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Blocksteuerung innerhalb von Kehrschleife

Wenn ein Zug nicht komplett in dem umzupolenden Bereich vollständig drin ist, dann gibt es bei jeder Achse die über die Trennstelle rollt einen Kurzschluss und damit dies nicht passiert, soll der Zug in der gesamten Länge in dem umzupolende Abschnitt drin stehen. Ist der Abschnitt lang genug, dann kann das umpolen auch bei voller Fahrt passieren, wobei es aber wohl ehr aus Gründe der Abwechslung des Zugverkehres durch einen Schattenbahnhof, zu einem Halt kommt und ein anderer Zug den SBH verlässt.
Soll die Steuerung Digital passieren oder analog von Hand?
Was sich mir bei dem Anlagenplan nicht erschließt, soll der Linke Teil oder der rechte Teil umgepolt werden oder gar beide. Wenn ich mir das so betrachte, dann sind da mehrere Kehrschleifen zusehen, ist das so richtig.
 
Der Linke Teil ist nur die Gleiswendel wo aus und wieder eingefädelt wird.Das Ganze wird voll digital über Software gesteuert.
 
Bei der Betriebsanleitung zu den Power 40 Modulen von Uhlenbrock ist genau so eine Situation beschrieben.
Schau Dir das mal an, die Betriebsanleitung findest Du auf der Uhlenbrock Seite.
Vieleicht kannst Du diese auf Deine vorhandene Hardwarekomponenten abwandeln. Die Software müsste nur verhindern, daß mehrere Züge gleichzeitig die Trennstellen überfahren. Bei Windigipet wäre es ohne Probleme möglich, ich nehme aber an, daß in I-TRAIN auch entsprechend programmiert werden kann.

Eine gute Nacht wünscht Jemand
 
Die Kreuzung ist eine DKW.
Also "zwei Weichen". Da geht die altbekannte Relaislösung, die rechte Weiche übernimmt die Polarität vom Außenring, die linke übernimmt das und gilt es je nach Stellung an den Innenring weiter. Keine Software, kein KS Modul. Da es nur die beiden Stellen gibt, ist es auch ausgeschlossen, dass ein Zug (oder mehrerr) gleichzeitig auf den Trennstellen stehen, denn dazu müsste sie sich physisch treffen.
 
Also "zwei Weichen". Da geht die altbekannte Relaislösung, die rechte Weiche übernimmt die Polarität vom Außenring, die linke übernimmt das und gilt es je nach Stellung an den Innenring weiter. Keine Software, kein KS Modul. Da es nur die beiden Stellen gibt, ist es auch ausgeschlossen, dass ein Zug (oder mehrerr) gleichzeitig auf den Trennstellen stehen, denn dazu müsste sie sich physisch treffen.
Einen ähnlichwn Vorschlag wollte ich auch machen.
 
@Per Das müsste doch auch genauso für meine ursprüngliche Problemstellung in diesem Thread gehen - zumal die "Relais" dank ESU SPS + Extension sowieso vorhanden sind...?


(Habe hier einige Zeit nicht reingeschaut, da ich neben den Tischlerarbeiten für die ganzen Erweiterungen (nächste Woche kann ich hoffentlich die Gleiswendel in finalen Dimensionen fräsen) einen Testaufbau für "Rocrail" vs. "iTrain" erstellt habe. Erstaunlicherweise gefällt mir im Moment Rocrail besser, das hatte ich so nicht erwartet. Das kostet alles unheimlich viel Zeit, aber ich will nicht die Anlage mit RM bauen und verdrahten und mir hinterher sagen: "Mist, die hätten für Programm XY anders liegen müssen!")
 
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