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BR 95 von Hornby/Arnold, Modellthread

Wenn man die Vorbildform völlig außen vor lässt, ist der Stangenkopf von Tillig kleiner. Weil halt auf dem Weg des geringsten Widerstands aus dem Formensatz der 52er übernommen.


Der war beim 95er-Vorbild jedoch recht massiv, eher rechteckig geformt und hatte einen Stellkeil. Bei der 84er auch.

Siehe z.B.:
http://www.rziener.de/pic/dlok7/95027a.jpg

Wiegesagt, ich würde an die Steuerung mit Pulverfarbe oder was rangehen, was das Material nicht anlöst.

Daniel
 
Ich packe hier nochmal 3 Fotos der 1016 rein - entstanden in ihrer Kamenzer Zeiz als Heizlok im Rahmen der Sonderfahrt nach Dürrröhrsdorf...

FD851

PS: Bezüglich RKT lege ich noch ein Foto nach...
 

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Ich habe mal aus den gezeigten Bilder den Bereich vom Drehzapfen ausgeschnitten. Das ist an der arnoldschen 95 einfach zu grob.

mfg Bahn120

Nun, da lässt sich doch was ätzen!?
Ich für meinen Teil bevorzuge dennoch die Arnoldsche...
 
... im Rahmen der Sonderfahrt nach Dürrröhrsdorf...
Das war eine schöne Veranstaltung mit viel Dampf im Umfeld. Ging glaube ich in Senftenberg los.
Ach verwechselt: Meine mit der 95 ging über Kamenz nach Arnsdorf. Dürrröhrsdorf: da war mal was mit 2 x 86, 01, und 03 - kleines Sterntreffen.
 
Die Kuppelstangen sind nicht deutlich gröber als Tillig.
Wie ich schon schrieb, ein Messschieber würde helfen, bevor man sowas als Argument anführt. Du hast schon Recht, die Kuppelstangen unterscheiden sich in der Farbe und maximal an den Lagern, der Rest is Krümelkackerei.
… aus dem Formensatz der 52er übernommen.
Aus dem Formensatz? Ich denke mal, aus dem Ersatzteilregal. Das scheinen die gleichen Teile zu sein.
(Was keine Kritik sein soll!)
Das ist an der arnoldschen 95 einfach zu grob.
Gut, an ARNOLDs sind einige 10tel zuviel, bei TILLIGs einige zu wenig. Was is richtiger?
 
Das war eine schöne Veranstaltung mit viel Dampf im Umfeld. Ging glaube ich in Senftenberg los.
Ach verwechselt: Meine mit der 95 ging über Kamenz nach Arnsdorf. Dürrröhrsdorf: da war mal was mit 2 x 86, 01, und 03 - kleines Sterntreffen.

Nein - ab Kamenz. Und nix 86, 01 und 03.
In Dürrröhrsdorf gab es ein Treffen mit einem Dresdener Sonderzug mit 50.35 bespannt. Die Kamenzer Sonderfahrt war definitiv außerhalb einer größeren Veranstaltung. Getarnt als Dienstfahrt gab es Infos zur Fahrt nur unter der Hand (z.B. direkt im BW) und die Fahrkarte für 5,00DM direkt im Zug.

FD851
 
Drängen im Bogen?

Hab mir letzte Woche auch die Öler in Epoche 4 gegönnt, mußte aber ein Problem feststellen: Bei normaler Geschwindigkeit (30-40km/h) bleibt die Lok im Bogen (R350-450) fast stehen oder bleibt stehen, ebenso auf dem abzweigenden Strang von EW1-Weichen. Diese Gleisabschnitte sind nur mit "Volldampf" passierbar. Es liegt aber nicht an der Sromaufnahme, sondern das Fahrwerk drängelt und der Antrieb hat nicht genügend Kraft.

Ist das normal? Hat jemand ähnliche Problem? Oder hab ich die Montagsproduktion bekommen. Es geht mir darum, ob Geld zurück oder Lok tauschen bzw. Reparatur.
:argh:

Viele Grüße
Toralf
 
...mußte aber ein Problem feststellen: Bei normaler Geschwindigkeit (30-40km/h) bleibt die Lok im Bogen (R350-450) fast stehen oder bleibt stehen, ebenso auf dem abzweigenden Strang von EW1-Weichen. Diese Gleisabschnitte sind nur mit "Volldampf" passierbar. Es liegt aber nicht an der Sromaufnahme, sondern das Fahrwerk drängelt und der Antrieb hat nicht genügend Kraft.

