb gebaut worden wäre. Wenn die Betriebsabläufe Sinn ergeben, ist alles gut.
In diesem Forum muss man (leider) lernen, die für einen hilfreichen Teile aus einem Thread herauszufiltern und den Rest zu ignorieren. Gib nicht soviel darauf was andere toll oder nicht toll finden.
Da kommt Dir aber leider MORA-C wieder in die Quere.Logischer wäre im Vergleich, dass verderbliche Ware regelmässig und notfalls auch wagenladungsweise zugestellt würde. Z.B. Südfrüchte nicht erst tagelang gesammelt werden im Oberzentrum, bis sich ein Zug aus 5 Kühlwagen bilden lässt und anrückt.
Hm, also bei mir war noch niemand von der DB und hat meine Modellbahn auf Wirtschaftlichkeit überprüft...Da kommt Dir aber leider MORA-C wieder in die Quere.
Da kommt Dir aber leider MORA-C wieder in die Quere.
Django-NRW hat aber als eines seiner Planelemente MORA-C erwähnt.
Gern genommen sind auch Discounter, Möbelhäuser oder Baumärkte - insbesondere auf alten Bahnhofsanlagen.aus dem EG eine Gaststätte machen und aus dem Gleisbett einen Radweg.
Realismus bedeutet für mich auch, die jeweilige Zeit nicht zu verklären. zu Epoche V gehört eben auch ein Übermass an Graffiti und ungenutzte bzw. umgewidmete Bahngebäude.
Bildet euch mal bitte weiter. Das, was ihr da beschreibt, kommt erst in der Epoche 6 richtig zum tragen.Wenn ich eine Nebenbahn in Epoche V darstellen sollte,
würde ich aus dem EG eine Gaststätte machen und aus dem Gleisbett einen Radweg.