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BTTB-Kataloge ´79/´80

@Adler1835 , ich finde das interessant, wie Du Dich mit der Geschichte beschäftigst. Ja, wenn ich die Zugpackungen da auf den Katalogseiten sehe, meine Sehnsucht war immer die 118 mit dem D-Zug. Immerhin habe ich mir früher mit Altstoffgeld meine erste eigene Lok, eine 118, finanziert. Ich kann mich heute noch daran erinnern, als im Dresdner Tecco (Kreuzstraße) dieses Modell mal verfügbar war und ich stolz das Geld auf dem Ladentisch abzählte. 39,80 Mark waren es, falls die Erinnerung so richtig ist. Ich war happy. Überglücklich!
Helge
 
Was mir aufgefallen ist:
Im linken Katalog ist die Übersetzung Englisch, im rechten ungarisch?

Gab es da eventuell auch unterschiedliche Ausführungen (wegen sozialistischen und kapitalistischen Ausland?)

Ich kann nicht mehr nachschauen wie es bei meinem Blauen war, der ist irgendwie schon im Müll gelandet.😁
 
Ich habe den 1979er Katalog in deutsch/polnisch.
 
@Adler1835 , ich finde das interessant, wie Du Dich mit der Geschichte beschäftigst. Ja, wenn ich die Zugpackungen da auf den Katalogseiten sehe, meine Sehnsucht war immer die 118 mit dem D-Zug. Immerhin habe ich mir früher mit Altstoffgeld meine erste eigene Lok, eine 118, finanziert. Ich kann mich heute noch daran erinnern, als im Dresdner Tecco (Kreuzstraße) dieses Modell mal verfügbar war und ich stolz das Geld auf dem Ladentisch abzählte. 39,80 Mark waren es, falls die Erinnerung so richtig ist. Ich war happy. Überglücklich!
Helge
Sich durch die Kataloge zu wühlen ist tatsächlich sehr interessant, vor allem, wenn man das eine oder andere in den entsprechenden historischen Kontext setzt. Sicherlich mag das Thema hier eine Petitesse sein, aber manchmal sind es die kleinen Details, die eine Sache spannend macht. Jedenfalls geht es mir so. Und wer weiß schon, was wirklich dahinter steckte?

Die TT-Bahn ist ja gewissermaßen mit unserer eigenen Biografie ein wenig verwoben. Und solche Themen sind doch ein schöner Anlass, sich an das eine oder andere Erlebnis zu erinnern. Deine Geschichte mit Deiner 118 und dem schwer erschleppten Altstoffgeld finde ich wunderbar. Schon allein deshalb, weil es bei mir ganz ähnlich war. Nur finanzierten Papier, Flaschen und Gläser bei mir die BR 250, die damals mit astronomischen 94 Mark zu Buche schlug - naja, die Hälfte gaben Muttern und Vatern dazu. Was war ich stolz und glücklich: Ein im Vergleich zu den anderen Loks geradezu hochfiligranes Modell, dass Spitzen- und(!) ein rotes Schlusslicht hatte. Ich weiß gar nicht, wie viele Runden das Ding im stockfinsteren Zimmer mit dieser Wahnsinnsbeleuchtung über die Anlage fuhr. Ich konnte mich daran gar nicht sattsehen.

Ich denke mal, dass eigentlich nur noch die Märklinisten so eine tiefe Verbundenheit zu ihrem Modellbahnhersteller pflegen wie wir TT-Bahner. Und bei denen muss ja das "alte Zeug" möglichst auch in der Originalschachtel daherkommen, weil damit eben meist die schönsten Erinnerungen an die Kindheit einhergehen. Wohl dem, der die Modelleisenbahn von Kindesbeinen an zum Hobby hatte.

Hab´ noch einen schönen Abend! Und Danke für Deinen Beitrag. :)
 
Was mir aufgefallen ist:
Im linken Katalog ist die Übersetzung Englisch, im rechten ungarisch?

