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Bedarf an feinen Speichenradsätzen?

Ich habe an folgenden feinen Speichenradsätzen Interesse (Preise siehe Post 127)


  • Umfrageteilnehmer
    124
Bei der G12 haben wir einen Zwischenraum von 0,83mm zwischen den Laufflächen der Kuppelräder...
Da sind bei 0,4mm Spurkranzhöhe so gut wie keine Toleranzen mehr vorhanden...

Wenn man die Spurkränze der inneren Radsätze um 0,1 mm schwächer ausführt, sollte geringe Toleranzen auch kein Problem geben. Herr Kittler macht das ja auch so und Bremsen sollen doch noch zwischen die Räder passen :lupe:

wir fahren mit solch feinen Loks glücklicherweise auf größeren Radien... (oh eine EW1, Ankerwurf, hart rechts um, jawohl Herr Kapitän
proxy.php
)

mfg Poldij
 
@Per, ja jenachdem wo die Bodenplatte sitzt, muß man zwischen die Räder kommen, die Spurkränze sind da schon ein Problem, und wenn die Radsätze auch noch Bewegungfreiheit haben wird es richtig eng. Und eine gewisse Stabilität braucht man auch.

Hat sich eigentlich schonmal jemand an gegossenen Kuppelstangen versucht sei es Resin oder Messing, es geht um eine Befestigung analog zu den BR52 oder BR86 bzw BR65 Rädern, dort wird die Kuppelstange ja angeklipst.

mfg Bahn120
 
Nun, warum macht man sich beispielsweise bei der G12 nicht folgenden Fakt zu Nutze:
Die Räder haben doch nur bei der Neubereifung und dem erstmaligen Abdrehen das Nennmaß von 1400mm Durchmesser und bereits beim zweiten Mal weniger, sagen wir 1380mm. So könnte man sich doch ein oder zwei Zehntel einfach beim Durchmesser nehmen und würde dies dabei noch nicht mal zu Lasten der Vorbildtreue machen.

Daniel
 
Naja, dabei würde man 0,167mm sparen (theoretisch, praktisch ist ein anderes Thema).
Aber ´ne Überlegung wäre es wert, damit würde man evtl. den Gesamteindruck der Maschine etwas besser hinbekommen, da das Größenverhältnis der Bauteile zueinander etwas mehr verteilt wird...

MfG
Steffen
 
...
Die Räder haben doch nur bei der Neubereifung und dem erstmaligen Abdrehen das Nennmaß von 1400mm Durchmesser und bereits beim zweiten Mal weniger, sagen wir 1380mm. So könnte man sich doch ein oder zwei Zehntel einfach beim Durchmesser nehmen und würde dies dabei noch nicht mal zu Lasten der Vorbildtreue machen.

Daniel

Hallo,

eine gute Idee denke ich, und ich zitiere mich mal selbst aus einem befreundeten Board:
>>>
Hallo allerseits,

der gesuchte Artikel fand sich in HP1, No31, Seite 28ff.
Auch nach mehrmaligem lesen der 6 Seiten bin ich mir nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden habe und ob ich so verallgemeinern darf. Trotzdem:
Ausgehend von einem neuen Radreifen fehlen durch Verschleiß und Abdrehen im Laufe der Zeit ca 60 mm an der ursprünglichen Materialstärke, bevor ein neuer Radreifen aufgezogen werden muß.
Bezogen auf den Durchmesser sind das 120mm und in TT also 1mm.
Wobei der Radreifen dann schon extrem dünn dargestellt werden sollte! (30mm~0,25mm)
proxy.php


<<<

Grüße Steffen
 
also gegen zierliche Radreifen hab ich persönlich nix einzuwenden...
Momentan ist schon eine Tendenz bei der Umfrage zu erkennen :lupe:

noch jemand Lust auf feine Räder? dann oben in der Umfrage melden

mfg P:icon_razzldij
 
ooooch schade, wo man da doch so hemmungslos mit Rostpuder und Farbe altern könnte :auslach:
Im Prinzip hast du ja Recht und einen Mittelweg finden wir auch.

mfg P:spot:ldij
 
Willst Du nur verrostete und kurz vor der Ausmusterung stehende Maschinen nachbilden?
Wenn Besucher am Erhaltungszustand Deiner Fahrzeuge schon an der Tragfähigkeit Deines Anlagenunterbaus zweifeln, sollteste echt weniger Farbe verwenden...:brrrrr:.

