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BR 94 von Jago Neu

Zu den Treibstangen: Leider kann ich jetzt nicht nachsehen welchen Hersteller es betrifft, aber bei mindestens einer Dampflok eines anderen Herstellers gibt es diese gekröpften Treibstangen ebenfalls.
Klar,
wenn man sich an den negativen Beispielen orientiert ("Der XYZ hat ja auch gekröpfte Treibstangen!") sieht man wahrscheinlich keine Notwendigkeit zu Verbesserungen. Die es besser machen sind aus dieser Perspektive wahrscheinlich alles weltfremde Phantasten ohne Geschäftssinn.

Hätten alle Menschen diesen engstirnigen Blickwinkel, würden wir bestimmt noch auf den Bäumen leben und bräuchten uns nicht via Internet über lieblos gemachte Modelle ärgern...
 
Noch mehr Worte zum Thema

Ich habe mir jetzt noch mal alles in Ruhe durchgelesen.
Testbericht hin oder her. Ich kann die Lok auf der Anlage nicht testen, weil sie wie gesagt hochkannt steht. Darum habe ich auch vorher geschrieben das es kein Testbericht ist. Eher eine Modellvorstellung. Ein Testbericht erfordert auch mehr und intensivere Beschäftigung mit dem Vorbild. Dazu fehlt es aber mir zur Zeit an der genau dieser.
Zum Thema allgemeiner Eindruck der Lok. Sie sieht sehr gut aus. Nicht so wie es hier einige andeuten, schrecklich und so. Als erstes fällt auf das Die Bremsanlage fehlt und das wars erst mal! Es ist alles sehr stimmig und beim Vergleich der Räder zum Beispiel, mit denen meiner 55, vermute ich erst mal das ein wenig mehr auf Qualität geachtet wird. Sie sehen besser aus als bisherige, die ich aus diesem Hause kenne. Ich haben übrigens alle Loks von Jago/Jatt, weiß also wovon ich rede.
Nun zur Größe der Räder. Da bin ich wirklich der Meinung das nicht mehr geht, weil das Fahrwerk des Vorbildes schon sehr eng gestrickt ist. Und wenn ich als Hersteller davon ausgehe was noch so für Gleise bei einigen eingesetzt werden, scheint mir der gegangene Kompromiß mit der Radgräße doch gut gelungen. Größere Räder wären nur bei kleineren Spurkränzen realisierbar.
Soviel habe ich hier aber schon mit gelesen, das doch einige noch mit BTTB Gleis fahren und Tilligs Gleise sind auch nicht geeignet mit kleineren Spurkränzen befahren zu werden. Ich habe dies zumindest ausprobiert. Es ging nicht bei mir! (Weichen,Kreuzungen!) Denkt doch mal bitte darüber nach.
Zum Thema Selbstbau einer 94. Damit habe ich nicht angefangen, habe es aber aufgeriffen.
Bei der 64 bin ich in einer solchen Situation. Die Lok liegt halbfertig rum. Zum Glück habe ich mir da einen Exoten ausgesucht, so das ich sie irgenwann fertigstellen werde.
Mein Auto baue ich jedenfalls nicht selbst. Habe es aber trotz Barzahlung mehrfach nachbesseren lassen müssen. Auch 34000,00 bar auf dem Tisch schützten mich nicht vor so was. Deswegen ist aber nicht gleich die Marke schlecht und ich kaufe mir deswegen trotzdem wieder ein Auto. Auch dieser Marke wenn es wieder mal soweit ist.
Nun zum Lack der Lok. Es wirkt, es ist schön seidenmatt. Es ist an einigen Stellen etwas , naja verbesserrungswürdig, aber erst wenn man sucht. Nicht auf den ersten Blick.
Aber auch das Rot am Fahrwerk ist überall gleich, Das bekommen andere nicht so hin.
Im Übrigen schrieb ich, dass die Länge des Rahmens stimmt. Und die zu kurze Lüp der Lok von ca0,9mm durch die Puffer kommt. Ich habe damit persönlich absolut kein Problem.
Das einzige Manko was wirklich ist, denke ich ist, das mit etwas Geschick sich bestimmt eine geätzte Nachbildung der Bremsen hätte
verwirklichen lassen. Und die Situation unter dem Führerhaus, Luftkessel, Tritte bei längerem überlegen...?
Die Kurzkupplung hinten und drehbare Lagerung der vorderen Aufnahme ist für mich eine sichtbare Entwicklung im Hause Jago. Das erspart mir als Fleischmannfahrer schon einige Basteleien.

