Das ist das A und O. Die Laufachse soll möglichst weit nach unten können, aber nach oben begrenzt und querstabil sein. Hebe ich ein Rad an, soll das andere mit hochkommen, das eine weniger als die Spurkranzhöhe und das andere ca. 1/2.* Das ist ein Grundsatz, wenn ich z.B. 52er auf Standardweichen dressiere.Was mir aufgefallen ist, dass die Vorläufer kaum Höhenspiel haben. ...
... Ist aber nur ein Lösungsansatz. ...
*Ist klar, dass das auf einem exakt ebenen Gleis passiert. Wenn das bei voll eingeschlagener Lenkung nicht mehr funktioniert, sind Tricks erforderlich.
Die Kupplung hängt am Laufgestell und das bildet eine KKK. Meinst du das? Bei den meisten Modellen von Ti ist das auch so.Die Längsverschiebbarkeit der Vor- und Nachläufer irretiert mich etwas.
Wozu soll diese dienen? Macht die Konstruktion nur instabil.