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BR62 von Fa. Piko - Digitaldiskussion

Es wird keine Funktionstaste in den SUSI-Bus weitergegeben, sondern ein Signal X was nur der Piko-Decoder beherrscht.
Dann überlege mal warum man, laut Piko Digitalseminar letztens, bei der ECU extra die Funktionstaste F1 gleich ein für vorwärts und rückwärts auch für den org. Decoder dazu programmieren soll.
Es wird keine Funktionstaste in den SUSI-Bus weitergegeben, sondern ein Signal X was nur der Piko-Decoder beherrscht.
Woher willst Du das wissen?
Würde man solche Signale in die Norm aufnehmen, könnten andere Decoderhersteller das auch zur Verfügung stellen.
Das SUSI Protokoll kann schon recht viel. Die Frage ist nur was davon von Piko benutzt wird, um den Funktionsumfang für Fremddecoder einzuschränken. Einziger Hinweis im Soundprojekt ist wie gesagt die Angabe zum Setzen und Aufheben einer SuSI Funktion mit Konstante „101“.
Um das zu synchronisieren hat Piko in spezielles Signal im SUSI-Bus integriert.
Das kann aber nur der Piko-Sounddecoder.
Vielleicht gibt es auch einfach nur einen undokumentierten FA für die ECU, sprich den Slave Decoder, der via Piko Sound Script eingeschalten wird (SUSI Tastendruck, Susi Direktbefehl od. Od. Od.) und so die Auswahl zwischen Dauerleuchten für Fremddecoder und Flackern für Piko Decoder vorgenommen wird.

Das ein Funktionsausgang eines SUSI-Salve Decoders nicht auf die Programmierung des Master-Decoders reagiert sollte ja nun langsam logisch sein.
Nee warum? Erkläre mal im Detail. Ein als Slave eingestellter Decoder macht ohne Befehle/Signale vom Master erstmal rein gar nischt, außer Strom zu verbrauchen. Sonst könnte man ja gleich eine 2. Decoderschnittstelle einbauen und einen simplen Funktionsdecoder dort einbauen. Ein Slave Decoder ist auch nicht groß was anderes, nur das er nicht die Befehle via DCC Signal von der Schiene entgegennimmt, sondern via Susi Bus vom Master.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was soll die Feuerbüchse in Zufallsound denn machen? Klappern?
Es ist scheinbar ein Graus mit der Digitalisierung. Aber das wusste ja schon Mutti ...
Es ist ein Graus, was Du manchmal von Dir gibst.

Im Standard-Ablaufsound wird per Zufall der gleiche Soundslot gestartet, der sonst normal mit der Taste F5 verknüpft ist und dieser heißt in diesem Soundprojekt nun mal „Feuerbüchse“. Im ersten od. zweiten Schritt dieses Soundslots wird das Sample zum Öffnen der Feuertür abgespielt und gleichzeitig die LED für die Feuerbüchse eingeschaltet. Als letzter bzw. vorletzter Schritt kommt das Sample zum Schließen der Feuertür zur Anwendung und die LED wird wieder abgeschaltet. Thats its.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Mist es nervt. Wenn du es besser weißt, warum erklärst du den Leuten dann nicht wie es funktioniert, dass sie es verstehen? Mir geht das Thema eigentlich hier völlig am Arsch vorbei, weil ich keine 62er hab. Aber Hauptsache es quarkt wieder einer rein.

Dann überlege mal warum man, laut Piko Digitalseminar letztens, bei der ECU extra die Funktionstaste F1 gleich ein für vorwärts und rückwärts auch für den org. Decoder dazu programmieren soll.
Was soll ich da überlegen? Vermutlich haben sie es vergessen oder was weiß ich!
Ändert aber rein garnichts an der Tatsache, dass das Funktionsmapping des Sounddecoders und des SUSI-Decoders völlig unabhängig voneinander sind und es eines speziellen Signals Bedarf, wenn ich, neben der Dauerhaft eingeschalteten Funktionstaste, z.B. F1 (Sound an Sounddecoder -> Feuerbüchsen flackern an SUSI-Slave) die Synchronisation zwischen dem abgespielten Soundfile und dem Ein- und Ausschalten des Funktionsausganges erzeugen will.
Das SUSI Protokoll kann schon recht viel. Die Frage ist nur was davon von Piko benutzt wird, um den Funktionsumfang für Fremddecoder einzuschränken. Einziger Hinweis im Soundprojekt ist wie gesagt die Angabe zum Setzen und Aufheben einer SuSI Funktion mit Konstante „101“.
Das ist ja alles schön und gut! Da wären wir wieder beim Signal X!