Gab es da eventuell auch unterschiedliche Ausführungen (wegen sozialistischen und kapitalistischen Ausland?)

Ich kann nicht mehr nachschauen wie es bei meinem Blauen war, der ist irgendwie schon im Müll gelandet.😁
Es gab die Kataloge auf deutsch/englisch, /polnisch, /tschechisch, /ungarisch und /französisch.
Die Gestaltung jedoch war immer dieselbe gewesen.

PS: In der "Bucht" kann man ab und an recht preiswert so einen Katalog erwerben.
 
Ich denke mal, dass eigentlich nur noch die Märklinisten so eine tiefe Verbundenheit zu ihrem Modellbahnhersteller pflegen wie wir TT-Bahner.
Die Rokalisten oder Trix-Expresser sind ebensolche Monotheisten, eigentlich immer, wenn es nur einen (großen) Hersteller für das eigene System gibt.
 
Die grün/gelben Kartons haben es mir in meiner frühen Kindheit auch angetan und meine Fantasie beflügelt. Leider konnten meine Eltern seinerzeit kaum etwas von den auf der Rückseite gezeigten Waggons der dort dargestellten Zügen für mich ergattern.
Nach vierzig Jahren habe ich mir nun eine Sammlung von Fahrzeugen über Ebay zusammengestellt um stilecht Betrieb auf der GISAG-8 machen zu können. Beim Spielen kommen dabei ganz tolle Erinnerungen hoch.

Ich bin zum Beispiel in den Besitz eines Es mit Kohleladung gekommen mit der Nummer 4244 obwohl unter dieser Nummer eigentlich ein Wagen mit Rundholzladung verkauft wurde.
Ich bin auch gerade dabei, mir eine BTTB-Sammlung zuzulegen, nachdem ich Trottel alles Anfang der 1990er Jahre verramscht habe.

Einiges habe ich von einem Foriker hier erwerben können, anderes wie Du über Ebay. Es gibt hier in Berline einen sehr guten Modelleisenbahnhändler, der neben Neuware einen sehr großen Fundus an Gebrauchtwaren bereithält: Michas Bahnhof in der Nürnberger Straße nahe dem KaDeWe am Wittenbergplatz. Die Preise sind recht moderat und der hat auch einiges an alter Zeuke- und BTTB-Ware, vieles auch in der OVP. Ich habe dort schon einiges kaufen können. Also wenn Du mal in Berlin bist, dann schau mal dort vorbei!

Vielen Dank für Deinen Beitrag. :)

@Per
Ja, die Trixisten und Rokalisten habe ich ganz vergessen. Für die gilt natürliches selbiges. :)
 
Zeuke&Wegwerth, BTTB, ZeukeBTTB, TILLIG ist unsere modellbahnerische DNA. In meinen Bastelkisten habe ich viele Ruinen, die irgendwann und irgendwie noch verarbeitet werden.
Ein Quell für kreative Arbeit.
Ein paar Kataloge habe ich ebenfalls in meinem Fundus, dazu weitere Publikationen, wie Gleisplanhefte, "Ins richtige Gleis", etc. Materialien, die mich immer noch in die Träume meiner Kindheit entführen können.
Die Modellbahn der Nenngröße TT ist ein Resultat der oben genannten Firmenmarken. Ich bin froh, dem Maßstab 1:120 treu geblieben zu sein.
Helge
 
Ich fand immer die Anlagenbilder toll, im Katalog. Habe aber nie einen Gleisplan zusammenbekommen, geschweige denn, so eine Anlage in echt gesehen.
 
