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BR65.10 - quietscht, ruckelt, Kontaktprobleme

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das hatte ich mit dem letzten Motor ja schon gemacht und trotzdem war die 65 kurze Zeit später eine echte Dampflok. Nur eben an der falschen Stelle.
....
Mal sehen ob ich nochmal den Motor in den Spiritus lege und
MfG

Roland TT

Hallo,
ja, genauso hab ich das auch erlebt. Optisch ist die Maschine ja wirklich eins der TT-Highlights -
aber für den rauhen Alltagsbetrieb nur bedingt geeignet.
Jedenfalls haben meine zwei auch irgendwann Rauch gezeigt - eine läuft schon wieder, die andere wartet noch auf den Austauschmotor.

Daß der Motor irgenwann durchbrennt ist ja nicht verwunderlich, wenn die Bremse ständig anliegt. Da hilft aber auch kein Auswaschen.
Grüße ralf_2
 
Hallo,
und noch einer findet sich, bei dem sich der Motor in Rauch aufgelöst hat. Meine 65er hat sich ein Jahr im regelmäßigen Betrieb bewährt, stand dann ein Jahr in der Vitrine und bei einer testfahrt rauchte es, auch kurze Zeit nach einer Reinigung. Inzwischen fährt sie wieder mit Austauschmotor.
Eine Anfrage bei Gützold ergab die Antwort, dass bei längeren stehen der Lok Öl/Fett kriecht und dadurch dann der Motor unter Umständen besagten Schaden nehmen kann.
MfG Roland
 
Auch bei mir gab nach ca. einem halben Jahr Standzeit nur noch Rauchzeichen - Motor wurde aber kostenlos von G. ausgetauscht. Interessant ist, dass hier offenbar ein Gützold-Problem vorliegt. Loks von anderen Herstellern zeigten bei mir solche Symptome (noch) nicht. Die sind wahrscheinlich nicht geölt/gefettet - oder???
 
Eine Anfrage bei Gützold ergab die Antwort, dass bei längeren stehen der Lok Öl/Fett kriecht und dadurch dann der Motor unter Umständen besagten Schaden nehmen kann.
Hmmm,
soll mir mal einer eine Lok zeigen, die mehr fährt als steht...
 
Br 65

Hallo,meine beiden privaten BR 65 laufen seit nun 6 Jahren und müssen 24 Achsen über 3 % ziehen und es hat sich noch kein Motor verabschiedet.
Habe nur bei einer den Motor gegen einen der V 100 getauscht,weil sie zu langsam war mit Sound im Analogbetrieb,ansonsten keine Probleme,auch das Abreißen der Stangensplinte kann ich nicht bei meinen feststellen.
Es sind einfach ausgereifte Loks mit sehr guten Laufeigenschaften.

Schöne Grüße von LOKDOC
 
Hallo und schönen guten Abend,

hier nochmal kurz ein Bildanhang mit einer Darstellung der bearbeiteten Bremsimitation. man sieht eindeutig dass die Achsen jetzt ein viel größeres Seitenspiel haben. Dadurch zwängt sich die Lok nicht aus dem gebogenem Gleis und die Kontaktfähigkeit ist dadurch weit besser. Seit dieser Maßnahem habe ich keine weiteren Laufprobleme der Lok bemerkt. Sie durchläft selbst s - förmige Gleisverlegung selbst in 310 mm - Radien. Auch der Vorläufer macht jetzt das was er soll.

MfG

Roland TT
 

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Hallo,
nachdem meine BR65 nun wieder fuhr sind nun die Rastnasen von der Treibstange abgebrochein beim Fahren, d.h. Die direkt angetriebenee 4. Kuppelachse dreht nun schneller als die anderen :fasziniert:
So nun stehe ich vor der Wahl: 2 neue Kuppelstangen oder die Lok zu Gützold schicken. Hat von euch schon mal jemand die Kuppelstange gewechselt?

MfG Roland
 
Hallo roland_t, hier ist Roland TT,

cool !

Ja meine Kuppelstangen haben jetzt auch ihren Geist aufgegeben. Erst hatte ich in den Kurven immer so ein klack, klack, klack. Ich habe aber nichts gefunden eben bis zu dem Defekt. Ich habe jetzt bei Gützold 2 neue Kuppelstangen bestellt und dann will ich mal sehen ob ich die Reparatur gebacken bekomme.