Ich empfehle Dir die Spur dort zu überprüfen wo die Lok sich quält.
Gerade die Probleme in den Weichen könnten eine Ursache in zu geringer Spurweite der abzweigenden Gleise haben.
Das ist für mich symptomatisch beim Sebnitzer Gleismaterial.

Das Schwellenband hat zu viel Spiel für den Schienenfuß und wenn dann die Gleise nicht richtig gebogen, mal mehr rechts oder links liegen, ergibt das solch ein Fahrverhalten.
Oder man hat Selbstbaugleis/Flexgleis verwendet und da die Radien etwas zu unterschiedlich gebogen,
oder beim Einschieben der Gleise das Ganze zu sehr gestaucht...

Es muss ja unterschiedlich sein, dass bei einem gebogen Gleisstück die innen liegende Schiene und außen liegende Schiene im Bogen einen anderen Radius haben.
Aber schön parallel.
Ist das nichts so kann es zur Spurerweiterungen oder Verengungen kommen

Ich sehe das so, die Arnold 95 kann man evtl als Oberkriteriumfahrzeug für guten Gleisbau sehen.
Verwende eine Spurlehre von Tillig und du kommst diesen Schwächen im Gleisbau schnell auf die Spur.
 
Getarnt als Dienstfahrt gab es Infos zur Fahrt nur unter der Hand (z.B. direkt im BW) und die Fahrkarte für 5,00DM direkt im Zug.
Sag ich doch es war eine andere Fahrt. Nämlich diese hier von "reichsbahndampf" beschriebene offizielle DMV-Sonderfahrt. DM waren da auch noch nicht erforderlich. Bei der Rückfahrt von Snf aus wurde ich sogar (völlig illegal) von 2 netten Westberliner Teilnehmern bis Altglienicke im Auto mitgenommen.
 
Ich empfehle Dir die Spur dort zu überprüfen wo die Lok sich quält.
Gerade die Probleme in den Weichen könnten eine Ursache in zu geringer Spurweite der abzweigenden Gleise haben.
Das ist für mich symptomatisch beim Sebnitzer Gleismaterial.

Das Schwellenband hat zu viel Spiel für den Schienenfuß und wenn dann die Gleise nicht richtig gebogen, mal mehr rechts oder links liegen, ergibt das solch ein Fahrverhalten.
Oder man hat Selbstbaugleis/Flexgleis verwendet und da die Radien etwas zu unterschiedlich gebogen,
oder beim Einschieben der Gleise das Ganze zu sehr gestaucht...

Es muss ja unterschiedlich sein, dass bei einem gebogen Gleisstück die innen liegende Schiene und außen liegende Schiene im Bogen einen anderen Radius haben.
Aber schön parallel.
Ist das nichts so kann es zur Spurerweiterungen oder Verengungen kommen

Ich sehe das so, die Arnold 95 kann man evtl als Oberkriteriumfahrzeug für guten Gleisbau sehen.
Verwende eine Spurlehre von Tillig und du kommst diesen Schwächen im Gleisbau schnell auf die Spur.

Naja, am Gleisbau kanns bestimmt nicht liegen, auch wenn dieser sicher nicht perfekt ist. Die Lok wird ja in jedem Bogen langsamer, egal welcher Radius. Bei großen Bögen merklich, bei kleineren Radien und EW1 / IBW bleibt sie stehen. Alle anderen Loks fahren da ja auch durch, selbst E-Kuppler wie 44, 50 und 52.

Dann hab ich wohl offensichtlich die Montagsproduktion. Die Vor- und Nachläufer entgleisen auch auf einigen Weichen, also nicht betriebstauglich.

Viele Grüße
Toralf
 
Hallo!

Überprüfe mal, ob die Messingachslagerbuchsen der Treib- und Kuppelräder alle sichtbar sind.
Vielleicht sitzt dort eine nicht im Rahmenausschnitt.
Sollte das der Fall sein, solltest du trotzdem umtauschen.