Schon allein deshalb, weil es bei mir ganz ähnlich war. Nur finanzierten Papier, Flaschen und Gläser bei mir die BR 250, die damals mit astronomischen 94 Mark zu Buche schlug - naja, die Hälfte gaben Muttern und Vatern dazu. Was war ich stolz und glücklich: Ein im Vergleich zu den anderen Loks geradezu hochfiligranes Modell, dass Spitzen- und(!) ein rotes Schlusslicht hatte. Ich weiß gar nicht, wie viele Runden das Ding im stockfinsteren Zimmer mit dieser Wahnsinnsbeleuchtung über die Anlage fuhr. Ich konnte mich daran gar nicht sattsehen.
Wo du die Lok grad erwähnst: ich habe meinem Vater damals gesagt, dass ich eine Lok im Centrum-Warenhaus in Magdeburg für 54 Mark gesehen habe, die ich gern haben möchte.
Er hat sie mir tatsächlich gekauft, obwohl ich ihn wegen dem Preis beschwindelt habe. Er hat natürlich nicht vergessen zu erwähnen, dass die Lok in Wahrheit 94 Mark gekostet hat. :rolleyes:

Zur 119 gibts auch´ne schöne Geschichte.
Das war meine erste Lok, die ich von meinem Ersparten gekauft habe. Ich bin deswegen extra mit der Naherholungskarte meines Vaters von meinem Heimatort nach Eilsleben gefahren, dort in die Ferkeltaxe nach Haldensleben eingestiegen und habe mir die Lok in einem kleinen Haushaltsladen (der im OG eine kleine Modellbahnabteilung hatte) gekauft. Mit der wertvollen Fracht im Stoffbeutel bin ich dann nach Hause gefahren und nahm die 119 in Betrieb. :cool:
 
Die Posts erwecken schöne Erinnerungen an meinen Aufenthalt zwischen 1978 und 81 als Gastlektor an der Martin-Luther-Universität in Halle, an die Fahrten jedes Wochenende zu meiner Freundin (seit 42 Jahren Frau Rekoboy) und an die Besuche bis zur Wende und danach bei meiner Schwiegerfamilie in Köthen. Ob in Halle oder in Leipzig oder in Ost-Berlin oder in Köthen war ein Besuch in dem einen oder in dem anderen Moba-Geschäft Pflicht! Ich weiß immer noch, wo ich gewisse Schätze kaufte, und denke sehr gern an die Freude zurück, als ich irgendein Produkt der BTTB ergattern konnte. Einen stolzen Platz in meinem Fuhrpark hat die BR 86, die ich 1981 in Köthen von meiner Frau zu Weihnachten bekam.
 
Eine weitere unvergessene Geschichte ist die der BR 211.
Da es eine derartige Lok mal wieder nicht gab, passierte es, dass ich eine BR 242 für meine frisch elektrifizierte Anlage bekam. Ich wollte aber die 211er... :confused:
Was nun tun?

Ich baute aus Interesse die 242er auseinander und stellte fest: eigentlich müsste ich nur das Gehäuse und die Drehgestellblenden austauschen und man muss nix löten.
Also schnappte ich mir die bereits erwähnte Naherholungskarte und fuhr nach Magdeburg zu Edgar Haseloff der immer Ersatzteile im Angebot hatte. Er hatte das Gehäuse der BR 211 und die kompletten Drehgestelle da. Ein Drehgestell sollte 13 Mark kosten aber das war mir zu teuer. Woraufhin er mich süßsauer anguckte und sagte: "Nur mal angucken" und die Teile wieder verstaute. Ich war damals 16. :rolleyes:
Nunja, einige Wochen oder Monate später war ich dann Abiturient und fuhr auf dem Rückweg von der Schule zum Busbahnhof immer bei Haseloff am Geschäft vorbei. Damals bekam man als 11.Klässler 110 Mark im Monat vom Staat als Stipendium. Das wiederum machte es mir finanziell möglich, irgendwann wieder den Laden aufzusuchen um jetzt tatsächlich das Oberteil und die Drehgestelle zu kaufen.
Ein Jahr später habe ich dort noch einen Rahmen, den Motor, die Kardanwellen und die Drehgestellhalterungen gekauft um mir dann doch wieder eine BR 242 zusammenzubauen. ;)