Vielleicht gibt es auch einfach nur einen undokumentierten FA für die ECU, sprich den Slave Decoder, der via Piko Sound Script eingeschalten wird (SUSI Tastendruck, Susi Direktbefehl od. Od. Od.) und so die Auswahl zwischen Dauerleuchten für Fremddecoder und Flackern für Piko Decoder vorgenommen wird.
Es sind immer Funktionsausgänge!
Wir reden hier von Microcontrollern, diese stellen Schältaus/eingänge zur Verfügung. Sprich egal was ich mache ich benötige logischer weise dazu einen Ausgang.
Der Rest ist Sache der Software, ob und wie du ihn Programmieren und Ansprechen kannst.

Nee warum? Erkläre mal im Detail. Ein als Slave eingestellter Decoder macht ohne Befehle/Signale vom Master erstmal rein gar nischt, außer Strom zu verbrauchen. Sonst könnte man ja gleich eine 2. Decoderschnittstelle einbauen und einen simplen Funktionsdecoder dort einbauen. Ein Slave Decoder ist auch nicht groß was anderes, nur das er nicht die Befehle via DCC Signal von der Schiene entgegennimmt, sondern via Susi Bus vom Master.
Ja und was soll ich da jetzt erklären?
Deswegen kannst du im Master trotzdem programmieren was du willst, es wird keinerlei Einfluss auf das Funktionsmapping des Slave haben! Der Bus ist dazu da, die Informationen weiter zu geben, welche Funktionstasten und Fahrzustände am Master gerade aktiv sind. Weiter nichts.

So und mehr gibt es von meiner Seite nicht zu dem Thema. 🙅‍♂️
 
Ich Zitiere mal:
"Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd’ ich nun nicht los. "

Dummerweise kam Jemand aus der Modellbahnindustrie (wohl durch schlechte Recherche) auf die Idee in Digitalloks einen Zusatzdekoder einbauen zu müsssen, weil die Funktionen angeblich nicht ausreichten.

Mittlerweile gibt es von ESU und Zimo Dekoder mit genormter Schnittstelle (E24 mit 8 verstärkten Ausgängen und 4 Logikpegel).

Die Modellbahnhersteller könnten die ganze Zusatzlogik und das Elektronikgedöns (was alles nur verkompliziert) ruhig wieder weglassen und sich auf schöne Modelle konzentrieren. Mit einer modernen Schnittstelle, in die der Modellbahner der es unbedingt möchte, einen Dekoder seiner Wahl mit EINEM Prozessor, der alles kann, einsteckt. Das würde viel Frust der Modellbahner vermeiden und die Modelle könnten evtl. auch billiger werden.

Die Modellbahner aus meinem Bekanntenkreis wollen einfach nur spielen und sich nicht erst zum Elektronikexperten qualifizieren müssen.

Ich weiß, es gehört nicht hier rein, aber ich musste es einfach mal loswerden.
 
Mittlerweile gibt es von ESU und Zimo Dekoder mit genormter Schnittstelle (E24 mit 8 verstärkten Ausgängen und 4 Logikpegel).
Und bei Zimo gibt es auch noch weitere Lösungen dafür, wie letztens auf der Rückseite einer MIBA Ausgabe zu sehen war.
Aktuell jedoch nur für Hersteller von Großbahndecoder vermarktet laut Hr. Hubinger.
 
Und bei Zimo gibt es auch noch weitere Lösungen dafür, wie letztens auf der Rückseite einer MIBA Ausgabe zu sehen war.
Aktuell jedoch nur für Hersteller von Großbahndecoder vermarktet laut Hr. Hubinger.
Im Grunde kann man nach den Erfahrungen der Pleiten mit den letzten Piko- Sounddecodern für Dampfer, wo man schlechten Sound, gepaart mit schlechten Fahreigenschaften, teuer bezahlt, nur raten, darauf zu verzichten. Statt dessen ein analoges Modell und einen vernünftigen Sounddecoder zu kaufen, auch meinetwegen vom Händler bespielen zu lassen, und einzusetzen. Gut, eventuell geht dann die Feuerbüchse nicht im Zufallssound, aber das tut sie bei den Piko- Dingern auch nicht...
Für den daran interessierten Modellbahner ist es allerdings auch kein Problem, eine rote SMD einzusetzen und an einen Decoderausgang anzuschließen.
 