MfG

Roland TT
 
Hallo Frank,

Ich gehe mal davon aus, dass Du den Motor ausgebaut hast?
Dann must Du nun mit einem sehr breiten, aber auch sehr, sehr flachen Schraubenerzieher die Buchse für die Kohlen herausdrehen. Hier aber vorsichtig und langsam, in den Buchsen befindet sich die Andruckfeder für die Kohlen, die fliegen ganz fix weg, und die sind dann wirklich weg.
Der Einbau erfolgt umgekehrt ist aber nicht so ganz ohne, da hier das Zusammenbauen von Kohle, Feder und Buchse sehr ruhige Hände und viel Geduld erfordern.
Auf keinen Fall darfst Du die Kabel ablöten, da die Messingbuchsen ansonsten das Plastegewinde der Buchsenaufnahme zerstören. Danach könntest Du den Motor nur noch schrotten.

MfG

Roland TT
 
Federnfänger.... irgendwo gabs da Bastler die unter div. Tüten sitzen, um Kleinteile auf Wanderschaft wieder auf zu finden.:wiejetzt:
Frag mal Groeschi, er sollte es Wissen.
 
Wenn es Kontaktschwierigkeiten gibt, habe ich die Erfahrung,das man die Blattfeder der B und C -Achse etwas justieren muß, mehr Druck und dann geht es wieder.

Ja, aber wieweit ist immer die Frage:wiejetzt:

Wenn man die zuweit justiert (kommt manchmal vor) dann drücken die zu dolle und die anderen Achsen "hängen in der Luft", dann ist alles vorbei.....

ansonsten, meine funzt super:brrrrr:
 
....hier nochmal kurz ein Bildanhang mit einer Darstellung der bearbeiteten Bremsimitation. man sieht eindeutig dass die Achsen jetzt ein viel größeres Seitenspiel haben. Dadurch zwängt sich die Lok nicht aus dem gebogenem Gleis und die Kontaktfähigkeit ist dadurch weit besser.

Ich ärge mich auch regelmäßig über meine BR65 schwarz. Nachdem Gützold im Rahmen einer Reklamation auch nur eine geringe Verbesserung zustande gebracht hat und ansonsten nur nicht druckfähige Bemerkungen über Tillig-Weichen von sich gab, will ich versuchsweise auch mal an die Bremsimitationen herangehen. Frage ist nur, wie kommt man an die Halterung heran. Vom Boden her geht das wohl nicht.

Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

Die Imitation musst du unten am Boden aushängen. Sieh mal genau nach, vor der 2. Kuppelachse und hinter der 4. Kuppelachse sind kleine Haltenasen an der Bodenplatte. Hier hängst Du gaaaanz vorsichtig die Imitation aus. Auch das Herausholen der Imitation aus den Kuppelachsen ist etwas pfriemlig. Aber es geht.
 
Mal noch eine Erfahrung: ich hatte festgestellt, dass die Lok nur Kontaktprobleme beim Befahren von Rechtskurven hatte. Der Blick von unten ins Fahrwerk brachte zutage, dass die B- und C-Achse beim seitlichen Verschieben keinen Kontakt mehr zum Radschleifer hatten.

Also habe ich die Vorspannung der filigranen Teile erhöht, so dass diese in jeder Lage am Radreifen anliegen.

Thomas
 
Nachdem ich nun vor ca. 3 Wochen die Kuppelstangen gewexelt habe läuft die Lok wieder relativ problemlos. Relativ deswegen weil die Lok durch die neuen Kupelstangen nun wieder in den Kurven drängelt was bei mir bei einer ganz bestimmten Weiche aber auch nur wieder bei bestimmten Geschwindigkeiten ab und an zu einer Entgleisung führen kann. Ich denke dass die neuen Kuppelstangen sich erst wieder einlaufen müssen. Ich hoffe nur dass diese sich nicht wieder so schnell verabschieden (vorraussichtlicherweise habe ich mir gleich 2 neue Kuppelstangen pro Seite liefern lassen).
 
Hallo alle zusammen!
Ich hatte jetzt auch die Probleme mit dem Stehenbleiben. Das Licht brannte aber. Ich war damit bei Gützold. Wie aus der Pistole geschossen kam die Antwort: Das ist der Motor, aber wir bekommen keine geliefert, evtl. im September, wenn wieder 65 iger gebaut werden. Da habe ich mich selbst auf die Suche begeben und siehe da, ganz einfach. Die Stromkabel am Motor sind mit Schrauben befestigt die nicht angezogen waren, sodas es in Kurven zu Wackelkontakten kam. Angebrummt die Dinger und der Laden fährt. Von unten kann man gut erkennen, ob es bei Euch auch so sein könnte! Glück auf!
 
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