Ich fand es faszinierend echten Oberleitungsbetrieb zu machen. Besonders die manchmal entstehenden kleinen Blitze des Panthographen an der Oberleitung sahen bei abgedunkeltem Raum besonders geil aus. :freude:
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch, vor paar Jahren noch wurde ich hier müde belächelt, wegen meiner Faszination und Sammelleidenschaft, Zeuke und BTTB betreffend.
Mir wars egal, und heute bin ich um so stolzer auf meine Schatzkammer voll Druckerzeugnissen und Modellen aus der Zeit.
Auf einmal ist der alte Krempel scheinbar wieder "hipp"... 😏

Mein einziges selbst re- importiertes Modell ist ein 2-achs Containerwagen mit den beigefarbenen DB Containern.
Gekauft in der ČSSR in Vrchlabí (Hohenelbe) im Riesengebirge, in einem kleinen feinen Spielzeugladen, den es heute, glaube ich, nicht mehr gibt.
 
Komisch, vor paar Jahren noch wurde ich hier müde belächelt, wegen meiner Faszination und Sammelleidenschaft, Zeuke und BTTB betreffend.
Mir wars egal, und heute bin ich um so stolzer auf meine Schatzkammer voll Druckerzeugnissen und Modellen aus der Zeit.
Auf einmal ist der alte Krempel scheinbar wieder "hipp"... 😏
Hallo Simon,

ich schaue immer ganz neidisch zu, wenn Du Deine Päckchen mit den BTTB-Schätzen vor der Kamera mit Deinem Filius auspackst. Es ist übrigens immer echt rührend, mit welcher Begeisterung und vor allem Vorsicht der Kleene dabei ist. Großes Lob an Euch beide!

Dein "Museum" würde ich gern mal bestaunen. Kannste mal ein paar Bilder machen?

Mir ist vor einiger Zeit mal durch Zufall ein alter BTTB-Güterwagen in die Hände geraten, und bumms war's geschehen. Nun wächst die bescheidene Sammlung.

Die alten Kataloge sammle ich ja schon länger - mittlerweile sogar alte Märklin-Kataloge. Nur von PIKO (bis auf zwei für H0) ist irgendwie nichts zu bekommen.

Der Mensch ist eben ein Jäger und Sammler.

Beste Grüße
Matthias
 
Dein "Museum" würde ich gern mal bestaunen. Kannste mal ein paar Bilder machen?
Klar, können wir mal machen. Derzeit ist aber, aus temporärem Mangel an Vitrinenfläche, das meiste gut verpackt.
Ich sammel die Piko H0 Kataloge und Gleisplanhefte auch, hätte sogar fast mal noch mit Modellen angefangen. Aber der Platz ist endlich, und in Kisten auf dem Dachboden ist es sinnlos, da siehts keiner.
Wo ich allerdings nicht dran vorbei konnte sind die DDR H0 Autos von ESPEWE, MINICAR usw.
Da sind Massen von da. Brauch noch ne große Vitrine dafür.
Demnächst kommt allerdings erstmal ein neues Projekt ala DDR-TT in Rechteckform 😉 Dafür muss Bastians West-Fertiggelände von NOCH weichen.
Es bleibt spannend...
 
Na gugge an.
Gab's also doch noch. :p

Zuletzt hat man bei BTTB gern die Bilder weggelassen.
 
Die Posts erwecken schöne Erinnerungen an meinen Aufenthalt zwischen 1978 und 81 als Gastlektor an der Martin-Luther-Universität in Halle, an die Fahrten jedes Wochenende zu meiner Freundin (seit 42 Jahren Frau Rekoboy) und an die Besuche bis zur Wende und danach bei meiner Schwiegerfamilie in Köthen. Ob in Halle oder in Leipzig oder in Ost-Berlin oder in Köthen war ein Besuch in dem einen oder in dem anderen Moba-Geschäft Pflicht! Ich weiß immer noch, wo ich gewisse Schätze kaufte, und denke sehr gern an die Freude zurück, als ich irgendein Produkt der BTTB ergattern konnte. Einen stolzen Platz in meinem Fuhrpark hat die BR 86, die ich 1981 in Köthen von meiner Frau zu Weihnachten bekam.
Tolle Geschichte! Vielen Dank für's Teilen.

