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Denis digitale Welt

Danke Kratt,

bei dem ganzen Kabelwirrwarr und hier nen Knopf drücken, und da ein Kabel ran, hat mir der Kopf geraucht und ich hab zum Schluss garnichts mehr verstanden.

Werde morgen weiter berichten.

Grüße
 
Hallo,

Eine nicht stabilisierte Versorgungsspannung ist lastabhängig.
Das hat den Effekt das die Geschwindigkeit einer eigentlich konstant fahrenden Lok von einer anderen Lok oder Verbraucher beeinflußt werden kann, z.B. wenn eine Lok rangiert und damit Lastwechsel produziert.

tfi

Wäre das Problem nicht mit ein paar fetten nachgeschalteten Elkos im Centbereich aus der Welt?
 
Unter der Woche kam das WA5 Starterset und ein zweiter Servo von MBTronik. Ich hatte ja ehrlich gesagt ein wenig bammel vor dem löten, denn die letzte Platine habe ich vor mehr als 15 Jahren gelötet (irgendeine Signalsteuerung), aber es gab keine Probleme. Die Doku des WA5 ist wirklich klasse und mit den Beschriftungen der einzelnen Teile gab es auch keine Probleme.

Heute habe ich die Elektronik und den Servo getestet und mich versucht in die Materie reinzufinden.
Ich habe auf einem kleiner Testplatte schon angefangen Gleise zu verlegen und werde mich morgen mal an die Verkabelung der Weiche machen. Mal sehen ob das was wird :D
 

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Gestern habe ich mich auf den Balkon gesetzt und habe angefangen auf meiner kleinen Testplatte (die bekommt noch Zuwachs in Form einer Kehrschleife) Gleise zu verlegen und zu verkabeln.

Respekt hatte ich dann vor der Weiche, den Kabeln für die Herzstückpolarisierung und dem richtigen Anschliessen.
Ich hab erstmal alle Kabel angelötet, damit ich die Weiche auf die Platte setzen konnte und den Servo einstellen und anbauen kann.
Dafür das ich das zum ersten Mal gemacht habe, lief das ganz gut.
Dann noch eine Digitaladresse vergeben und schon konnte ich die Weiche mit der Multimaus umstellen.

Das große Problem war dann wie gesagt die Herzstückpolarisierung.
Ich habe absolut nicht begriffen wo welches Kabel an den Releaisbaustein des WA5 kommt, weil ich mit den Begriffen die in der Anleitung stehen nichts anfangen konnte.

Ich hab dann erstmal abgebrochen, bin grillen gegangen und habe nochmal die Anleitung studiert und mir Notizen gemacht.
Als wir wieder zu Hause waren habe ich es einfach mal ausprobiert und die Kabel, wie ich dachte, an den Stecker gesteckt.
Es ging alles gut, aber es gab da ein Problem: Ich konnte die Weiche in einer Richtung nicht befahren -> Kurzschluss

Ich bin dann lieber erstmal ins Bett gegangen und hab auf meinem Smartphone nochmal ein wenig im MBTronik Thread gelesen. Als ich dann gelesen habe, das die nicht anliegende Zunge stromlos geschalten wird, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen und ich habe endlich die beiden Begriffe Rote Ruhelage und Grüne Ruhelage verstanden und sofort gewusst das ich einfach PIN1 und 2 tauschen muss.
Als ich dann heute morgen aufgestanden bin habe ich das gleich gemacht und siehe da, es funktionierte alles wunderbar. Mein Kleiner hat mitgefiebert und sich auch gefreut :D

Jetzt steht die Platte neben meinem Schreibtisch, das Genli-RS ist angeschlossen, Rocrail meckert nicht mehr rum und gibt Fehlermeldungen wegen dem Genli-RS und ich kann die Weiche über Rocrail steuern. Schöner kann ein Tag eines Einsteigers in die digitale Welt ja nicht anfangen :)

Als nächstes ist dann die Kehrschleife geplant und Gleisbesetztmelder von LDT.
 