Ich würde mich freuen wenn die weitere Diskusion hier etwas sachlicher verlaufen würde. Einige sitzen in iherm Kämmerchen und schreiben frisch von der Leber weg. Geht mir vieleicht auch so. Aber ich denke manchmal daran, das von jedem PC der Welt mit Intenetanschluß mein Gefasel zu lesen ist. Und wenn ich da mit Kritik nur so umhertöne fällt das im Endeffekt auf alle Boarder zurück. Darum überlege ich mir meine Worte und versuche Kritik nicht so vernichtend zu schreiben oder hole zum Rundumschlag aus.

Mir gefällt die Lok jedenfalls gut. Jago wird bestimmt immer wieder Diskusionsstoff liefern. Das kommt hier schon vom Preis.
Kritik, zB. bei Jago, bringe ich auch gerne in einem persönlichen Gespräch an. Dafür bieten Messen und Ausstellungen genug Raum und er ist da zugänglich. Andere KSh auch. Klar ist auch hier der Raum dafür. Aber ich versuche es etwas sachlicher.
Wer hat den noch schon die 94er erworben und mit ihr Erfahrungen gemacht? Mein Händler hatte 5 Stück, da muß doch ein Käufer aus dem Board dabei sein.

Den Vorstellung der TGK2 werde ich mal nächste Woche machen. Macht ja auch Spaß, und damit mir deswegen keiner Schmollen vorwift. Das tue ich nicht. Gestern war ich aber doch etwas Konsterniert. Carsten hat es in Beitrag 7 am Anfang schon angedeutet was ich mir dachte. Und genau das war ist/war mein Problem.
Die Zitiererei finde ich persönlich teilweise etwas unschön, sieht man auch in anderen Treads. Das ergibt dann manchmal ein umhergehacke und verwässert die gesamte Meinungsbildung. Zum meiner Meinung, des dadurch entstehenden Ruf des Boardes habe ich mich diesbezüglich schon geeußert. Ich finde wir haben das nicht nötig sind doch etliche Profis hier vertreten.

Noch eine Anmerkung zum Schluß. Ich vermisse in manchen Profilen der Boarder etwas Info. Habe es gemerkt, weil ich schonmal nachgeschaut habe wer hier was schreibt. Könnte ja ein junger Modellbahner sein, der mitunter etwas impulsiver ist. Na ja, manch einer versteckt sich halt in der totalen Anonymität. Aber paar sind inzwischen mir bekannt und ich lese Ihre Beiträge sehr gerne. Schon länger ist mir aufgefallen das ich auch Heimatanschriften vermisse. Ein Boarder wohnt in der selben Strasse wie ich. Und das kommt durch Zufall, oder erst nach einer Mailerei heraus. Na egal. Ich wollte es mal loswerden. Hier geht es um die 94. Nun habe ich diesen Tread auch noch verwässert.
Bis demnächst mit der Russenlok
 
enttäuschende T 16!

Hallo TT-Dampflokfreunde!
Eins vorweg, auch ich bin von dem Modell enttäuscht! Wir TT-ler leben ja nun in der Hoffnung irgendwann mal in Augenhöhe mit HO und N zu stehen. Mann stelle sich vor, dieses Modell würde so in diesen Baugrößen erscheinen, es würde wohl einen größeren Veriss als im Board geben. Kein Spielbahner hat auf diese Modell gehofft, es ist schon für die Dampflokfreaks wie mich gedacht, die auch bereit sind solche Preise zu zahlen. Für mich ist dieses Modell "vermurkst". Kein Steuerungsträger,gekröpfte Treibstangen,keine Bremsen, keine markanten Luftbehälter etc. Das es anders geht, beweisen ja MMS und Beckmann. Also jedem das seine, aber bei mir ist sie durchgefallen!

Gruß aus Thüringen vom Schwarzfahrer!
 
An erster Stelle möchte ich noch einmal offiziell Dank an magicTTfreak richten, der meiner Ansicht nach einen sehr schönen und treffenden Bericht geschrieben hat. Dabei ist er weder polemisch geworden, noch hat er das Modell schöngelobt. Ich kann verstehen, daß man etwas verschnupft reagiert, wenn man sich die Mühe macht, einen Text zu schreiben, Bilder zu machen etc. und wenn darauf nur teils dumme Polemik folgt. Ist doch immer wieder dasselbe. :nein:

Die 94er steht schon sehr lange auf meiner Wunschliste, als ich erfuhr, daß sie nun ausgeliefert wird habe ich ein wenig herumtelefoniert - siehe da, ich wurde fündig. Es folgte ein spontaner Ausflug ins Erzgebirge.