Interessanterweise betrachtete man eine Stadt, wenn man mal auswärtig war, strukturell immer zuerst nach der Lage des Modelleisenbahngeschäfts und in zweiter Linie nach dem eigentlichen Zweck des Besuches. Und eIn Besuch desselben war Pflicht. Mehr als "nur gucken" war meistens sowieso nicht drin - als Schüler mit einem geringen "Altstoff-Gehalt" hatte man eh kleine bis gar keine finanziellen Ressourcen. Aber das spielte überhaupt keine Rolle. Allein das Betrachten all der Schätze machte zufrieden und glücklich.

Und wenn meinerseits der obligatorische Ferienbesuch in der "Hauptstadt der DDR" anstand, war der erste Tag immer damit ausgefüllt, die von meinem Vater sorgfältig vorbereiteten und in rauen Mengen vorhandenen Altstoffe wegzubringen, um am zweiten Tag alle mir bekannten Modelleisenbahnläden aufzusuchen - und dann auch mit ein paar Mark in der Tasche, denn in Berlin gab's gefühlt alles, was der blaue Katalog aus der Storkower Straße versprach.

Ich erinnere mich noch daran, dass im Centrum-Warenhaus am Ostbahnhof in der Modelleisenbahnabteilung auch eine Modellbahnanlage stand. Naja, da konnte der Besuch schon mal deutlich mehr als das Übliche dauern.

Es ist schon irgendwie schade, dass der Fachhändler vor Ort heuer eine Ausnahme ist. Das "nur mal gucken" macht auch heute noch Spaß.
 
besonders in Erinnerung bleibt der Katalog im Riesenformat-habe ich irgendwo auch noch-
damals haupsächlich wegen de Anleitung zur Polymatik aufgehoben.
fb.
 
In Punkto Erinnerungen an vergangene Zeiten muss ich an meine Route durch Ost-Berlin denken, die so viele Moba-Läden wie möglich einschloss. 1980 kaufte ich (falls!!) ein grünes Gehäuse für den tschechischen Rangierdiesel von Zeuke bei der Firma Martin Maske in der Nähe vom Boxhagener Platz. Später irgendwann verschwand das Gehäuse in der Schublade. Bei meinem letzten Besuch Anfang November bei unseren guten Freunden in Brandenburg erhielt ich von ihnen einen Karton voller TT Schrott - darunter ein brauchbares Fahrwerk für die besagte Rangierlok. Nach einer gründlichen Reinigung des Fahrwerks und des Motors wurde es mit dem grünen Gehäuse von 1980 vereint - nach 42 Jahren in der Schublade endlich Action!
Zwei Rangierdiesel.jpg
 
In Punkto Erinnerungen an vergangene Zeiten muss ich an meine Route durch Ost-Berlin denken, die so viele Moba-Läden wie möglich einschloss. 1980 kaufte ich (falls!!) ein grünes Gehäuse für den tschechischen Rangierdiesel von Zeuke bei der Firma Martin Maske in der Nähe vom Boxhagener Platz. Später irgendwann verschwand das Gehäuse in der Schublade. Bei meinem letzten Besuch Anfang November bei unseren guten Freunden in Brandenburg erhielt ich von ihnen einen Karton voller TT Schrott - darunter ein brauchbares Fahrwerk für die besagte Rangierlok. Nach einer gründlichen Reinigung des Fahrwerks und des Motors wurde es mit dem grünen Gehäuse von 1980 vereint - nach 42 Jahren in der Schublade endlich Action!
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jetzt noch eine CSD Beschriftung für Lok und Wagen dann ist alles gut
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