• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Belegtmeldung im Schattenbahnhof in der Kehrschleife

WhiteAngel schrieb:
Noch dazu würde dann die Gleislänge zum Rückpolen nicht reichen bei der Schabaausfahrt.
Im Einrichtungsbetrieb braucht nur eine Variante (Einfahrt oder Ausfahrt) die gesamte Gleislänge. Bei der anderen Variante ist die Polung eh wie 'draußen'und das Gleis darf kürzer sein. Die Sensorgleise brauchen auch nur 50 mm Länge und dürfen direkt an den umzuschaltenden Bereich anschließen.

P.S.:
Ich hasse Insekten im Abstellbahnhof!
 
Ich darf für einen Modellbahnfreund mal eine Frage fragen. Im Bau ist eine "digitale Verstehanlage".
Im Anhang mal eine Skizze zur Problematik.
Fix ist:
1. digital
2. Auswertung über Belegtmeldung GBM16X-8A/RS von Blücher
3. die Umpolung soll kurzschlußfrei erfolgen (nach Möglichkeit auch Blücher)
4. Fahrwege von überall nach überall

Nun zur Frage. Wir bekommen einfach nicht hin wo welche Sensorgleise eingebaut werden müssen, bzw. wie die Schaltung überhaupt aufgebaut sein muss. Wobei nicht die Kabelführung sondern die Logik erfragt ist.
Nach unserer Überlegung sollte es doch ausreichen die beiden geraden Gleise jeweils zwischen den Weichen umzupolen.
Danke
 

Anhänge

  • Wendeschleife.pdf
    42,5 KB · Aufrufe: 71
Ich würde der Einfachheit halber den mittleren Teil 'fest' verdrahten und in die Bögen an den Enden je ein Kehrschleifenmodul einbauen. Die Kontakte gehören m.W. an die Enden des Kehrschleifenabschnittes. Das sollte aber die Einbauanleitung des KSM hergeben...
 
Hallo Goesch,

habe Dir mal die Sensorgleise eingezeichnet.
Die beiden Schleifen werden umgepolt, und der Mittlere Teil der Anlage bleibt normal angeschlossen.
Ich habe es genauso bei meiner Anlage gemacht, funzt einwandfrei.
Ich allerdings habe Kehrschleifenmodule von der Firma Stärz ( KS PIC ), dort sind auch Belegtmeldeausgänge, die dann direkt in die Blüchereinheiten eingehen.
Wie gesagt, haut hin.
 

Anhänge

  • Wendeschleife.pdf
    55,7 KB · Aufrufe: 75
Ich würde das so machen wie Stardampf: Den Bereich in der Mitte normal verkabeln, sodass es in der Mitte keinen Kurzschlussgibt und denn in die Kurven jeweils ein Kehrschleifenmodul.
Wenn du die von Blücher nimmst, kannst du die Messabschnitte immer nach den Weichen machen und die können auch an die GBM von Blücher den umgepolten Bereich zurückmelden.
 
Ich beschäftige mich auch gerade mit dem Thema KSM und ich dächte mich zu erinnern, dass man die 8 ganz normal verdrahtet und die geraden Gleisverbindungen (oben und unten) mittels KSM umpolt. Die Sensorgleise 10 - 20 cm lang folgen gleich im Anschluss an die Weichen.
 
@ pompom:
Was man macht, muß Mann selbst entscheiden.
Allerdings kommt bei Deiner Variante die Verdrahtung der Kreuzung (elektrische Trennung der kreuzenden Gleise zwingend notwendig!) mit ins Spiel, während bei der von Rene und mir beschriebenen Variante die Verdrahtung der Kreuzung pupsegal ist.
Man kann also weniger falsch machen... :happy:
 
Kehrschleifenschaltung mal anders.

Hallo an alle.

Da ich mir immer wieder mein Köpfchen zerbrochen habe, über eine Kostengünstigere Alternative und einfache Weise die Kehrschleife zu schalten, bin ich in den Tiefen des www auf das hier gestoßen.
Im Kapitel 4.11 wird, mittels Schaltgleis, ein Relais betrieben das auch für andere Sachen benutzt werden kann. Es steht zumindest geschrieben das diese Schaltung für analog, DCC und SX Format Verwendung findet.
Ich bitte daher mal die Experten mal drüber zuschauen.
Und eine Frage hätte ich noch, mir ist nicht klar wie der Anschluss nach dem Relais erfolgt. Schaltgleis> Relais> gemeinsamer Masseanschluss an der Anlage?