Die äußeren Achsen müssen starr sein, die drei inneren seitenbeweglich und federnd. Und bis auf die hintere Kuppelachse mit Haftreifen müssen sie alle leicht beweglich sein.

Daniel
 
Hallo Toralf,

also ich hatte das Problem mit dem Drängeln und Entgleisen auch, obwohl ich guten Gewissens sagen kann, dass die Gleise auf meiner Anlage sehr exakt verlegt sind. Ich habe daher schon 2 Loks wieder zurückgegeben, die Dritte läuft jetzt aber problemlos.
Es gibt also durchaus einige funktionierende Exemplare - aber eben auch Krücken. Man muss also erst mal die richtige Lok in die Hände bekommen. Wenn sie richtig läuft, ist es ein sehr schönes und enorm zugkräftiges Modell. Ich gebe meine jetzt nicht wieder her, obwohl ich am Anfang auch ziemlich verzweifelt und enttäuscht war.

Ulf
 
Hallo Ulf,

danke für deine Einschätzung, dann liegts wohl doch nicht an meinen Gleisen. Alle anderen Loks fahren ja auch. Ich hab jetzt keine 95 mehr. Wollte die Lok heute bei Spielemax umtauchen, zwei Stück waren noch da: eine fuhr gar nicht, die andere ruckelte vor sich hin. Also Geld zurück.

Viele Grüße
Toralf

der wohl langsam den Traktionswandel beschleunigen muß, mit Dieselloks hatte ich noch nie Probleme.
 
Hallo TT Freunde!

Heute habe ich meine 95 mit einem Zimo MX 658 N18 und dem passenden Lautsprecher LS1015 von Lok Henning bestückt. Voller Vorfreude auf den tollen Sound habe ich die Lok auch gleich auf das Gleis gestellt :) :) :)

Nur leider habe ich nun das Problem, das die Lok bei jedem noch so kleinen Wackler stehen bleibt und diese wieder von vorn mit dem Sound anfängt. Was könnte ich hier machen, damit dies aufhört? Meine Gleise sind wirklich sauber, daran liegt es nicht.

Könnte eine Fischer Ladeschaltung das blöde Problem lösen?????

Bloß wo löt ich die an????

Danke für Eure Tipps!!!!
 
Hallo,

ohme doch mal alle Achsen durch, ob alle Stromabnehmer sauber arbeiten. Wenn der Sound etwas knäckert, das löst du mit einem kleinen Spannungsspeicher. Wenn die Lok stehen bleib, nuch dazu ein Fünfkuppler muss das eine ander Ursache haben.

kalle
 
Hallo Oberst Klink
Die Fischer Ladeschaltung löst das Problem nur wirst du die
an den Next 18 nirgends anlöten können an der Platine
sind keine Lötpads für GND und U+ da hilft nur Platine raus und direkt verkabeln Zimo MX 648 z.B und da sind die Ausgänge für den Pufferspeicher mit drauf,Kalle hatte das glaube so gemacht.
Bei meiner Tillig 95 kommt die Murxplatine auch raus und ein
MX 649 rein 6 polig und bei den Decoder sind die Lötpads
für den Pufferspeicher auch mit drauf.
Mfg6510Fan
 
Hallo TT Freunde!

Heute habe ich meine 95 mit einem Zimo MX 658 N18 und dem passenden Lautsprecher LS1015 von Lok Henning bestückt. Voller Vorfreude auf den tollen Sound habe ich die Lok auch gleich auf das Gleis gestellt :) :) :)

Nur leider habe ich nun das Problem, das die Lok bei jedem noch so kleinen Wackler stehen bleibt und diese wieder von vorn mit dem Sound anfängt. Was könnte ich hier machen, damit dies aufhört? Meine Gleise sind wirklich sauber, daran liegt es nicht.

Könnte eine Fischer Ladeschaltung das blöde Problem lösen?????

Bloß wo löt ich die an????

Hallo.
Wenn Du die Ladeschaltung bei Fischer bestellst, bestelle doch gleich seine vollverschaltete Next 18 Adapterplatine mit .
Messe aber vorher die Orginale nach und vergleiche die Abmessungen.

Mfg Andreas
 
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