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Hallo,

heute gings bei uns weiter.
Ich habe 12mm Pappelsperrholz bestellt und gestern abgeholt.
Damit hab ich eine vernünftige Platte gebaut damit wir auf unserer Testanlage auch mal im Kreis fahren können. Das Material dafür werde ich dann gleich für die richtige Moba verwenden.

Ist nichts besonderes, ein Oval auf 160x85cm mit bisschen "Strecke" und einem "Bahnhof".

Heute hab ich angefangen die ersten Gleise zu verlegen, Bilder hab ich keine gemacht. Hole ich nach wenn ich morgen weiter mache.

Grüße
 
Wenn das man nicht nach hinten losgeht...

Aus Pappelsperrholz kann man keine 'vernünftigen' Rahmen bauen, das Zeug ist nicht stabil genug. Stell Deinen 'vernünftigen' Rahmen aus Pappel auf vier Beine, laß ihn ein halbes Jahr stehen und schau Dir das Ding dann noch mal gründlich an - Du wirst ein Hängebauchschwein vorfinden.

:flop: :flop: :flop:
 
Ich hab erstmal alle Kabel angelötet, damit ich die Weiche auf die Platte setzen konnte und den Servo einstellen und anbauen kann.

Kleiner Tip: Da du eh in der Erprobungsphase bist löte doch die Kabel an Gleisverbinder.So kannst du die Gleise später woanders weiternutzen.(Die weiche mein ich jetzt nicht)

MFG
 
Wenn das man nicht nach hinten losgeht...

Aus Pappelsperrholz kann man keine 'vernünftigen' Rahmen bauen, das Zeug ist nicht stabil genug. Stell Deinen 'vernünftigen' Rahmen aus Pappel auf vier Beine, laß ihn ein halbes Jahr stehen und schau Dir das Ding dann noch mal gründlich an - Du wirst ein Hängebauchschwein vorfinden.

:flop: :flop: :flop:

Was soll da bitte durchhängen?
Ich habe einen 10cm hohen Rahmen mit Versteifungen gebaut und darauf die Platte verschraubt.
 
Gestern habe ich angefangen den Kabelsalat auf meiner kleinen Testplatte zu entfernen.
Ich habe eine Weile nach günstigen Kabelkanälen gesucht und bin dann auf Binderücken gestoßen. Die eignen sich wunderbar dafür, sind leicht zu kürzen, mit 2 Schrauben schnell montiert und es gibt sie in verschiedenen Größen und Farben. Und sie sind unschlagbar günstig: hier 100 Stück in 12mm für 4,50€.
Für Abzweigungen aus der Ringleitung benutze ich Wago Klemmen.
So werde ich das Kabelmanagment dann auch bei der richtigen Anlage machen, wobei ich dort dann noch verschiedene Farben für die Kabelkanäle verwenden werde (Ringleitung z.B. rot, Rückmeldung z.B. schwarz). Die Kabelfarben an sich werde ich dann auch noch erweitern, so das die Weichen eigene Kabelfarben erhalten.

Jetzt warte ich auf den nächsten WA5 um die nächsten beiden Weichen mit Servos zu versorgen und dann gehts an die Rückmeldung und den RS-8 von Littfinski im Zusammenspiel mit Rocrail.

Meine BR 114 habe ich auf die neuen Kupplungen umgebaut und erfolgreich einen Silver mini+ verpflanzt.
 

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Hallo,

am Wochenende habe ich meinen 2. WA5 Bausatz gelötet, ging schonmal flotter als der erste. Danach hab ich die neuen Weichen verkabelt und ausprobiert ob alles klappt. Pustekuchen!

Es gab wieder einen Kurzen, aber erst auf der neuen Weiche. Irgendwann hab ich dann festgestellt das ich die falschen Kabelfarben an die falschen Punkte an der Weiche gelötet hab, spiegelverkehrt. Asche über mein Haupt. Man sollte natürlich auch auf die Platte schauen und nicht stur nach Schablone löten.
Als ich die Kabel getauscht hab, lief alles.