Ein erster Test ergab, daß die Laufeigenschaften sehr gut sind. Radien von 310 mm (und leicht darunter) werden anstandslos und ohne Drängen durchfahren. Auch die oft etwas problematischen Innenbogenweichen stellen keine Hürde für den Fünfkuppler dar. Insgesamt macht das Modell einen stimmigen Eindruck. Ein Taumeln oder Nicken konnte ich bei dem Modell nicht feststellen.
 
R.P. schrieb:
Ich kann verstehen, daß man etwas verschnupft reagiert, wenn man sich die Mühe macht, einen Text zu schreiben, Bilder zu machen etc. und wenn darauf nur teils dumme Polemik folgt.

Ich denke mal niemand hat an seinen Ausführungen etwas zu mäkeln - sehr sachlich und sauber.
Wenn, dann gehts bei der Kritik doch nur ums Modell.
 
Jago94 = Enttäuschung

Ich sage es sachlich, unvoreingenommen und gerade heraus. Ich bin von der 94 von Jago enttäuscht. Ich bedauere, daß das annehmbar vorhandene Potential nicht ausgeschöpft wurde und, daß dies nicht das erste Mal so ist. Am meisten ärgert es mich, daß genau dieses Modell wieder für andere Hersteller "vergeben" und nicht Modell-relevant ist. Dieses ist meine sachliche Meinung. Wer sich mit den Modellen zu arangieren vermag, bitte schön, ich nicht. Vor allem nicht zu diesem Preis.

Nun noch eine sehr persönliche Äußerung an der Grenze zur Sachlichkeit: vielleicht sollten wir die Meinungen zu dem Modell ja in tschechischer Sprache online stellen ...
 
ringbahner schrieb:
Am meisten ärgert es mich, daß genau dieses Modell wieder für andere Hersteller "vergeben" und nicht Modell-relevant ist.
Nun, dieses Argument zählt in der heutigen Zeit nicht mehr. Beispiele:

E10 DB Tillig und Kühn (okay, Tillig hat die Stromlienienversion)
Holzroller Tillig und Kühn
BR 44 Kittler und Kehi
BR 75 Gützold (zumindest im Gespräch) und Beckmann
BR 64 Schirmer, Lorenz, Jago (zumindest angekündigt)
BR 18 201 Jago, TM
BR 101 pmt und Karsei
BR 52.8 Tillig und Kittler
BR 58.3 Jago (angekündigt) und ein weiterer, bisher nicht genannter Hersteller

Man sieht, daß das o. g. Argument nicht mehr unbedingt zieht. Zum Glück...!

Freundschaft!
F.O.
 
Naja, ganz verloren sind diese Modelle für den Markt nicht:
BR 118, BR 110, BR 172, BR 132 und E 11 (bald auch BR 64, E10, E 03) sind doch gute Beispiele dafür, das es gute(!) Nachfolgemodelle auf dem Markt schaffen können.
 
Aber bei den Dampfloks werden wohl deutlich weniger Doppelentwicklungen zu erwarten sein als bei E-Loks oder Dieselloks.
Der Aufwand ist einfach zu hoch.
Wobei mich, wenn es stimmte, der zweite Hersteller (Ankündiger) der 58.30 sehr freuen würde.

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
ulle schrieb:
Sind fehlende Steuerungsträger, fehlende Bremsen, fehlende Druckluftbehälter, gekröpfte Treibstangen = dumme Polemik???
http://213.239.212.34/images/products/big/4092.jpg

Na ja. Solche Bilder sind natürlich unfair.
Wenn man Modelle von Lemaco oder MicroMetakit nimmt, da schmeißt jeder HO-Bahner seine Roco oder Fleischmann- Loks auf den Müll.

Ich finde die Jago 94 nicht schlecht.
Basta - meine Meinung.


Die Symoba würde ich rauswerfen und dafür die Kessel anbringen. Mit den fehlenden Bremsen könnte ich leben, bis mir eine Lösung dafür eingefallen ist.

Wenn ich sie zum annehmbaren Preis bekomme, schlage ich auf alle Fälle zu.
Vielleicht will sie ja schon einer meiner Vorschreiber loswerden.
Hier bin ich und warte. :dj:
 
die fleischmann Lok ist auch schon über 25 Jahre alt! Sowohl in N als auch in H0 ist die Fleischmannlok m. M. nach optisch der Jagolok von 2005/2006 überlegen.
Was ist so schwer daran die Lok aus Nürnberg zum Vorbild zu nehmen....

