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BR 38.10-40 (pr. P8) von Tillig

Eigentlich hat Roco mit seiner P8 gezeigt, wie's recht gut gehen kann - ich meine den tiefgezogenen Hut, der dort über Lok und Tender kommt.
Als ich damals die Roco-P8 zum ersten Mal ausgepackt hab, fand ich die Lösung irgendwie nervig. Aber aus heutiger Sicht viel besser als die Steckerfummelei zum Trennen und Verbinden bei der Sebnitzerin.

Zur Beleuchtung: Ich habe bisher noch keine Tillig-P8 gesehen, bei der die Leuchtkraft der Front- und Tenderlaternen auch nur annähernd "homogen" war...

FD851
 
Ja - das ist ein 31,5-er Tender...
Und die Lok daneben liefert auch die Begründung für die Sinnfälligkeit des großen Tenders: Ersatz in den Plänen der 23.10.

Bei den angestammten 38-er Plänen waren die Fahrpläne (Wasserhalte) dem kleinen Wasservorrat des 21,5-er Tenders angepasst. Lief die P8 mit dem 21,5-er in 23.10-Plänen mit entsprechend langen Strecken, war der geringe Wasservorrat der "Garant" für Verspätungen infolge notwendiger zusätzlicher Wasserhalte.

FD851
 
… bei Rückwärtsfahrt sehe ich ein leichtes glimmen … Ist das bei anderen Loks der Reihe bzw. bei allen 38 von Tillig so?
“ Wirklich unschön sind allerdings die Lampen. Optisch zwar gut umgesetzt, lässt die Funktion und Festigkeit zu wünschen übrig. Die LEDs im oberen Teil des Tenders sind derart weit weg vom sehr dünnen Lichtleiter, dass in der Lampe (vor allem im Vergleich zu vorn) wenig Licht ankommt.“
… dass man jedes Mal eine Zange braucht, um den Flachstecker vom Tender zu ziehen …
Das wiederum versteh‘ ich gar nich.
“Die Deichsel rastet relativ leicht ein und auch der Foliestecker findet leicht sein Ziel.“
Entweder gibt es da Unterschiede, oder bei deinem Modell is irgendwas nich so, wie’s sein soll. Ich kann das jedenfalls nich nachvollzieh’n, da genau das bei meiner 38 sehr einfach geht.
Achso, die Zitate sind aus diesem Bericht.
 
@Ossi,
Du bist einfach paar Jahre jünger...
Mit meinen 54 brauch ich zum Verbinden der Tillig-P8 Pinzette und Lichtlupe, weil eben die Äuglein keine 20 mehr sind. Ich geb's zu, dass Verbinden der P8 mit dem Tender ist eine körperlich anstrengende Tätigkeit...
Aber so isses nun mal und deshalb bewerte ich offenbar die Lok-Tender-Kupplung ein ganz klein wenig andersa als Du...

FD851
 
Grobmotorik oder Pech?

Moin,
Ich bin ja schon beim Decodereinbau gescheitert. Ein bischen zu weit die Leiterplatte aus der Rauchkammer gezogen, und es gibt kein zurück mehr.
Eigentlich saß nur die Rauchkammertür nicht so richtig fest…

Jetzt komm ich mir vor, wie Loriot mit seinem schiefen Bild. Aber ich hoffe, die Kabel und das Flachbandkabel nach Demontage von Führerhaus und Stehkesselrückwand mittels "Häkelhaken" wieder zurückziehen kann.

So richtig handlich ist das nicht gelöst.

Grüße ralf_2
 
Aber dass man jedes Mal eine Zange braucht, um den Flachstecker vom Tender zu ziehen und auch noch in der Anleitung steht, das man die Trennung nur machen sollte, wenn’s unbedingt notwendig ist, ist schon ein Unding. Bei mir jedes Mal beim Einpacken, denn im Schachtelinnenleben wollen die getrennt platziert sein. Anscheinend will Tillig nun auch bei den Schachteln zum Basteln anregen oder man soll nicht mehr einpacken...