Bis auf das die Servos stellenweise einfach mal brummen. Das ist erst so, seitdem der 2. WA5 angeschlossen ist.
Ich hab den Zubehörstrom vom ersten WA5 durchgeschleift. Kann man ja machen, ist ja so vorgesehen. Ich hab aber hier im Forum schonmal gelesen man sollte das, wenns geht, vermeiden. In welchem Zusammenhang das war weiß ich aber nichtmehr genau. Ich hoffe das es daran liegt und werde das morgen mal testen.

Grüße
 
Hallo Denis,

bei meinen Servos lag das Problem eher an der Stelldrahtbefestigung am Servo. Ich habe den Draht erst am erstmöglichen Loch nahe der Drehachse des Servos befestigt und es gab die von dir beschriebenen Probleme. Seit alle Stelldrähte im letztmöglichen Loch, bzw. über Umlenkmechanik, befestigt sind ist das gelegentliche Brummen weg. Man sollte den (bei mir Billig-)Servo auch die Möglichkeit zur Bewegung geben.

MfG

Harald
 
Bei mir ist der Servo direkt unter den Weichen und der Stelldraht am Servoarm mit dem Befestigungsmaterial von MBTronik verschraubt.
Ich hatte eigentlich vor den Stelldraht Z-förmig zu biegen, wie es viele hier machen, komme damit aber nicht klar. Ich muss mir nochmal ein paar Bilder anschauen wie man das richtig macht. Viele führen den Draht ja dann durch ein Röhrchen, ich hab aber auch schon gesehen das es ohne geht, krieg das aber wie gesagt noch nicht hin.

Ich hab jetzt die Endabschaltung aktiviert, das Brummen ist jetzt weg.
 
Ich hab jetzt die Endabschaltung aktiviert,

kann aber bei deiner Art des Verbaus gefährlich werden. Das Brummen ist ja nix anderes als ein ständiges Nachregeln des Servos um seine eingestellte Endlage zu erreichen. Also entweder sauberer einstellen oder das Z biegen. Mit diesem Z erreichst du eine gewisse Federwirkung. In deinem Fall kann und wird es auch passieren das die Zungen soviel Kraft entwickeln und den nun abgeschalteten Servo bewegen, was zur Folge haben kann das die Zungen nicht mehr sauber anliegen.
Wenn du mal nach CB kommst melde dich vorher an und komm gugge.
 
Auf das Angebot werde ich sicher mal zurückkommen groeschi. Nach CB fährt es sich ja jetzt super von hier aus.

Auf der Testanlage ging es jetzt auch weiter.
Der erste RS-8 von LDT ist angekommen, gelötet und verkabelt.
Für die Bahnhofsgleise nutze ich jeweils 3 reale Melder und die restlichen beiden habe ich außerhalb des "Bahnhofs" gelegt. Dort werde ich die virtuellen Melder testen.

Dann ging es an die Software.
Da ich eigentlich ein wenig bewandert mit dem PC bin, dachte ich, das ich mit Rocrail keine Probleme haben werde, aber das Thema Blöcke und Melder ist bis hierhin noch nicht durchschaut. So richtig sehe ich da nicht durch.
Ganz anders bei der Traincontroller Demo. Dort habe ich auf anhieb begriffen wie das funktioniert.

Jetzt gehe ich aber erstmal schlafen und werde später weiter rumprobieren.
 
Hallo,

ich bin ehrlich gesagt ziemlich genervt. Die Rückmeldung klappt nicht so wie sie soll. Verwendet wird wie gesagt ein RS-8 von Littfinski.

Ich habe alle 8 Melder angeschlossen, vom Gleis kommt 0.14m² und von da geht es mit 0.75m² Kabelquerschnitt zum Rückmelder.
RS Kabel habe ich verdrillt und nicht zusammen mit Digital/Zubehörstrom verlegt. Ewig lange Leitungslängen habe ich auch nicht.