Das mit den Raddurchmessern ist doch wohl übertrieben, das machen alle so weil es anders nicht geht. Daraus Jago einen Vorwurf zu machen ist Quatsch. Die Fehlenden Bremsen sind nicht zu entschuldigen, Ebenso der Steuerungsträger. Auch vermisse ich die rote Kante am Umlauf....sowie Tritte und Griffstangen vorne an der Pufferbohle.


testa testfgrembo@gmx.de
 
TTino schrieb:
Wenn man Modelle von Lemaco oder MicroMetakit nimmt, da schmeißt jeder HO-Bahner seine Roco oder Fleischmann- Loks auf den Müll.

Im link ist übrigens die von Fleischmann zu 189,- zu sehen
 
TTino schrieb:
Wenn ich sie zum annehmbaren Preis bekomme,
Genau das ist das Problem, für 100€ würdest du hier nur lobende Worte hören. (OK, nen paar Dauernörgler gibt es selbst dann).
Aber für den Preis noch Nacharbeiten zu fordern....
 
grembo schrieb:
Das mit den Raddurchmessern ist doch wohl übertrieben, das machen alle so weil es anders nicht geht.

Nur woher kommen solche Gerüchte? Das haben schon Hersteller und Foriker (!!!!) bewiesen.

5 Radsätze - 1. z.Bsp. Spurkranz 0,7mm, 2. 0,5mm, 3. 0,7mm, 4. 0,5mm, 5. 0,7mm.

Die kleineren Spurkränze fallen nicht auf, der korrekte Durchmesser ist möglich, fahrtechn. Probleme gibt es nicht.

Null Problemo!!
 
Tach,
Ich habe auch eine in der Hand gehabt!Ich habe sie gleich wieder in die Packung vom einen Bekannten gelegt und ihm geraten schick sie wieder weg.Ich komm zu dem Endschluß ich habe keine Lok von Jago und werde auch so schnell keine kaufen.
 
PeterausLeipzig schrieb:
5 Radsätze - 1. z.Bsp. Spurkranz 0,7mm, 2. 0,5mm, 3. 0,7mm, 4. 0,5mm, 5. 0,7mm.

Die kleineren Spurkränze fallen nicht auf, der korrekte Durchmesser ist möglich, fahrtechn. Probleme gibt es nicht.

Null Problemo!!

Hi PaL,

damit kommst du aber bei der pr.T16.1 nicht hin. Der Radsatzkompromiss von Jago ist okay. Auch bei der HO-Lok von Fleischmann wurde der Radsatzabstand erhöht.

Bei maßstäblichen 12,08mm Radsatzabstand und 11,25mm Raddurchmesser kommst du mit den Spurkränzen nicht hin.

Ich baue nun meine Lok selbst weiter:
Radsatzabstand auf 12,5mm erhöht, Raddurchmesser 11,0mm und Spurkranzhöhe 0,5mm. Radsätze mit korrektem Gegengewicht am Treibrad sind schon da, Rahmenblenden, Steuerungsträger und eine Ätzplatine vom railroader auch. Vielleicht erwische ich ja auch mal wieder günstig einen Jago-Bausatz.
 
Hallo

Für einen Preis von 100 Euronen kann man auch auf eine nicht vorhandene Bremsanlage und andere Kleinigkeiten verzichten,wie gesagt--Peis-Leistungsverhältnis--
Ich habe damals sehnsüchtig auf die Doppelentwicklung der BR 18 -Jago und Tillig-gewartet.Aber leider hatte Tillig, meiner Meinung, nach sehr massiven Protest von Jago seine Ankündigung zurückgezogen.Die nächste Frage ist,warum man so "viele" Testberichte von Jago-Lok´s liest???
Das nicht jedes Mass exakt in 1:120 wiedergegeben kann(z.B.Radsatzduchmesser) finde ich i.O. solange es nicht übertrieben wird und die Proportionen stimmen,aber gekröpfte Treibachsen!!
 
Carsten schrieb:

Auch bei der HO-Lok von Fleischmann wurde der Radsatzabstand erhöht.

Mit erhöhtem Radsatzabstand als Kompromiss kann ich sehr gut leben, nur halt mit dem zu kleinem Durchmesser nicht.

Ich weiß. ich lebe auch bei Beckmanns 94er mit zu kleinen Radsätzen, aber da ist wenigstens der Rest stimmt bzw. wird ergänzt bzw. überarbeitet.


