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BR56 - ein maßstäblicher Umbau (new edition)

Dat is ja die Höchststrafe für T. - gleich nach Erscheinen der Lok wird über maßstäblichen Selbstbau nachgedacht! Verstehen kann ich's aber.
 
Nö, keine Strafe.
Auch einen Selbstum-, änderungsbau muss man finanzieren. Und schon trennen sich die Wege...
Die Ansprüche und die vorhandenen Mittel bestimmen das Kaufverhalten. Und "billig" wirds nicht, Erfahrungswerte sind ja genug vorhanden.
GrüDiCa
 
... reicht es nicht die 1erste und 5te Kuppelachse(BR58) mit dem höchstmöglichen Spurkranz zu versehen und die anderen so das es paßt? ...

" ... reicht es nicht die 1erste und 5te Kuppelachse(BR58) mit dem höchstmöglichen Spurkranz zu versehen und die anderen so das es paßt? ... "
Und in der Mitte vielleicht gar keinen ? Phuuu , ich kann mir vorstellen , daß das wirklich besch..... aussieht , besonders wenn man’s weiß .
" ... Mit den langen Schneckenwellen habe ich schlechte Erfahrungen ... "
Ich nich . Wo liegt dein Problem ?
" ... Und wer meldet sich für den Urmodellbau? Und dann noch die Frage 56 und 58, und oder? ... "
Also ich mach ‘ne 58 , ganz bestimmt , aber nich heute und morgen .
Dürfte auf der Liste so ungefähr Modell Nummer 14 sein ...
Und falls dann schon einer ‘n Kessel gemacht hat , freu‘ ich mich auch .

@ TM
" ... ich würde das machen. ... "
Naja , schlecht wäre das nich . Aber vergiss nich , du hast noch zu tun ...
" ... man sollte sich bei bestmöglicher Gelegenheit mit allen beteiligten an einen Tisch setzen ... Für mich wären da die TT-Tage in Meiningen ein guter Termin ... "
ICH BIN DA !

@ ateshci
" ... denn das Anschuhen des Rahmens halte ich für nicht besonders stabil und genau ... Die durchgehende Schneckenwelle ist per se erst mal nicht so schlecht, wenn sie langsam genug dreht. Da muß also ein Zwischengetriebe rein, um die Abtriebsdrehzahl runterzubringen. ... "
Schau mal unter http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=14411&page=6 ...
Und dabei nich vergessen , daß die alte Schneckenwellentechnik sehr flexibel is und jede Menge Toleranzen und Fehler verzeiht . Ich kann noch damit leben ...

@ stardampf
" ... Und auf jeden Fall Tenderantrieb.... "
Seh‘ ich zwar nich so , habe aber andere Bedenken . Wie verträgt sich der Schub von hinten in Kurven und im Weichen-S mit den Spurkranzlosen Rädern ? Wenn die selbst antreiben ( denke ich ) , is das unproblematischer .
 
Antrieb

@Dampfossi, das mit den Spurkränzen habe ich schon geändert, siehe Zeichnung, der Durchmesser ist 12,5mm, der Achsstand je Radsatz ist 0,5mm größer als Vorbild. Ausgangspunkt ist für mich auch die BR58, wenn als Nebenproduckt eine richitge BR56 entsteht ist das auch noch super.
Zum Tenderantrieb, ich habe in meinen alten MEB nachgeschaut ist H0 ist das möglich, aber bekommet man in TT noch genug Gewicht in den Tender und dann müssen bestimmt alle Radsätze Haftreifen haben.
In H0 habe ich auch gesehen das der Motor in den Tender gepackt wird und über eine Kardanwelle die Radsätze der Lok angetrieben werden, ist natürlich wieder geschmacksache.
Als ich Damals mit den langen Schneckenwellen gebastelt habe, hatte ich noch nicht die richtigen Werkzeuge zur Hand, aber zurück in die Vergangenheit möchte ich nicht, kommen also nicht mehr in Frage.
mfg Bahn120
 
...In H0 habe ich auch gesehen das der Motor in den Tender gepackt wird und über eine Kardanwelle die Radsätze der Lok angetrieben werden, ist natürlich wieder geschmacksache.
...

