152 032-9
Foriker
Die ganz alten Zeuke-Motoren hatten auch noch eine richtige Führung aus Metall für die Kohlebürsten, eine Art "Brille" parallel zur angelegten Druckfeder.
Über den Daumen gepeilt hatten die BTTB-Motoren schon wenigstens Mitte der 1970er Jahre zwei Graphitkohlen.
Laut Literatur, selbst ist es mir nicht Erinnerung, soll BTTB die Kohlen zeitweise mit der nicht angerundeten Seite zum Kollektor hin eingesetzt haben.
Wenn sich, wie auf dem Bild oben zu sehen, die Kollektorlamelle gelöst hat, ist da nichts mehr mit "Überdrehen" des Kollektors.
Ansonsten habe ich gern einen Glasfaserstift zur Reinigung des Kollektors verwendet. Da muss man dann mal einen ggf. beschnittenen Einsatz für diesen Zweck opfern. Irgend eine lange Ritzelwelle auf den Motor aufgesteckt und diesen von Hand durchdrehen und dabei die Glasfaserstift in die Öffnung für die Kohle drücken, möglichst die Öffnung nach unten halten, damit der Schutz herausfällt und sich nicht innen verteilt.
MfG
Über den Daumen gepeilt hatten die BTTB-Motoren schon wenigstens Mitte der 1970er Jahre zwei Graphitkohlen.
Laut Literatur, selbst ist es mir nicht Erinnerung, soll BTTB die Kohlen zeitweise mit der nicht angerundeten Seite zum Kollektor hin eingesetzt haben.
Wenn sich, wie auf dem Bild oben zu sehen, die Kollektorlamelle gelöst hat, ist da nichts mehr mit "Überdrehen" des Kollektors.
Ansonsten habe ich gern einen Glasfaserstift zur Reinigung des Kollektors verwendet. Da muss man dann mal einen ggf. beschnittenen Einsatz für diesen Zweck opfern. Irgend eine lange Ritzelwelle auf den Motor aufgesteckt und diesen von Hand durchdrehen und dabei die Glasfaserstift in die Öffnung für die Kohle drücken, möglichst die Öffnung nach unten halten, damit der Schutz herausfällt und sich nicht innen verteilt.
MfG