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Bi 29/BCi 29 Donnerbüchsen

Man muß es ja aber auch nicht übertreiben und zu jedem Modell das Rad neu erfinden.
Da die Ätzteile sowieso farblich behandelt werden müssen, können sie auch aufgeklebt werden. Ich finde die Ätzteile von TT&M als ausreichend detailiert und einfach zu bearbeiten.
 
Übertreiben...

...möchte ich nicht. Mir geht es vor allem um die Leitern bei der Donnerbüchse die die selbe Größe haben wie am Packwagen.
Diese Leitern sind mir etwas zu grob. An Loks baue ich doch auch feien Sachen warum nicht auch an Wagen?
Es wären also schon zwei Wagen die man mit einem Teil verbessern kann. Der Übergang fällt mit ab und es ist für mich logisch des er dann mit drauf ist, auf dem Ätzteil. Und die neue Donnerbüchse braucht auch Übergänge. Mir würden die Scherengitter reichen da ich mit den Bühne leben kann. (Ist auch alles etwas Ansichtsache.)
 
nimm doch die Teile von MMM ! Da gibts doch eine Ätzplatine, wo nur Scherengitter und Übergangsblech druff sind.

Das hatten wir aber schon mal...:braue:(2005)
 
Bi-29 bei der DR

Sind eigentlich alle, bei der DR verbliebenen Bi-29 aufgearbeitet worden und wenn ja, auch alle in den 50er Jahren?

Wagenarchiv vom GeraNova-Verlag schrieb:
...
Die DR in der DDR sah sich in den 50er-Jahren gezwungen, brauchbare Bi-29 grundlegend aufzuarbeiten.
...

Unter grundlegend verstand man:
  • neue Außenbeblechung (teilweise bis über die Kastenstützen)
  • Ausbau einer Toilette
  • neue Fenster (wie bei den Rekowagen)
  • Innenraum als ein Großraum
  • Einbau neuer Sitzbänke (wie in den Rekowagen)

MfG Sven
 
Schwarze Rahmen....

....habe ich bei meinem BI29 mit einem Edding erzeugt. Der Glanz ist jetzt weg und es wirkt gefälliger. Das ist aber Ansichtssache.

Scherengitter von MMM hätte ich gerne, aber die sind immer sehr schlecht zu bekommen. Ich ffinde es besser schon etwas in der Hand zu haben als nur den Gedanken an etwas Bestelltes aber nicht Ausgeliefertes im Kopf.
Dazu kommt, ich wiederhole mich ungern, die Löcher sind schon am Wagen dran, also sollte es passen bzw. die Gitter auf die Löcher zugeschnitten sein.
 
...mal eine Frage zum übergeordneten Thema.
Wie ich bisher gelesen habe, haben die neuen Bi 29 das prinzipiell das gleiche Fahrgestell, wie die bisherigen Bi-Wagen.
Wie ist das mit den Alten Bi-Wagen, Passen die heutigen Gestelle (mit Kinematik) auch unter ältere Gehäuse? (ohne Kinematik)
Wie ist die Befestigung gelöst?

Gruß Berthie
 
1929 36 550 Dre
1930 27 169 Dre
1945 342-209 DR
24-26318-6
Bdwg 99-15 208
11.76
+ 07.84
Typenbezeichnung 1951 DR P 21a
Stammnummer 1958 DR 342
UIC-Nummer 1968 DR 24-26,99-05,99-07,99-15,99-61
gebaut wurde er bei Linke-Hoffmann-Busch Breslau

...noch weitere Fragen ??

Ja - ich! Wie lang ist das Ding denn? Einmal würde mich die LÜP interessieren und zum anderen die des Fahrzeugkastens (wenns geht auch die Innenmaße:wiejetzt:).

DANKE!
 
LüP: 14 040 mm

Außen
Wg-kastenlänge: 10 820 mm
Wg-kastenbreite: 3 090 mm

Innen
Wg-kastenlänge: 10 640 mm
Wg-kastenbreite: 2 970 mm
 
...danke Jan, dann kann ich ja meine alten DRG's mit neuen Fahrwerken ausrüsten (juch-huuuu)...

kennt jemand evtl. die Bestellnummer von Fahrwerken? (in den neuen Ersatzteillisten konnte ich nüx finden,

Gruß Berthie
 
...das mit den Fenstern stimmt aber, die wirken im Original quadratisch und beim Modell etwas niedriger...
Ist ja auch kein Wunder weil allein der beim Modell angedeutete Rahmen an Ober- und Unterkante um die Fenster beim Original umgerechnet mehrere Zentimeter breit wäre was den objektiven Vergleich erschwert.
Daher sollte man sich in punkto voreiliger Kritik zurückhalten wenn man nicht nachmessen kann!
Hätten die Sebnitzer die Fenster zu groß gemacht um die Wirkung zu erhalten gäbs garantiert auch wieder findige Messfüchse die dann Aufregung verbreiten würden.
Der Rahmen des Fahrgestells ist allerdings offenstichtlich etwas hoch geraten, aber aus meiner Sicht noch im halbwegs akzebtablen Maß.
 
