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Basteleien von krt2711

durch das Raumzellensystem sind dann die Fundamente bzw das Erdgeschoss deutlich breiter.
Dann müsste das auch wieder angepasst werden.
Das würde mir dann aber zu viel Arbeit werden.
 
Das schöne Winterwetter heute hat zum einem Fotomotiv eingeladen, was ich euch nicht vorenthalten möchte.


Außerdem wurde das Empfangsgebäude verputzt.
Dazu ein Vorher-Nachherbild.

Zum verputzen hab ich den schon angedeuteten Mittelweg genommen und die Fachwerkfächer mit Zweikomponentenkleber und Innsand aufgefüllt. Diese Kombination trocknet schön schnell aus und lässt sich im Anschluss gut schleifen.

Danach wurde das Gebäude erstmal grundiert um noch verbliebene Unebenheiten zu sehen.
Diese wurden dann mit Spachtelmasse aufgefüllt.
Außerdem wurde das Fenster zum Gleis am Anbau vergrößert.
Die ganze Bastelei darf nur trocknen ehe morgen die Maler antreten dürfen.
 

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und weiter gehts mit der Fotoreportage....

mir fällt auch gerade auf, dass die Arbeiten in Hohendorf gerade im gleichen Tempo wie in Kleinklöten voranschreiten.
Ob wohl der Herr Wellstein in der Zukunft die Bauaufsicht ist? :fasziniert::wiejetzt:
 

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Heute kamen die Maler nun doch noch nicht vorbei.
Es war noch nämlich etwas Spachtelmasse übrig und der Vorschlag eines Bastelfreundes folgend hab ich nun den gemauerten Teil auch noch verputzt.
Mittlerweile wirkt das Gebäude vollkommen anders, als das /die Ausgangsmodell(e).
 

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Das ist ja voll nett mich auf das Niveau von Mirko Kuehn zu heben.
Seine Kunstwerke bewunder ich auch und hab ihn auch zum Vorbild. So detailliert wie er, werd ich wohl meine Modelle nicht zaubern können.
Aber mal schauen. Inneneinrichtung kommt auf jeden Fall auch. Dafür sind die Fenster zu groß, als dass man die weglassen könnte.
 
Grob geschnitzt sind nun auch die Anfänge der Inneneinrichtung entstanden.
 

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Ich bin zwar beim Ausgestalten des Empfangsgebäudes noch nicht wirklich weiter gekommen, allerdings hat mich das Kaiserwetter heute so gereizt die zwei Segmente in die Sonne zu stellen und ein bissl zu fotografieren.
Die Fotos möchte ich natürlich nicht vorenthalten.

Achso, ein klein bissl hab ich doch noch weiter gemacht. Nämlich wurde der Wald mit Heki-Halbrelief-Fichten im Hintergrund und ein paar weiteren Busch-Fichten aufgeforstet.
So langsam wird es auch ein kleines Waldstück.
 

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@ Stedeleben: Das ist mir auch auf den Bildern aufgefallen. Zwar sind meine Interregiowagen besonders kippelanfällig, aber auch mit anderen Wagen wirkt es doch recht schief.
Insbesondere dort, wo der Bistrowagen steht, ist es besonders schief.
Ändern kann ich das aber leider nicht mehr, da ich sonst die Gleise wieder raus reißen müsste und auf beiden Segmenten neu zu verlegen hätte.
Da ist mir der Aufwand zu hoch und ich muss mit dem Kompromiss leben... :argh:

Edit:
Ergänzung zur Überhöhung:
der 1.Klassewagen und der Bistrowagen hatten beide zusätzlich noch schief eingestellte Federplatten welche den Wagen auch auch ebener Strecke in Überhöhungsrichtung kippeln ließen.
Das ist mir noch bis dato nicht aufgefallen und so durften die Wägelchen zum Fototermin.
Jetzt schaut es doch besser aus. Allerdings soll es morgen regnen, sodass es wohl erst mal keine Sonnenscheinfotoaktion geben wird.
(ich liebe die deutsche Sprache mit ihren zusammen gesetzten Substantiven :D )
 
zu Bild im Post 112

Dein Vorsignal (Rückseite sichtbar) am Bahnsteiganfang ist ein Wiederholer?
Ansonsten empfehle ich das VSig zwischen die erste Weiche und der Gleisverbindung vorzuverlegen. Somit wären alle Bahnhofsgleise in dieser Richtung durch das VSig mitabgedeckt.
Das VSig zeigt dann die Stellung des jeweiligen Hauptsignals an, in welche die Fahrstrasse eingelegt ist... da bricht der Praktiker in mir durch... sorry:allesgut::traudich:

Gruss OLAF... und jaaa, wirklich ansprechend...:fasziniert:
 
Ja, das zu erkennende Vorsignal ist ein Wiederholer.
Etwas weiter vorn gibt es auch ein paar weitere Bilder davon.

Deine Idee ist auch gut vielleicht setz ich es auch nochmal um.
Allerdings ist bei mir bei der Signalstandortwahl ebenfalls der Praktiker und das Berufswissen durchgebrochen, da es auf so vielen Betriebsstellen Einschränkungen wegen fehlender Wiederholer oder schlechter Signalsicht in den ÖRil -bzw heute BeBu gibt, dass Zugdurchfahrten nicht erlaubt sind, oder aber der Tf über die Signalstellung informiert werden muss.

So hatte ich für mich definiert, dass das Gleis 3 ein Überholgleis ohne zugelassene Durchfahrten ist und demzufolge darf dann der Wiederholer dort fehlen.

Einzig für die Einfahrt in den Güterbereich wird noch ein Zs3 mit "3" aufgestellt, was ich aber erst noch herrichten muss, um die Einfahrt mit fehlendem Durchrutschweg zu signalisieren, da die Fahrt an einem hochstehenden Sperrsignal enden wird.
Die Situation ist zwar auch recht selten, aber gibt es.
 
Nach ein bisschen hin und her überlegen und etwas Aktionismus wurde der Vorsignalwiederholer nun doch versetzt.

Außerdem im Nachtrag nochmal zwei Bilder vom Interregio mit ausgerichteten Federn. So schön wie gestern sind die Bilder allerdings nicht.....
Nun schaut die Überhöhung aber auch nicht mehr ganz so krass aus. :fasziniert:
 

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Grenzzeichen

Versuch doch mal die von Weinert zu bekommen . Die gibt es in TT und sind nur noch farblich zu behandeln. Die vier Felder für Rot und Weiß sind schon eingrafiert. Ich habe dafür Lackmalstifte von " C.Kreul"mit 0,8mm Spitzen genommen. Die gibt es bei "Hagebau".
 
Hallo Thomas versuch mal beim Schotter Deckosand vom Baumarkt zu nehmen,der ist in allen Größen zu haben. Habe selber den Schotter für TT zu groß Befunden . Es kann sein ,daß er zwar noch eigefärbt werden muß und dann noch einen kleinen Teil Quarzsand mit beimischen . Sieht super aus. Gruß Axel.
 
Hallo Axel, mit Schottern bin ich lange durch und beim Ra12 werd ich erst dann weitermachen, wenn die grobe Landschaft fertig ist und auch die Fahrleitung hängt. :)
 
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