...gut, eventuell geht dann die Feuerbüchse nicht im Zufallssound, aber das tut sie bei den Piko- Dingern auch nicht...
..komisch - bei mir funktioniert das - im Zufallssound - und, die 62er ist sogar so'n Piko-Ding... :gruebel:
(bei der 93er funktionierte es von Hause aus - also ist 'Dinger' auch übertrieben)

Du verbreitest weiterhin Stammtischparolen, ohne den techn. Hintergrund dafür zu haben - laß' es bitte...
 
..komisch - bei mir funktioniert das - im Zufallssound - und, die 62er ist sogar so'n Piko-Ding... :gruebel:
(bei der 93er funktionierte es von Hause aus - also ist 'Dinger' auch übertrieben)

Du verbreitest weiterhin Stammtischparolen, ohne den techn. Hintergrund dafür zu haben - laß' es bitte...
Dann gib doch bitte Deine Erkenntnisse zu den vermeintlichen CV an Piko weiter. Die grübeln über Update oder ähnliches nach...
 
...nö - ich habe sie ja von PIKO bekommen - wurde auch im Seminar-Video erklärt...

P.S. hier soll ja nur noch 'analog' hin, aber in Zahlen:

CV 1021 von Bank '0' auf Bank '1' wechseln, also Wert 0 auf 1
CV 982 (für vorwärts) von Wert 32 auf 34 ändern
CV 982 (für Rückwärts) von Wert 32 auf 34 ändern
CV 1021 wieder auf Bank 0 zurück stellen (Wert 1 wieder auf 0 ändern) und somit vor versehentlichem Ändern schützen

Also Bank wechseln -> zwei CVen ändern und Bank zurück setzen - voilà - alles gut.
Macht nicht viel mehr Arbeit, als die Lokadresse zu ändern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muß der Sound die Feuerbüchse triggern... Ich würde nur einen Lok-Decoder verbauen wollen, da gibt es nichts zu synchronisieren.
Auch beim Sound könnte mit der Funktion "Kohleschaufeln" ebenso der FB AUX parallel gesetzt werden, nur im Zufallsablauf würde das so nicht klappen.

Die ECU sollte über CV parametrierbar sein, so ähnlich wie das Tillig bei der BR23.10 mit SUSI/Lautsprecher gemacht hat.
Funktionstaste und Effekt im ECU CV "Feuerbüchse" oder Piko Sonderprotokoll aus dem Sounddecoder.
Aber Piko will den eigenen Sound-Decoder verkaufen, wäre ja noch denkbar wenn die anständig dokumentiert wären...

IMHO - Im Zeitalter der KI sind viele Modellbahn Elektronik Designer auf dem Stand von vor 25 Jahren.
 
Ja gut, mein Fehler , die RCD-124 (E24 Schnittstelle) ist noch keine Norm, lediglich eine Doku. Aber man redet ja schon seit 2022 darüber.
Trotzdem gibt es z.Zt. mindestens 3 kaufbare Dekoder mit der neuen Schnittstelle, bloß die Lokhersteller wollen (noch) nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hört man eigentlich die Schaufel einer echten Dampflok aus 10 m Entfernung? Zähle ich genau wie die Stimmen der Besatzung zu den überflüssigen Geräuschen.
 
Doch… leider.
War irgendwann mal in den sog. 0ler Jahren das erste mal zum Dresdner Dampflokfest. Da fing einer an zu Schippen und ich erinnerte mich, an die Zeit, als es fast normal war, daß ein, zwei Züge mit 52ern davor in Finkenheerd am Stellwerk Fnt auf den Überholgleisen standen. Ich bin da als Schulkind jeden Werktag mindestens zweimal vorbei. Das typische Geräusch einer Schippe auf Stahlboden hatte ich ewig nicht gehört, aber sofort wiedererkannt.
Freilich schippten die nicht alle fünf Minuten.
Habe die neueren Loks zwar im Schrank, aber noch nicht ausprobiert - bei der 83er hört sich das für meine Verhältnisse (etwas schwerhörig) doch recht original an.
Grüße Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hört man eigentlich die Schaufel einer echten Dampflok aus 10 m Entfernung? Zähle ich genau wie die Stimmen der Besatzung zu den überflüssigen Geräuschen.
...und auch die Bahnsteigdurchsagen, oder Schaffnerpfiff.
Dafür könnte man einen Soundbaustein entwickeln, der unter dem Bahnsteig angebracht wird - mit 'nem ordentlichen Lautsprecher...
 
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