Daher sollte man sich in punkto voreiliger Kritik zurückhalten wenn man nicht nachmessen kann!
Hier muss ich E-Fan Recht geben. Aber vielleicht findet sich von den Berlinern jemand, der bei der geschlossenen Donnerbüchse vom Traditionszug mal nachmessen kann. Also die Öffnung im Blech ohne Fensterrahmen in Breite und Höhe. Die Wagen von Traditionszug müssen doch im Berliner Raum stehen. Ist da nicht bald eine Fahrt mit den Wagen? Mit den konkreten Maßen könnte man doch etwas anfangen.
 
Scherengitter von MMM hätte ich gerne, aber die sind immer sehr schlecht zu bekommen.

Vielleicht sollten wir darüber noch mal reden. Oder wir teilen uns einen Satz von TT&more? Bei den MMM-Teilen sind ja nur die ausgefahrenen Scherengitter und das Übergangsblech dabei. Sieht auch ganz toll aus und reicht völlig für den Wagen mit geschlossenen Bühnen.

Mir fehlen aber nun für die offenen Bühnen, die seitlichen Gitter.

Kaufe ich mir jetzt nen Satz von TT&more, sind genau diese Teile zu viel. :argh:

Wenn ich mir später den DRG Wagen kaufe, dann brauch ich dazu wohl keine Übergangsbleche und Scherengitter. In Epoche II sind die Wagen (zu) oft, zwischen Abteilwagen gelaufen.
 
Wagenkasten

zum wagenkasten gehöhren auch die einstiege deshalb folgendes
LüP= 14040
Wagenkastenlänge = 12740
Wagenkasten außen = 3090
Wagenkasten innen = 2996
Höhe über SO = 4007,5
Wagenkastenlänge ohne Einstieg =10820
der ganze spass ist aber unterschiedliche bei
Bi-29,BCi-29a ,BCi-29b,Ai-29/51,Ai-29/51a,Bi-29/37/51,Bi-29a/51,Bi-29/51,Bi-29/51b,Bi-29/51c,Baai,
es gibt ein Ordnungsblatt wie in einem BCi-29a die Werbeflächen im Innenraum angebracht werden sollten, waren anderen bestimmt gleich
 
Zitat Askanier: "...Aber vielleicht findet sich von den Berlinern jemand, der bei der geschlossenen Donnerbüchse vom Traditionszug mal nachmessen kann. Also die Öffnung im Blech ohne Fensterrahmen in Breite und Höhe. Die Wagen von Traditionszug müssen doch im Berliner Raum stehen. Ist da nicht bald eine Fahrt mit den Wagen? Mit den konkreten Maßen könnte man doch etwas anfangen."

Genau der Meinung bin ich auch, entweder haben sie eine Höhe von 850 mm (7,08 mm) oder 1000 mm (8,33mm). Weitere Abmessungen wären die die Höhe des Rahmens und die Höhe Fensterunterkante bis Wagenkastenunterkante. Schon bei 850 mm lägen die Fenstermaße beim TILLIG-Modell daneben. Auch daß schon angesprochene Untergstell ist das das alte von BTTB. Wer kann dies ändern - wenn nicht TILLIG? Mit den modernen CNC-Maschinen kann man doch auf 1/1000 mm arbeiten.
 
Mit den modernen CNC-Maschinen kann man doch auf 1/1000 mm arbeiten.
1.: Nicht alles, wo drei Stellen hinter'm Komma auf der Anzeige stehen, ist auch auf ein µchen (Mü'chen, Mikrometer, 1/1000 Millimeter) genau.
2.: Arbeiten können ist nicht alles, irgendjemand muß das letztendlich auch bezahlen. Meist der Kunde...
 
Sind eigentlich alle, bei der DR verbliebenen Bi-29 aufgearbeitet worden und wenn ja, auch alle in den 50er Jahren?
...

Bin ich denn bei allen auf der Ignorierliste gelandet, oder warum antwortet mir keiner :nixweiss: ???
Mir geht es darum, das ich mich endlich für eine (Haupt-) Epoche entschieden habe und ich gern wüßte, inwieweit ich den jetzt erhältlichen Waggon, ohne größere Umbauten einsetzen könnte.
Wenn jemand mir darüber eine Antwort geben könnte, wäre ich sehr dankbar.

MfG Sven
 
@Spreewaldbahn
Es gab bis in Epoche 4 auch Wagen im annähernden Orginalzustand. Allerdings dürften die Leitern an den Stirnwänden dem Tieferlegen der OWALA-Halter zum Opfer gefallen sein.
Kleiner Literaurtip:
Alles was sich mit den Thüringer Eisenbahstrecken befasst, hier liefen die Wagen bis Mitte der 1970er. Oder Literatur zur T16. Also auch mal hinter die Loks schauen... ;)
 
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