Ich denke, wir müssen bezüglich ´ner maßstäblichen G12 das einfach mal ausprobieren.
Meine Maschinen werden nach RP25 Code 54 ausgestattet, die jagen wir (so sie in einem Jahr oder so mal fertig wird) mal über den Testkreis.
Da werden wir sehen, was die Probleme sind...

MfG
Steffen
 
...
Momentan ist schon eine Tendenz bei der Umfrage zu erkennen :lupe:

noch jemand Lust auf feine Räder? dann oben in der Umfrage melden

mfg P:icon_razzldij

Hallo,

Lust hätte ich schon, aber kein Quader zum ankreuzen da, wo gibt es denn die Tendenz- 58 10-21 zu kaufen?
Wie wäre es denn mit stinknormalen Radsätzen zum schnuppern?

Grüße Steffen
 
fehlt da nicht noch die 91 von MMS, immerhin gab es die mit fehlerhaften Radsätzen im Angebot. Daran hätte ich am meisten Interesse.
 
@Basilius

stimmt, die fehlt auch noch... dafür wurde die 91 von pmt eingetragen. An die dachte ich bisher auch nicht :shy:

wo iss'n hier ein Moderator, bitte ergänzen.
Felix ich seh dich!
proxy.php


mfg P
proxy.php
ldij
 
Wir haben uns mit Steffen entschieden, in die Umfrage jetzt nichts mehr einzufügen. Wer noch was anderes will, der möchte es bitte im Text erwähnen.

Felix

P.S.: Erst seit ihr alle interessiert, dann sagt keiner mehr, an was er denn genau interessiert wäre... schon komisch... is doch keine BEstellung, sondern nur eine Umfrage, was genau gewünscht ist... *grübel*
 
Steffen schrieb:
Ich denke, wir müssen bezüglich ´ner maßstäblichen G12 das einfach mal ausprobieren.

Ich warte ja auf die Räder :anonym:

Meine Maschinen werden nach RP25 Code 54 ausgestattet, die jagen wir (so sie in einem Jahr oder so mal fertig wird) mal über den Testkreis.
Da werden wir sehen, was die Probleme sind...

Da gehts ja schon los, du hast nicht mal nen Testkreis :auslach:

mfg Poldij
 
Ich mache mir ein bißchen Sorgen um die problemlose Austauschbarkeit der Radsätze bei den Loks mit Lokantrieb (also nicht Tenderantrieb - ist ja klar). Extrembeispiel pr. P8 von MMS. Hier sind gefräste/gedrehte Achsen mit Zahnrad aus einem Stück in Ms verbaut. Die Plasteradscheiben sind mit einer Verzahnung auf der Achse angebracht. Genauso verhält es sich bei der 91 (T9), T3 usw.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß man die neuen, geätzten Radscheiben irgendwie sauber und rundlaufend auf die Achsen bekommt, ebenso bin ich nicht sicher, ob ein passender Fertigradsatz (also mit Zahnrad) angeboten werden kann.

Gibt es hierzu schon Überlegungen?

Sicher wären auch die Jago-Loks solche Kandidaten, wobei bei diesen Modellen die Tauschaktion erst dann sinnvoll zu sein scheint, wenn auch das Gestänge durch ein filigraneres ausgetauscht werden kann.

Aufgrund dieser Gedanken habe ich noch kein Votum abgegeben. Die einzige Lok, die aus meiner Sicht für eine einfache Umrüstung in Frage kommt, ist nach wie vor die 01. Da hier zwischenzeitig - zumindest als inoffizielle Ankündigung - eine (preiswerte?) Tillig-Lösung ins Haus steht, möchte ich erst mal abwarten. Die 52 hat für mich, zumindest was die Filigranität anbetrifft, akzeptable Radsätze. Gut, sie sehen etwas plästern aus, aber lackiert werden müßten die geätzten Räder auch...
 
Nun, die MMS-Achsen will ich mal als Ersatzteil dem Hersteller zukommen lassen.
Dann soll er sich dazu äußern, ob er dort ein Problem sieht.
Anderenfalls wird die Achse mit ersetzt, passende Zahnräder mit aufgepresst.

Im Endeffekt sollen die Radsätze komplett montiert kommen, allerdings bisher unlackiert.
Aber auch dafür dürfte sich ´ne Lösung finden.

MfG
Steffen
 
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