Die VP ist anscheinend nur zum Transport zum Kunden gedacht und nicht zur Aufbewahrung der Lok im Laufe ihres Lebens ?:wiejetzt:
Die Schachteln dürften aber jetzt groß genug sein, um die Lok zusammengesteckt zu verpacken mit etwas Schnitzen an dieser, aber man könnte als Alternative auch ne Auhagen VP usw. verwenden, aber da muss man wieder 10Stk kaufen, wobei nicht alle unbedingt gebraucht werden ?!
 
Also bezüglich Thematik Lok-Tender Verbindung kommt Tillig wohl irgendwie nicht zu ner optimalen Lösung und tappt diesbezüglich ein bisl im Dustern.
Die neuen Modelle der 01 sind ohne großen Aufwand erst gar nicht zu trennen.:argh:
Jetzt kommt die P8 mit diesem labbrigen Flachkabel daher.
Wir haben solch Verbindung in der Firma bei einigen Steuerungen auch, nur daß diese im großen und ganzen nicht mehr getrennt werden brauchen und sie in ihrem Schaltschrank ruhig vor sich hinwirken.
Bei solch Lokmodell verhält es sich da ob der mechanischen Beanspruchung doch etwas anders.
Mal schauen, was uns dann bei der nächsten Schlepptenderlok, der 35.10, aus Sebnitz diesbezüglich geboten wird.
Wäre mal ne Sache, welche bei den bevorstehenden Messen in Leuna und Leipsch am Messestand angesprochen werden könnte.
Vielleicht ist ja der eine oder andere mit dieser Lösung nicht zufriedene Besitzer der Lok vor Ort. Ich kann leider nicht, sonst hätte ich da mal nachgefragt.
 
@Frank, wusste ich jetzt nicht, meine hatte ich mir direkt bei Auhagen bestellt, brauchte ne VP für meine Autokrane und die anderen VP benutze ich zum Transport für diverse Modelle zu Stammis.
Wenn man weis, welche Größe man braucht, kann man sich bei Auhagen die 10er Packungen kaufen, irgendwas muss immer verpackt werden.
Und es sind keine Monstertilligschachteln sondern etwa so groß bzw. klein wie die alten Schachteln.
Man muss sie nur zusammenbauen und den Schaumstoff selbst zuschneiden.
 
...dass man jedes Mal eine Zange braucht, um den Flachstecker vom Tender zu ziehen und auch noch in der Anleitung steht, das man die Trennung nur machen sollte, wenn’s unbedingt notwendig ist...

...vielleicht schaut da die Fa. Tillig in Zukunft mal zum Mitbewerber Fa. Beckmann... ;)
 
Mit meinen 54 … weil eben die Äuglein keine 20 mehr sind … bewerte ich offenbar die Lok-Tender-Kupplung ein ganz klein wenig andersa als Du ...
Ach komm, 54, das is doch kein Alter! Meine Augen sind auch lange keine 20 mehr, und das schon seit über 20 Jahren...
Ein bischen zu weit die Leiterplatte aus der Rauchkammer gezogen, und es gibt kein zurück mehr … So richtig handlich ist das nicht gelöst.
Naja, das is ja auch das ‘Innenleben‘, da is bei der Konstruktion Handlichkeit sicher nich das erste Kriterium gewesen. Ich habe das mit einem Rührstäbchen von MCD zurückgeschoben. Macht sich übrigens auch leichter, wenn man’s vorher ganz rauszieht.
… mit diesem labbrigen Flachkabel ...
Wir werden abwarten müssen, wie lange das gut geht. Allzu oft werde ich das nich anfassen …
So richtig schlecht finde ich die Lösung aber nun wirklich nich. Wenn ROCOs 44er getrennt werden muss, habe ich ständig das Gefühl, der Stecker übersteht das nich. Auch an einigen der 52er muss ich ganz schön reißen. Und BECKMANNs 41 sieht da eher filigran als alltagstauglich aus. Wie sieht denn die ideale Kupplung aus? Keine Ahnung, ich hab‘ auch nix gegen die unlösbaren Verbindungen.
 