Dank im voraus René
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch das gleiche, was z.B. Blücher, xteq-tools usw mit ihrer Sensorumschaltung machen. Im Anhang mal für Optokoppler und nur für Digital gezeichnet. So braucht man nämlich nur zwei Umschaltkontakte am Relais und das ist wesentlich billiger als eines mit deren vier.
Gruß vom Heizer
 

Anhänge

  • XTEQGBM.jpg
    XTEQGBM.jpg
    193,1 KB · Aufrufe: 104
Hallo Heizer,
da habe ich mich wohl etwas vertan, ich meinte das oben drüber (gehört wohl noch zu 4.11), leider sind die Abbildungen nicht nummeriert.
Die Besetztmeldung in der Schleife wird auf herkömmliche Art und Weise erfolgen mit dem RS8 von LDT. Ich brauche also nur eine Schaltung für die Fahrspannung.

Gruß René
 
An dieser Schaltskizze scheint etwas zu fehlen, und zwar die Versorgung des bistabilen Relais. Ist aber auch nichts anderes, als was 'Ins richtige Gleis..'vor Jahren beschrieben wurde.
Im Anhang jedoch etwas, das mit DCC funktioniert und eine Lok auch in einem längeren Abschnitt meldet. Noch besser ist es 100µF zu nehmen, dann bleibt auch die Beleuchtung hell
Guckst Du hier

Gruß vom Heizer
 

Anhänge

  • REL-GBM.jpg
    REL-GBM.jpg
    23,3 KB · Aufrufe: 64
An dieser Schaltskizze scheint etwas zu fehlen, und zwar die Versorgung des bistabilen Relais.

Das Relais wird vom Gleis mit versorgt, bei den MFZ Kollegen. Deswegen auch meine Frage nach dem gemeinsamen Masseanschluss.
Bei deiner Skizze wird 24 Volt Gleichstrom in das DCC Format eingespeist, ist das nicht Problematisch, auch wegen der Belegtmeldung? Außerdem werde ich eine 16 Volt Wechselspannung für das Zubehör einsetzen.
Ich hab´s leider nicht so mit den Strömlingen, aber einen Bausatz zusammen löten kann ich noch, oder eine Graetzschaltung kriege ich auch noch hin.

Gruß René
 
@Questt
Sorry, aber Du scheinst einiges bei den Schaltungen nicht zu verstehen, insbesondere, ob zwei Spannungsquellen nur einen gemeinsamen Bezugspunkt haben, oder ob sie überlagert ( eingespeist ) werden. Laß Dir gesagt sein, daß die Schaltung in 4.11 so wie gezeichnet das Relais nicht zum Arbeiten bringt. Denn die Halbwelle des DCC ist immer noch Tonfrequenz mit 4,5/9kHz, mit der kein normales Relais anspricht. Es fehlt der Verweis auf den Anschluß der Relaisspannungsversorgung.
Gruß vom Heizer
 
Das wollte ich wissen.
Also kann ich je eine Schaltung (laut deiner Skizze) in der Einfahrt und eine in der Ausfahrt der Kehre platzieren und mit 16 Volt Wechselspannung betreiben?

Gruß René
 
@QuesTT
Also dann erst noch mal HIER gucken und dann diesen Thread durchlesen.
Die Schaltung nach meiner Skizze wird, so glaube ich, mit Wechselspannung so einfach nicht funktionieren. Der Kondensator hat bei höheren Kapazitätswerten einen zu niedrigen Widerstand für 50Hz.
Nachtrag: Gerade verifiziert - ganz sicher funktioniert sie bei WS-Relais nicht.
Gruß vom Heizer
 
@Heizer

Danke nochmals für deine Mühen, ich werde, wenn es noch Fragen gibt, mich in deinem verlinkten Thread nochmal melden. Ich glaub schon was passendes gefunden zu haben.

Dank und Gruß René

P.S. War doch etwas Off Topic hier meine Frage.
 
Zurück
Oben