Das ist bei der Roco 35.10 der Fall. Ich habe die Maschine mehrfach auf Sound umgebaut und dabei sie auch oft zerlegen dürfen. Rein optisch ist es kein Problem, da die Kardanwelle hinter den Imitationen für die "Saloontür" zwischen Führerstand und Tender verschwindet.

Ich sehe das Problem mit der Kardanwelle aber aus rein mechanischer Sicht; man muß die Getriebe der beiden Einheiten 100% aufeinander abstimmen, da sie ja aus einem Motor angetrieben werden. Das dies mit vorhandenen Getriebebauteilen geht, wäre reiner Zufall - man müßte also ggf. eigene Bestandteile (Zahnräder) anfertigen lassen. Der Aufwand lohnt dann sicher nicht.

Einen einzelnen Tenderantrieb halte ich für zu schwach, als das er dann auch vernünftig lange Güterzüge (entsprechend dem Vorbild) ziehen könnte. Wenn schon ein vorbildgerechterer Nachbau, dann bitte auch mit passender Zugkraft! Woher soll aber bei dem kleinen 3-Achser-Tender die dafür nötige Masse kommen?
 
man muß die Getriebe der beiden Einheiten 100% aufeinander abstimmen, da sie ja aus einem Motor angetrieben werden.
Oder nur die Maschine antreiben, den Motor aber im Tender lassen. Bringt mehr Platz im Tender, kannst gefederte Tenderachsen einbauen und 4-5 Treibräder sollten reichen, zumal wenn der Kessel voller Ballast ist.

PS: Als ich Torstens Einspruch bei der E77 machte, wurde ich dafür :ballwerf: (nicht von Torsten)!
 
Oder nur die Maschine antreiben, den Motor aber im Tender lassen. ...

Dort reicht der Platz aber nicht für eine Schwungscheibe, die ich als zwingend nötig erachte, wenn es ein feiner Antrieb werden soll. Da bliebe nur die Option, eine solche Schwungscheibe im Stehkessel zu platzieren, wofür man aber dann zwei Lagerböcke braucht.
 
@per
Dieses Antriebskonzept bringt einen leichten Tender zum Entgleisen. Ergo braucht man einen schweren Tender= tote Last= Zugkraftreduzierung.
Gruß vom Heizer
 
Bei fast 10 cm³ Volumen in Tender und Antrieb halte ich bei kompakter Bauweise ein Dienstmasse des Tenders von 90-100g für erreichbar. Mit vier Haftreifen ausgestattet, sollte das auch für vorbildliche Züge genügen...
 
Dort reicht der Platz aber nicht für eine Schwungscheibe
Lass ich als Argument nicht gelten. Mit Getriebe wäre ja noch weniger Platz.
Dieses Antriebskonzept bringt einen leichten Tender zum Entgleisen. Ergo braucht man einen schweren Tender= tote Last= Zugkraftreduzierung.
1. Keine Ahnung. Aber sooo leicht dürfte der Tender nicht werden.
2. Stimmt :), müsste man mal ausrechnen, wie schwer die Lok sein muss, damit es sich nicht so negativ bemerkbar macht. Allerdings ist sie dann wieder am Berg etwas schwächer :(.
 
Dann knall doch den langen 56er Hut unter ein 58er Fahrwerk-fertsch.
 
Dann knall doch den langen 56er Hut >auf< ein 58er Fahrwerk-fertsch.