Manch anderer Hersteller ist da absolut lernresistent.



barnie schrieb:
BR 58.3 Jago (angekündigt) und ein weiterer, bisher nicht genannter Hersteller

Damit nicht so viele falsche Gerüchte unter die Massen gebracht werden:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=115582&postcount=127

Ist doch die SUCHE wert, oder?

Ich dächte, auch schon einen Stand, viel weiter als im Link, gesehen zu haben.
 
Na geht doch

Also Boarder,
ich muß Euch jetzt mal loben bezüglich des Niveaus der Diskusion. So ist das doch schon deutlich besser. Wenn es weiter so Sachlich bleibt lebt das Board doch ein wenig besser. Finde ich jedenfalls.
Jemand schrieb das schon mal einer so einen Steurungsträger geätz hat. Kann man den bekommen, wenn ja wo, und wie ist der Anbau zu bewerkstelligen? Wenn ich die Lok wieder habe könnte ich mir vorstellen dies zu verbessern. Auf alle Fälle verändere ich die Situation unter dem Führerhaus und brüniere Steuerung und Räder.
 
Hi allemann,
Mit erhöhtem Radsatzabstand als Kompromiss kann ich sehr gut leben, nur halt mit dem zu kleinem Durchmesser nicht.
ich denke, auch hier ist eine gesunde Kombination aus vergrößertem Achsstichmaß und verringertem Raddurchmesser die beste Lösung. Einseitige Änderungen führen zu größeren Verzerrungen.
Ich weiß. ich lebe auch bei Beckmanns 94er mit zu kleinen Radsätzen, aber da ist wenigstens der Rest stimmt bzw. wird ergänzt bzw. überarbeitet.
Ich glaube nicht, daß die sä. XI HT im Original z.B. nach oben hin zur Kesselmitte geneigte Stehkesselseitenwände hatte. Auf Vorbildfotos sieht das nämlich ganz anders aus...


Aber was soll's,
was er nicht weiß, macht den Peter nicht heiß...!?
 
Mir wäre der originale Achsstand und kleinere Räder lieber.
Was spricht eigentlich dagegen, den 2. und 4. Radsatz ganz ohne Spurkranz zu versehen? Die E70 hatte auf dem mittleren auch nix.
 
Hallo!

Wenn ich lese, dass die Lok von magicTTfreak "Leider schaukelt oder nickt ..., wenn man genau hinsieht." und "Die anderen im Laden taten dies noch mehr." versteh ich schon mal gar nicht, wie Jago diese überhaupt ausliefern kann.

Ich vergleiche Jago immer mit Beckmann, MMS und pmt. Von diesen besitze ich selber mehrere Loks. Sie sind günstiger in der Anschaffung und haben einen bedeutend höhere Qualität.

Auch haben die MMS Loks gegenüber den JATT Modellen sich hinsichtlich dem Fahrverhalten enorm verbessert. Auch die gekröpften Treibstangen sind Geschichte.

Heiko
 
@ PER:
Die E 70 hatte in der Mitte eine Blindwelle.
Natürlich ohne Spurkranz... :streichel

Die E 70 von Herr hatte auf den inneren Radsätzen keine Spurkränze, das Folgemodell von Oelschlegel hatte niedrige Spurkränze auf allen Radsätzen.
Rate mal, was besser aussieht!?
 
Stardampf schrieb:
Ich glaube nicht, daß die sä. XI HT im Original z.B. nach oben hin zur Kesselmitte geneigte Stehkesselseitenwände hatte. Auf Vorbildfotos sieht das nämlich ganz anders aus...

Evtl. ein Kompromiss an die Form, ich weiß es nicht. Fällt MIR im GuG nicht so negativ auf, wie die zu kleinen Radsätze. An der Sä. 94er gibts noch andere kleine Fehler und Kompromisse, aber bei weitem nicht so schlimm wie fehlende Bremsanlage o.ä..

Hatte jene Radsätze auch nur erwähnt, um mal aufzuzeigen, dass auch schon andere diesen Kompromiss mitgemacht haben. Jedoch sollte man auch den Unterschied zwischen Beckmannlok (Neuheit aus 19??) und Jagolok (2006) auch bedenken.


Auch ich hab schon öfter zum Thema Kauf der 93er gegrübelt. Bisher haben mir üble Loks (gebr. Rads., Lack, usw.) bzw. Preise den Kauf verdorben. Irgendwann werd ich mir vielleicht eine zulegen.....

Muss mich gleich nochmal outen und zugeben, dass mir die Schlappen der 94er auf den Fotos ganz gut gefallen. Aber ich schau sie mir mal live an.
 
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