Problem ist, das die Melder machen was sie wollen. Mal geht es, eine Runde später wieder nicht. Mal meldet ein Melder korrekt, 5 Sekunden später geht er nicht mehr aus. Und manchmal meldet ein Melder einfach gar nichts. Melden tun sie alle, aber ehrlich gesagt nie wirklich das was sie sollen.

Ich bin überfragt.
 
Hallo Denis!

Wieviel Spannung legst Du denn an den RS-8 an? Das war mal mein Problem und aus dem Bauch heraus sage ich mal: Unter 12 V iss nix!
 
Zubehörtrafo ist ein alter PIKO FZ1, und der schwarze Roco Kasten (10764) für den Digitalkram für von einem Halogentrafo versorgt.

Edit:
Ums mal deutlich zu machen habe ich jetzt 5 Melder in Rocrail angelegt und eine Lok ein paar Runden drehen lassen.

Melder 1: 52 counts
Melder 2: 49 counts
Melder 3: 40 counts
Melder 4: 24 counts
Melder 5: 21 counts
 
Hallo Denis,

ich würde ja mal auf Deine Kombination von Rocrail/GenLiRS/LDT RS8 als Ursache tippen. Wenn die Belegtabschnitte lang genug sind und die Lok sich darin bewegt, dann muß der Belegtmelder auch ein Signal bringen. Wie lang sind denn Deine Abschnitte? Du hast doch sicher nicht nur ganz kurze Melderstrecken??
Wie es dann mit der Übertragung weiter geht, ist ein anderes Problem.

Gruß Bert
 
Die Abschnitte sind mindestens ca. 20cm lang.

In der letzte Stunde habe ich jetzt unzählige Einstellungen probiert. Mit Handshake, ohne, Baudraten verändert, CTS in Rocrail an/aus, Baudraten in Rocrail verändert und das alles auf verschiedenen COM Ports.

Das GenLi-RS ist ja nichts anderes als ein LI101F mit integriertem USB-RS232 Konverter. Ich würde ja mal ein anderes Interface probieren aber ich habe keine Möglichkeit an ein anderes zu kommen.

Paco werde ich auch mal fragen, seine Leute nutzen es wohl erfolgreich mit TC. In TC hab ich aber das gleiche Problem.

Unter XP könnte ich die ganze Sache auch mal probieren, glaube aber nicht das es was bringt.
 
Ich behaupte einfach mal, dass 20 cm zu kurz sein können. Stell doch mal die Lok genau in jeden einzelnen Abschnitt rein, ohne zu fahren. Dann müsste der Belegtmelder ansprechen. Probier einfach alle Abschnitte so durch.
Das kannst Du auch wahlweise wiederholen. Geht das, dann ganz langsam fahren und wieder schauen was passiert.
Sobald eine stromführende Achse aus dem Belegtmelderabschnitt raus ist, wird es Zufall, ob der Belegtmelder noch anspricht.

Viele Grüße

Bert
 
Also diese 20cm Abschnitte sind als Haltemelder gedacht in einem Bahnhofsgleis. Davon hab ich pro Bahnhofsgleis an jedem Ende eins und der Rest ist der 3. Melder.

Ich werde das morgen mal probieren und jeden Abschnitt einzeln testen.

Gibt es hinsichtlich der Kabellängen vom Belegtmelderabschnitt zum GBM eine Grenze die nicht überschritten werden sollte? Denn die beiden Melder die am weitesten weg liegen, melden am schlechtesten.

Ich werde auch mal probieren ein abgeschirmtes Kabel für den RS-Bus zu verwenden, vielleicht liegt es auch daran.
Jetzt liegt hier nur ein verdrilltes 0.75m² Kabel zum Interface. Die Kabellänge ist hier weit unter einem Meter. Ist hier der Querschnitt vielleicht auch zu klein gewählt?

Ich liefere morgen auch mal ein Foto von der ganzen Elektrik nach.

Grüße
 
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