Wenn Du den ersten Dom ( der diesen versenkten Flansch hat ) wegmachst, dann hast Du einen für die 58 passenden Kessel. Das ist schon eine Überlegung wert. Aber ich habe doch in Sebnitz nur 4 Radsätze bestellt:argh:
Es ist mir schon klar, daß hier eins zum anderen kommt und man einen neuen Kessel für die 56-20 machen muß. Erst einmal will ich aber das Fahrwerk hinrichten und zwar möglichst ohne Fräserei/Ätzerei aus dem Vollen. Schaun 'mer mal.
Das Beispiel ist nur zur Illustration meiner höchst persönlichen Variante der G8.2, es wird nämlich tatsächlich eine TCDD-Maschine werden.:doener:

Gruß vom Heizer
 
56 > 58

Du hast Recht da fehlen nur ca. 4mm-darauf kommts nicht an.
:wiejetzt:

Bei der 56 ist der Kessel grobgemessen ca. 7mm zu lang-wat is nu besser?

Genau, drauf nicht drunter - ich war nur physisch anwesend.
 
-wat is nu besser?
Einmal neu... :fasziniert: ...oder noch besser: je einmal...

P.S.:
Da mir die nötige Literatur nicht zur Verfügung steht: Wie maßstäblich ist eigentlich der Tender?
 
Länge und Achsstand stimmen-juhu.

Du keine Literatze als D-Fan??? :argh:
 
@stolli
irgendwie fehlt mir jetzt bei Euren Maßdiskussionen der Durchblick. Der BTTB-Kessel ist ca. 66mm lang, der der 58-2 ist umgerechnet 67mm. das liegt doch nun wirklich nicht viel daneben.
das Führerhaus stimmt nach meine ersten Vergleichen auch. Wo liegt jetzt das große Problem?
Gruß vom Heizer
 
Ich glaube, da gibts kleine (?) Abweichungen in der Position der Kesselaufbauten, insbesondere wohl beim Schornstein. Auch die Frontschürze muß umgefrickelt werden. Am besten mal je ein Vorbildfoto beider Fahrzeuge übereinanderlegen und vergleichen. (Ist mir z .Zt. nicht möglich)
 
Neeee es geht um die reinen Kesselmaße-daß diese etwas unterschiedsam sind, ist klarofix...es fehlen mit Goodwill 2-3mm.
 
Aber er will doch wissen, wieso man den 56er Kessel aufgrund der größeren Länge nicht einfach für die 58 verwenden kann, oder? Oder werden Schnitzereien an den Kesselaufbauten bei der Diskussion schon vorausgesetzt?

Ich habe übrigens vor einiger Zeit auch mal gemessen, bei mir war der Kessel nur ca. 4-5 mm zu lang. Vielleicht gibts verschiedene?
 
Ok ich geh auf 6 runter-aber mehr nicht.:traudich:

Das sind alles Richtwerte-ich hab keine Maße des Kessels.
 
@Jan
Das hatte ich schon immer vor :) da kannst Du in Epoche IV das ganze DRG-Epoche-II Zeug fahren ohne daß Du was falsch machst.
@stolli
Also - gut daß wir verglichen haben:
BTTB-Kessel = 64,5mm
58er Kessel = 68mm
Aber: Setzt man die Essen auf die gemeinsame Bezugslinie. dann stimmt die Lage der Sandkästen und des Doms genau, auch die Ackermänner und das sonstige Gedöns. Was fehlt, ist die eine Waschluke zusätzlich über der Feuerbüchse.Dieser 'Ring' mit der zusätzlichen Waschluke wäre leicht herzustellen und hinten anzusetzen. Die Luftpumpe saß bei vielen Exemplaren 2mm weiter vorne Richtung Esse wegen des Luftbehälters, da möchte ich wetten, daß man bei Vergleich von Fotos auch dort Varianten findet.
Was aber schwerwiegender sein könnte , ist die Lage des Gegengewichts auf der Treibachse (120° Versatz wegen des 3-Zylindertriebwerks)
Gruß vom Heizer
 
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