Ich finde die ROCO Lösung bei 44+38 mit Stecker um Lok und Tender elektrisch zu verbinden optimal.
Geht leicht auseinander und gut wieder zusammen. Und das ganze bisher doch recht oft...bei meinen 38ern.
 
...O.K. die Kabel sind etwas steif, hab' sie durch Decoderlitze ersetzt. Aber die Lok muß ja auch nicht, zum Verpacken, vom Tender getrennt werden.
Da stimme ich FD zu, die Tiefziehhaube macht das Modell somit handlicher...
 
Die optimalste Verpackung ist in meinen Augen die der Roco 18 201. Da stören mich auch nicht schon werkseitig fest gekuppelte Varianten.
Aufklappen und das bis dahin sehr sicher verpackte Modell läßt sich perfekt greifen und auch wieder verpacken, ohne Lok und Tender zu trennen.
Das Rausfriemeln gerade so großer Schlepptenderlok's wie der 01.5 oder 03 mit diesen Foliestücken aus dem Tillig-Schaumstoffziegel ist dagegen nicht so optimal.
Also die festgekuppelte Variante mit soliden elektrischen Verbindungen in einer optimalen Verpackung wie der der 18 201 wäre sicher die beste Lösung.
 
Eben - z.B. die Roco-P8-Lösung. Incl. der Lösung mit dem Verpackungs-Tiefziehhut...
FD851

Und nun ich: ich hab genau diese Tiefziehhüte weggelassen(eingelagert) , weil ich denen nicht traue und hab alle D-Loks in stabiler Klarsichtfolie gebettet.:wech:
 
Ich habe seit letzter Woche das Epoche II Ruhrschnellverkehrset.
Insgesamt gefällt es mir sehr gut. Die Fahreigenschaften der Lok sind sehr gut, der Tender wirkt deutlich schwerer als bei Roco.

Nur ein Punkt trübt das Bild: die Triebräder laufen nicht immer sauber mit. Sieht schon merkwürdig aus wenn die Lok fährt, sich die aber nicht richtig drehen. Auch ca. 1h Einfahren hat das bis jetzt noch nicht wesentich verbessert. Wenn man die Achsen mit der Hand dreht, scheinen sie leicht genug zu laufen.

Hattet Ihr auch solche Erfahrungen. Hilft Achsen schmieren oder aufrauhen der Laufflächen? Zusatzgwicht wird sicher auch helfen, hat aber andere Nebeneffekte.
Zurückgeben ist als Möglichkeit klar, das hängt für mich vom Aufwand ab, das zu beheben.

Ach ja, bei anderen Loks habe ich das noch nicht in diesem Ausmass beobachtet.

Luchs
 
Beim Magdeburger Stammtisch kurvte der Zug letzten Sonnabend eine Stunde lang über die Tische. Hier zeigte sich dasselbe Problem, allerdings nur im Gleisbogen (Tilligs Bettungsgleis). Was mindestens ebenso unangenehm auffiel, war das deutliche seitliche Schaukeln der Lok, was mich leider von deren Kauf abhält, obwohl ich sie optisch schon recht ansprechend finde.
 
kann da Stedeleben nur beipflichten - die Lok schaukelt, als ob sie mit nem 3000t Zug schwer am schuften ist - bei nur 2 Waggons ausm Ruhrschnellverkehr. Daneben zeigte sich beim Modell aufm Magdeburger Stammtisch auch die eher widerwillge Verbindung. Das Flachbandkabel war jedenfalls nur mit Hilfe einer Zange in den Stecker zu befördern, mein erster Gedanke mit ner Pinzette schlug fehl.
 
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